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#1278618 - 04/22/17 03:23 PM
lautes Schaben an Felgenbremsen
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Hallo alle zusammen,
habt Ihr das an Euren V-Brakes auch, dass bei längerem und festerem Bremsen irgendwann ein lautes Kratzgeräusch entsteht, das so klingt als würde die Felge gerade übelst leiden müssen? Nach dem Bremsvorgang zwei-dreimal kurz nachbremsen, dann ist das Geräusch wieder weg. Bitte keine Tipps a la Stotterbremse oder "wer bremst verliert". Ich fahr seit Jahrzehnten Rad und weiß wie man bremst. Und bei 10% Gefälle muss man nunmal bremsen... Das Problem hab ich an zwei verschiedenen Rädern/Bremsen, aber früher sind solche Geräusche nie entstanden. Hat sich vielleicht die Gummimischung geändert? Kennt jemand besonders geeignete Beläge?
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#1278622 - 04/22/17 03:41 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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Möglicherweise steckt was im Belag fest, oder er ist abgebremst. Es kann auch vorkommen, das sich feine Späne von der Felge lösen und die bleiben natürlich im Bremsgummi stecken und schmirgeln sich dort neue Freunde von der Felge runter.
Belag ausbauen und nachsehen. Die Späne kann man mit einer Pinzette oder Spitzzange entfernen. Swissstop ist empfehlenswert.
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Viele Grüsse aus Bremen Christoph | |
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#1278624 - 04/22/17 03:53 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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Das hatte ich nur mit Shimano Belägen, vorallem wenn die Beläge schon etwas älter waren und es warm wurde. Die Felgen verhalten sich nach einer Weile wieder normal wenn man andere Beläge nimmt.
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#1278627 - 04/22/17 04:15 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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ist wie gesagt an zwei meiner Räder so. An dem einen sind Billigfelgen und -beläge drauf, aber das andere hat Mavic-Felgen und "die guten" Beläge von Shimano drauf.
Die Swisstop sind ja nicht gerade günstig. Halten die auch länger?
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#1278628 - 04/22/17 04:15 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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Hallo!
Ja, das kenne ich auch. Wenn das Schaben nicht nur bei heißen Belägen auftritt, haben die anderen schon vor mir geschrieben, was der Grund sein kann und was zu tun ist. Warum manche Beläge, wenn sie heiß gebremst werden, plötzlich stark zu raffeln beginnen, weiß ich leider nicht. Ich tippe auf schlechtes, zu hartes Material.
Shimano-Bremsbeläge werfe ich inzwischen auch gleich weg, ohne sie zu verwenden, wenn sie auf neuen Bremsen mit verkauft wurden. Sie sind mir die möglichen/wahrscheinlichen Schäden nicht mehr wert. Die letzten haben bei einem neu aufgebauten Reiserad angefangen, die Felgen zu beschädigen. So etwas tue ich mir nicht mehr an.
Bei Belägen habe ich (außer dem negativen Ausreißer Shimano) keine Präferenzen. Ich verwende verschiedene Beläge. Mein Radhändler empfiehlt nicht nur für Alltagsräder die billigsten Beläge von Fuxon. Ich hatte vor Kurzem beim Bremsentausch am Liegerad die alten V-Brakes mitsamt ihren Belägen in der Hand, die u.a. auf Tour einige rasante, steile und lange Abfahrten mitgemacht haben. Die sind nach ca. 2500km noch völlig in Ordnung, haben keinen besonderen Verschleiß gehabt und auch keine Späne gezogen.
Andere haben mit diesen Billig-Teilen schlechte Erfahrungen gemacht. Ich vermute, auch auf Grund unseres Einsatzes bei den Alltagsrädern, dass du Beläge so ziemlich jeder Marke verwenden kannst, egal ob billig oder teuer, wenn die Beläge nur halbwegs weich sind.
lg! georg
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#1278633 - 04/22/17 04:39 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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habt Ihr das an Euren V-Brakes auch, dass bei längerem und festerem Bremsen irgendwann ein lautes Kratzgeräusch entsteht, das so klingt als würde die Felge gerade übelst leiden müssen? Nach dem Bremsvorgang zwei-dreimal kurz nachbremsen, dann ist das Geräusch wieder weg. [...] Und bei 10% Gefälle muss man nunmal bremsen...
Hat sich vielleicht die Gummimischung geändert? Kennt jemand besonders geeignete Beläge?
Ich würde einfach andere Beläge ausprobieren, solange, bis das Verhalten weg ist. Alternativ eine andere Felge ausprobieren, aber Beläge sind vielleicht einfacher. Bei meinen Maguras gehn auch die schwarzen Beläge am besten, nicht die roten. Gebremst wird übrigens erst ab >30% Gefälle, alles andere ist doch Kinderkram
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#1278635 - 04/22/17 04:44 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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Das ist genau das, wonach es klingt: Aus der Felgenflanke gerissene Späne wirken auf das verbliebene Felgenmaterial wie ein Drehmeißel. Bremssohlen, die sowas auslösen, gehören auf die Ausfülle. Machst Du das nicht, sind die Felgenflanken noch schneller durch.
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#1278641 - 04/22/17 05:05 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: Falk]
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Die Beläge ausbauen und inspizieren. Wenn das Trägermetall durchkomt, oder Aluspäne im Belag stecken, oder die Beläge uralt und verhärtet sind: Beläge austauschen. Wenn die Beläge noch gut sind: Mit der Bremsfläche über ein Schleifpapier ziehen, das auf einer ebenen Oberfläche liegt (z.B. Körnung 120 auf die Werkbank gelegt). Nach 1-2 Zügen sind eventuelle Verglasungen entfernt. Beläge einbauen und einstellen. Felgenflanken ausgiebig putzen (ich nehme ein spiritusgetränktes Tuch). Weiterfahren. Schleift es dann immer noch? Bremsen genau überprüfen. Schleift was anderes als die Beläge? Vielleicht nur unter Last oder in der Kurve? Zu Deiner Frage nach anderen Belägen: Entscheidend für das Bremsverhalten ist immer die Werkstoffpaarung "Felge&Bremsbelag". Tipps zu geben ist also schwer - ohne eine Angabe der benutzten Felge noch mehr Rumprobieren ist eine gute Idee. Ich habe sehr gute Erfahrung mit Dreifarbigen Belägen gemacht. Ich meine, das waren CONTEC Bremsschuhe CBS-520.
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Edited by Lord Helmchen (04/22/17 05:11 PM) |
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#1278671 - 04/22/17 10:00 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: Lord Helmchen]
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Ich bin da der Falsche. Das Problem hat bei mir kaum mehr eine Chance, nur das Birdy-Hinterrad wäre mit den Aluminiumflanken noch ein Kandidat und die dort eingebauten Bremssohlen sammeln keine Späne. Ich habe mich aber lange genug mit der Geschichte rumärgern müssen. Bremssohlen abschleifen brachte nie was, wenig später knirschte es wieder. Die wirksame Abhilfe war (neben dem generellen Systemechsel) tatsächlich nur, die fraglichen Bremssohlen rauszuwerfen und mit Keramikflankenfelgen aufzubrauchen.
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#1278679 - 04/22/17 11:51 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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Kann die allgemeine Kritik an den Shimano-Belägen nur unterstreichen. Das sind die einzigen Bremsbeläge, bei denen ich bisher dieses massive Späneziehen beobachtet habe. Koolstop macht sehr gutes, lange haltendes Zeug, aber auch andere wie BBB sind ok. Richtig billige Beläge aus dem Pfennigpfeiffer haben sich bei mir mal runterradiert wie Radiergummi. Aber Schäden durch Abspanung an der Felge kenne ich nur von Shimano.
Übrigens, eine weitere mögliche Ursache für die Schleifgeräusche könnte sein, dass die Bremsbeläge nicht gut ausgerichtet sind. Das erkennt man daran dass diese eine leichte Kante oben oder unten am Belag ausbilden, welche sich beim Bremsen verkeilt und dann nach dem eigentlichen Bremsvorgang zu einem Schleifen führt (weil der Bremsbelag nicht in die Ausgangsposition zurück geht). Abhilfe: Kante wegschneiden und Belag neu und penibel ausrichten. Oder gleich neue Beläge montieren.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1278713 - 04/23/17 08:55 AM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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und "die guten" Beläge von Shimano drauf. Es gibt keine guten Beläge von Shimano. Die sind alle Mist. Das klingt ganz danach, dass sie die Felge abraspeln, dann stecken Metallsplitter im Belag, und die machen das Schabegeräusch. Die Swisstop sind ja nicht gerade günstig. Halten die auch länger? Nein, tun sie nicht. Und das ist auch gut so. Ein Bremsbelag darf nicht lange halten. Denn ein Bremsbelag, der lange hält, raspelt ziemlich schnell die Felge runter. Willst du lieber regelmäßig die Felge wechseln als den Bremsbelag? Weiche Bremsbeläge, die nicht so lange halten, legen den Verschleiß auf den Belag um und lassen die Felge in Ruhe. Also kauf was ordentlichen von Koolstop, Swissstop oder BBB. Das ist auf Dauer billiger. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (04/23/17 08:56 AM) |
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#1278738 - 04/23/17 10:43 AM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: Toxxi]
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und "die guten" Beläge von Shimano drauf. Es gibt keine guten Beläge von Shimano. Im Feld vernünftiger Bremsen bietet Shimano sehr viel. Unerreichte Preis/Leistung und bissige, standfeste, scheibenschonende Beläge an gut dosierbaren Bremsen. Ein Hoch auf die Scheibenbremse! Die Probleme des Konzepts "Felgenbremse" lassen sich dagegen immer nur abmildern. Letzte Woche habe ich ein neues Hinterrad besorgt - die Bremsflanken waren durchgebremst an der Bahnhofsgurke. Habe ich denn bei alten Billigteilen Lust, auf Verdacht mal die Felge zu tauschen, weil das Rad vor der Arbeitsstätte die Felgenflanken von sich sprengen könnte? Mit dem geliehenen Ersatzrad durfte ich Dienstagnacht noch in den Keller. Diagnose: Bremszug in der Hülle aufgefastert. Die Felge runterreiben mit Seilzugbetätigten Bremsen. Bitte nicht!
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#1278753 - 04/23/17 12:55 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: Lord Helmchen]
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Am (zugegeben nur selten benutzten) Rennratt habe ich Shimano 105er Dual-Pivot-Zangen samt Originalbelägen und bin damit vollkommen zufrieden. Das Rad wird dabei durchaus auch auf Abwegen (Wald und Feld) benutzt und sieht meist aus wie ein Baustellenfahrzeug.
on topic: Zunächst mal zur Definition: Härte ist der Widerstand, den ein Werkstoff dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt. Harter Werkstoff ritzt weichen Werkstoff, niemals umgekehrt. Bevor also ein Bremsbelag die Felge ritzen könnte, müßte deren Härte ins Bodenlose abgesunken und ihre Temperatur folglich kurz vor dem Schmelzpunkt sein. Da hätten Reifen und Schlauch schon längst aufgegeben, der Bremsbelag ebenso. Daraus folgt, dass der Bremsbelag der Felge niemals ein Leid antun kann. Period.
Was da an der Felge kratzt, muß also härter sein als die Felge, also ein anderes Material, ein anderer Körper, z.B. ein irgendwo aufgelesenes Sandkorn. Wenn sich dies in den Belag einbettet, dann hat man den "Drehmeisel", der dann evtl. Späne abnimmt, die sich evtl. ihrerseits wieder in den Belag einbetten.
Es gilt also, dieses initiale Einbetten des Fremdkörpers zu vermeiden. Konstruktive Ansätze dazu bieten die Form und das Material des Bremsbelags. Bei den Koolstop-Belägen ist dazu die Einlaufkante in zwei Richtungen abgeschrägt, um gleich zur Begrüßung schon das Sandkorn seitlich und radial nach außen abzuschälen. Sie sind außerdem (wie die meisten V-Brake-Beläge) auf der Einlaufseite deutlich länger als auf der Auslaufseite, sodaß man mit minimaler Pfeilung auskommt. Etwas Pfeilung stellt sich jedoch durch Verschleiß wegen der Torsion der Bremsarme immer ein. Die Möglichkeit, dass sich direkt beim Zupacken ein Sandkorn im Bremsspalt befindet, besteht also weiterhin. Ein Abschälen kann erst bei betätigter Bremse stattfinden. Hier ist dann der Fahrer gefordert, der nach Möglichkeit die Bremse kurz nochmal öffnet, wenn er Kratzgeräusche hört. Am MTB legt man im Schlamm gewohnheitsmäßig die Beläge immer wieder mal kurz an, um die Felge sauber zu halten. Dennoch wird sich nie ganz vermeiden lassen, dass Schmutz zwischen Felge und Belag kommt. Der darf sich dann nicht im Belagmaterial verzahnen und festsetzen, sondern muß trotz Bremsdruck durch die Fuge rollen, bis er an der nächsten Profilnut im Belag wieder solch eine Schneide wie am Einlauf findet, die ihn radial nach außen befördert. Das scheint mir "das Geheimnis" eines guten Belagmaterials zu sein. Es muß, möglicherweise durch die thermische Beanspruchung, an der Oberfläche hart genug sein, um durch das Korn nicht eingeritzt zu werden und im Untergrund so nachgiebig, dass es diese elastische Einbeulung erlaubt.
Die vielgelobten Koolstop-Beläge scheinen mir genau das ziemlich gut zu können. Die von mir verwendeten Lachsfarbenen bremsen auch bei Nässe gut, scheitern aber bei Wolkenbrüchen und dann, wenn sich nasser Schnee zwischen den Speichen angesammelt hat, der pausenlos die Felge wässert. Außerdem fühlen sie sich am Handhebel genau so pampig an, wie wenn man sie in der Hand hält und mal probehalber den Daumennagel ins Material drückt. Das Problem am MTB ist dabei weniger, dass die Bremswirkung mit zunehmendem Druck nur allmählich steigt, sondern dass sie genau so allmählich wieder sinkt, nachdem man die Bremse geöffnet hat. Auf kniffligen Trails kann das gerne mal zwischen Überschlag und 'gerade nochmal gutgegangen' entscheiden. (Hysterese wäre der Fachausdruck dafür, falls man unbedingt seinen Gegenüber damit einschüchtern will. Überall sonst genügt der Begriff "Dosierbarkeit".)
Eine gänzlich andere Nummer sind dagegen die Beläge von Jagwire, von denen ich vor einiger Zeit schon mal berichtet habe. Die gehen viel rabiater zu Werk, wenn man die Bremse zuzieht und sind auch sofort wieder offen, wenn man den Hebel losläßt. Ich fahre sie seit ein paar Monaten am Alltagshobel und habe bis jetzt noch nix zu meckern. Für ein abschließendes Urteil ist es allerdings noch zu früh und Erfahrungen mit dem MTB stehen noch gänzlich aus. Wer jedoch für zwei Euro fuffzich mal den Versuch wagen möchte: Nur zu!
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#1278796 - 04/23/17 05:59 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: Toxxi]
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Dem möchte ich widersprechen. Die Shimanobeläge halten nach meiner Erfahrung deutlich kürzer als z.B. die rot-schwarzen von Koolstop, sind dennoch deutlich rabiater zu der Felge. Und ein Bremsbelag, der nach einer einzigen Alpenpassabfahrt wegradiert ist (hatte ich auch schon), ist auch witzlos.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1280854 - 05/01/17 01:54 PM
Re: lautes Schaben an Felgenbremsen
[Re: rentonsolar]
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Da ist man mal ein paar tage nicht da... Vielen Dank für die viele Info!
Ich werde also wohl oder übel mal ein paar Beläge ausprobieren müssen. Ihr habt ja ein paar genannt, von denen ich jetzt mal zwei Sätze kaufen werde. Und wehe es schabt!!! ;-)
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