Am 1.9.2016 war es denn so weit, und habe mich auf dem Weg zum Bahnhof gemacht. Um mit dem Rad über die Alpen zu fahren. Der Nachtzug ist denn auch pünktlich um 17:57 aus dem Bahnhof von Bad Bentheim rauß gerollt und es ging Richtung Rheine.
Umsteigen und weiter mit dem Zug nach Hannover hier wurde es denn schon knapp mit dem Rad und mit all dem Gepäck von Gleiß 4 nach Geiß 9 zu kommen, und da kann er schon der Zug aus Hamburg mit Richtung München also das Rad rein im Zug, wahr froh hatte Hilfe und habe mein Rad auf dem gebuchten platz gebracht. Es wahr geschafft jetzt konnte ich die Zugfahrt genießen und hatte ja auch vor zu schlafen was ich nicht hinbekommen habe. So wurde es denn eine lange Nachtfahrt , als denn der Zug um 7:29 im Münchner Hauptbahnhof einfuhr. Und bis ich dem mit mein Gepäck und Rad aus dem Zug war und all die vielen Menschen am Bahnhof sah und das ich auch bei all den vielen Menschen nicht der einzige war der die ihre Räder mit all ihren Gepäck aus dem Zug holten. War mir klar da sind noch mehr die eine Radtour vor sich hatten. War auch nichts von Müdigkeit zu spüren also erst mal rauß aus dem Bahnhof und habe denn meine abfahrt auch erst mal gefilmt.
Jetzt erst mal durch München fahren mit Richtung Starnberger See den ich auch um die Mittagszeit erreichte, und hier denn mal eine länger Pause ein gelegt um die schöne Aussicht auf mich wirken zu lassen.
Merke aber auch schon das ich eine ganze Nacht nicht geschlafen hatte aber es mußten ja noch ein paar km gemacht werden. Und so ging es denn vom Starnberger See Richtung Habach und Murnau und mein Tagesziel kam immer näher,
und war denn endlich am Campingplatz Seehausen am Staffelsee und erst mal Isomatte und eine Std. bei herrlichen Wetter geschlafen . Da nach Zelt aufgebaut und denn zum ersten mal auf dieser Reise selber was Kochen .
Der zweite Tag
War schon am frühen Morgen wach allso rauß aus dem Zelt und erst mal ein Tee gekocht. Und auch alles zusammen Packen ging gut und war denn nach einer dreiviertel Std. abfahrt bereit.
Und so ging es bei herrlichen Wetter den Alpen entgegen und auch die Landschaft wurde immer schöner und so hatte ich viel Spaß beim Radeln nach Garmisch-Partenkirchen.
Habe denn um die Mittagszeit erst mal was eingekauft und nach einer Pause denn Richtung Fernpaß und es kamen denn auch die ersten Steigungen Und das war auch nur der Anfang von vielen km in dem ich das Rad geschoben habe nur ein kleiner.
So kam ich der Grenze nach Österreich immer näher. War den am Nachmittag in Österreich und Fahren und schieben wechselte sich immer wieder ab.
Und habe bei Biberwier auch eine Zeltplatz gefunden der sehr schön lag wenn diese Strommasten nicht da gewesen wären dann würde ich sagen Top. Jetzt wieder holte sich das, Zelt aufbau Essen. Auch wenn man schon da zu keine Lust mehr hat.
Fortsetzung folgt:
Edited by Uli (01/26/1709:00 AM) Edit Reason: Kalendereintrag entfernt
Netter Bericht, aber bist du da nicht mit den Orten durcheinander gekommen? Wenn du in Biberwier genächtigt hast, kannst du doch vorher gar nicht den Fernpass gefahren sein.... Der kommt doch erst hinter Biberwier.
Es sollte sich jetzt jeden Morgen wieder holen Sachen zusammen Packen, und so verpacken und verstauen, wenn ich über Tags was aus den Packtaschen brachte immer gut dran komme. Zelt abbau und dann alles wieder ans Rad an bringen. Was ich ja nicht vergessen durfte den km Zähler auf null zu stellen, das ich wußte wie viele km ich am Tage fahren würde oder besser gesagt was ich da wieder mal schieben würde. Dabei habe ich denn immer mein heißen Tee getrunken. Mit dem Frühstücken war ich meinst sehr sparsam ein Mars oder ein Brötchen von Vortage. So habe ich mich denn auch auf dem Weg gemacht, und heute geht es ja rauf auf dem Fernpaß. Die ersten km konnte ich ja noch fahren und die stücke wo ich das Rad schieben mußte wurden immer mehr. Aber die wundervolle Berg Welt sollte es schnell wieder vergessen lassen.
Bei dem Weg zum Fernpaß treffen ich immer mal wieder auf eine Reitergruppe die auch die Überquerung des Fernpaß zu Ziel hatte.
Den ich denn auch um die Mittagszeit reichlich abgekämpft erreichte. Hier habe ich ir denn mal eine Pause gegönnt mit ein Kaffee und ein Stück Kuchen und hatte mir da bei angesehen wie sich die Autokolonne über den Paß richtung Österreich geschoben haben.
Allso weiter Ausgeruht konnte es jetzt nur noch Berg abgehen in Richtung Landeck , und es war denn auch eine schnelle abfahrt vom Fernpaß immer wieder hatte ich mal angehalten um die tolle Aussicht mir anzusehen.
Aber jede abfahrt geht zu ende und erreichte die Ebene wo ich endlich mal wieder km machen konnte und so rückte das Tagesziel Landeck sehr schnell näher und mit ein bisschen suchen habe ich ja denn auch den Campingplatz gefunden. Erst mal Platzbuchen und habe mir denn eine Pizza gegönnt mit zwei Flaschen Bier was aber nicht die letzten wurde hatte eine nette runde gefunden und habe uns gut unterhalten.
Der vierte Tag
Merke es schon in der Nacht oh es war am Regnen und es wollte nicht mehr auf hören. nicht gut dachte ich. Aber konnte ja nicht immer in meinen Schlafsack lieben bleiben also raus, trotz Regen und bin angefangen alles zusammen zu Packen der regen hatte zwar was nach gelassen aber schön war es nicht. War ja da froh das da eine Sitzgruppe gabt die Überdacht ist. Habe denn alle meine Sachen da hin und alles eingepackt und auf Rad verstaut allso Startklar war ich schon mal, denn mal rüber zum Bäcker und mir Brötchen und einen Becherkaffe gekauft und dann konnte es weiter gehen.
Mein Ziel war heute Nauders so habe ich mich auf dem Weg gemacht und es ging aus dem Tal entlang der Inn hoch Richtung Nesselgarten immer die Inn an meiner seite nach Ried im Oberinntal wo sich das fahren und auch mal schieben abwechselte und bis Pfunds war es ja denn auch nicht mehr so weit.
Und da war sie denn die Schweizer Grenze hier mußte man der Inn weiter folgen denn das befahren der Reschen Str. ist für Radfahrer verboten. So waren es noch ein paar km bis zu Grenzstation Martina und hier geht es denn die mit vielen kehren die Martinsbrucker Str. hoch bis zur Norbertshöhe mit einen wunder schönen Blick auf Nauder. Aber bis ich denn endlich oben war mußte ich viel km schieben aber auch das war mal vorbei und habe mir da oben ein Auszeit gegönnt mit dem herrlichen Blick auf Nauders es war einfach schön.
Und dann begann die abfahrt oh war das schnell aber immer mit Vorsicht denn man kann da schon richtig tempo drauf bekommen allso habe ich immer wieder ab gebremst. In Nauders habe ich denn erst mal im Supermarkt eingekauft und dann weiter zum Campingplatz der liegt an der Grenze nach Italien .http://www.camping-nauders.com/ Mal wieder Zelt aufbauen und es wurde doch schon reichlich Kalt, aber hier gab es einen Aufenthalts Raum wo ich nach dem ich mir was gekocht hatte noch eine weile den Abend verbrauchte.
Hast Du dir schon mal überlegt an die Gabel 2 Taschen zu hängen? Dann wäre der Berg hinter Dir um einiges kleiner. Am Fahrkomfort macht es auch was aus weil Gewichtsverteilung.
Hallo, Heinz, ich würde Deinen Bericht ja auch loben, aber Flickr scheint Dich nicht zu lieben: Ich kann nur die ersten Bilder sehen, danach keines mehr. (ab drittem Tag)
Es sollte sich jetzt jeden Morgen wieder holen Sachen zusammen Packen, und so verpacken und verstauen, wenn ich über Tags was aus den Packtaschen brachte immer gut dran komme. Zelt abbau und dann alles wieder ans Rad an bringen. Was ich ja nicht vergessen durfte den km Zähler auf null zu stellen, das ich wußte wie viele km ich am Tage fahren würde oder besser gesagt was ich da wieder mal schieben würde. Dabei habe ich denn immer mein heißen Tee getrunken. Mit dem Frühstücken war ich meinst sehr sparsam ein Mars oder ein Brötchen von Vortage. So habe ich mich denn auch auf dem Weg gemacht, und heute geht es ja rauf auf dem Fernpaß. Die ersten km konnte ich ja noch fahren und die stücke wo ich das Rad schieben mußte wurden immer mehr. Aber die wundervolle Berg Welt sollte es schnell wieder vergessen lassen.
Bei dem Weg zum Fernpaß treffen ich immer mal wieder auf eine Reitergruppe die auch die Überquerung des Fernpaß zu Ziel hatte.
Den ich denn auch um die Mittagszeit reichlich abgekämpft erreichte. Hier habe ich denn mal eine Pause gegönnt mit ein Kaffee und ein Stück Kuchen und hatte mir da bei angesehen wie sich die Autokolonne über den Paß richtung Österreich geschoben haben.
Allso wieder Ausgeruht konnte es jetzt nur noch Berg abgehen in Richtung Landeck , und es war denn auch eine schnelle abfahrt vom Fernpaß immer wieder hatte ich mal angehalten um die tolle Aussicht mir anzusehen.
Aber jede abfahrt geht zu Ende und erreichte die Ebene wo ich endlich mal wieder km machen konnte und so rückte das Tagesziel Landeck sehr schnell näher und mit ein bisschen suchen habe ich ja denn auch den Campingplatz gefunden. Erst mal Platzbuchen und habe mir denn eine Pizza gegönnt mit zwei Flaschen Bier was aber nicht die letzten wurde hatte eine nette runde gefunden und habe uns gut unterhalten.
Der vierte Tag
Merke es schon in der Nacht oh es war am Regnen und es wollte nicht mehr auf hören. nicht gut dachte ich. Aber konnte ja nicht immer in meinen Schlafsack lieben bleiben also raus, trotz Regen und bin angefangen alles zusammen zu Packen der regen hatte zwar was nach gelassen aber schön war es nicht. War ja da froh das da eine Sitzgruppe gabt die Überdacht ist. Habe denn alle meine Sachen da hin und alles eingepackt und auf Rad verstaut allso Startklar war ich schon mal, denn mal rüber zum Bäcker und mir Brötchen und einen Becherkaffe gekauft und dann konnte es weiter gehen.
Mein Ziel war heute Nauders so habe ich mich auf dem Weg gemacht und es ging aus dem Tal entlang der Inn hoch Richtung Nesselgarten immer die Inn an meiner seite nach Ried im Oberinntal wo sich das fahren und auch mal schieben abwechselte und bis Pfunds war es ja denn auch nicht mehr so weit.
Und da war sie denn die Schweizer Grenze hier mußte man der Inn weiter folgen denn das befahren der Reschen Str. ist für Radfahrer verboten. So waren es noch ein paar km bis zu Grenzstation Martina und hier geht es denn die mit vielen kehren die Martinsbrucker Str. hoch bis zur Norbertshöhe mit einen wunder schönen Blick auf Nauder. Aber bis ich denn endlich oben war mußte ich viel km schieben aber auch das war mal vorbei und habe mir da oben ein Auszeit gegönnt mit dem herrlichen Blick auf Nauders es war einfach schön.
Und dann begann die abfahrt oh war das schnell aber immer mit Vorsicht denn man kann da schon richtig tempo drauf bekommen allso habe ich immer wieder ab gebremst. In Nauders habe ich denn erst mal im Supermarkt eingekauft und dann weiter zum Campingplatz der liegt an der Grenze nach Italien .http://www.camping-nauders.com/ Mal wieder Zelt aufbauen und es wurde doch schon reichlich Kalt, aber hier gab es einen Aufenthalts Raum wo ich nach dem ich mir was gekocht hatte noch eine weile den Abend verbrauchte. Fortsetzung folgt:
Hallo Heinz, jetzt kann ich die Bilder auch sehen und mitleidenschieben. Danke, dass Du so offen beschreibst, was mir auf meinen Touren fast täglich passiert. Aber ist es nicht schön, von oben auf das Tageswerk zu schauen?
Ich freu mich auf die Fortsetzung Jürgen
ps: Hatte die Tage noch ein Telefonat mit einem Mitforisten, von dem ich dachte, er könne jeden Berg fahrend bezwingen. Ihm gehts wie mir. Du bist nicht alleine!
es ist so mit viel Gepäck geht es einfach nicht da bleibt nur das schieben und ist doch keine schande. Habe keinen km bereut und viele gute Erfahrungen gemacht.
Der Campingplatz bei Nauders ist der am höchst gelegener Campingplatz in Österreich und liegt unmittelbar vor der italienischen Grenze . Direkt am Campingplatz befindet sich eine BP- Tankstelle mit Shop. Und das hatte sich ja denn auch in der Nacht bestätigt und es war ein richtige kalte Nacht, habe auch an diesen Morgen schnell meine Sachen gepackt das ich weiter konnte.
Und bin denn zur Grenzstation geradelt und habe mir erst mal einen Kaffee gegönnt, man merke aber auch schon das die Temperatur langsam noch oben ging. So habe ich mich auf dem Weg gemacht Richtung Reschensee mit einen herrlichen blick auf die Alpen und wunderbaren grün der Wiesen es hat richtig spaß gemacht hier zu fahren und man konnte den Reschensee auch schon sehen.
Und habe den auch schnell den Kirchturm der Alten Stadt Graun erreicht die ja heute im Stau See Reschen liegt und jetzt bin ich zum ersten auch hier mit dem Rad hätte es mir noch vor ein paar Jahren nie vorstellen können das ich mal mit dem Rad hier sein würde aber jetzt war ich hier, und das nicht zum ersten mal und weiß gar nicht wie oft ich hier schon war und habe es genossen. Und mir denn auch die Zeit genommen mir es wieder in ruhe anzusehen.
Bin mit einer großen Zufriedenheit weiter gefahren und immer am Reschensee entlang. Nach dem ende des Reschensee ging es mit einer sehr langen abfahrt Richtung Burgeis und am Kloster Marienberg vor bei und kann sage, nicht ohne grund wird gesagt das es einer der schönsten Radwege nach Meran ist, man merke es auch er war auch schon am diesen Morgen schon stark befahren.
So war ich unten in Tal angekommen und der Radweg folg dem Fluß Etsch und der Via Claudia Augusta Weg.
Der Weg geht denn auf Morter zu und so stand ich jetzt hier an einen wichtigen Punkt und war wirklich am überlegen folge ich jetzt weiter dem Weg Richtung Meran oder wie ich es vor hatte auf dem Weg aufs Silfserjoch habe es mir ja denn licht gemacht denn in Morter war ein kleiner Wochenmarkt und da habe ich erst mal Pause gemacht und mich mit Obst eingedeckt und leckere Weintrauben gegessen und dann stellte sich diese frage gar nicht mehr.
War gestärkt und habe mich auf dem Weg zum Silfserjoch gemacht und konnte denn auch noch ein paar km fahren es ging zwar schon leicht Berg auf aber denn war es vor bei. es ging nichts mehr und von hier ab war schieben an gesagt.
Die Zeit verging schnell und hatte denn noch mal ein Pause gemacht um mich zu stärken und mußte ja mal sehen wo ein Campingplatz ist und habe nichts gefunden hatte mir ja alle Plätze runter geladen, also nicht weiter drüber nach denken und bin weiter immer dem Berg rauf und hatte ja Glück, war auch noch nicht all so spät und was sehe ich da. Auf der linken Seite ein Schild Campingplatz meine Güte was ein Glück Camping Trafoi bei Via Tre Fontane also noch eine kleine abfahrt in einer Talsenke und ich hatte es geschafft.
Der sechste Tag
Es war ein richtig schöner Morgen so habe ich erst mal gefrühstückt mit Warmer Milch und Müsli und meine Sachen waren schnell verpackt, hier kam ja jetzt auch eine gewisse Routine auf. So habe ich mich denn auf das große schieben gemacht zum Silfserjoch und kann euch sagen das hat sich gelohnt. Bei der schönen Landschaft und so viel tolle Menschen getroffen auf dem Wegs zum Silfserjoch die mir ihr Achtung gezeigt haben mit Hut ab und Daumen hoch und einer hat mir unter Wegs noch ein Kraftriegen gegeben.
Oben angekommen ist mir einer um den Hals gefallen toll das du es geschafft hast. Jetzt war ich oben und erst mal sich ein bissel umsehen und habe mir den auch eine Bratwurst gegönnt und eine Flasche Weizenbier.
Man merke es schon das es fast 18 Uhr war den die kalt kam langsam.
Also wieder aufs Rad und los ging es runter nach Bormio bei der abfahrt immer mal kurz angehalten und die schöne Landschaft genießen und und so kam den auch schon das Ortsschild von Bormio, und auch der hin weiß zum Campingplatz.
So war ich im Ort und hier mußte ich eine neue Erfahrung machen an der nächsten große Kreuzzug nichts mehr wo geht es jetzt zum Campingplatz oder wie geht der Radweg weiter der gefahren werden muß. Das mußte ich jetzt immer wieder erfahren so bald man in einer größeren Stad reinkam fing das raten an wo geht es jetzt weiter. Und habe mich denn erst mal durch gefragt wo der Campingplatz ist und in welcher Richtung und mußte den noch über 5 km fahren bist ich am Campingplatz an kam. Campeggio Ristorante Pizzeria Cima Piazzi Di Bonetti Ermanno Battista an der PS27 aber geschafft.
[b] hier kam ja jetzt auch eine gewisse Routine auf. So habe ich mich denn auf das große schieben gemacht zum Silfserjoch und kann euch sagen das hat sich gelohnt. Bei der schönen Landschaft und so viel tolle Menschen getroffen auf dem Wegs zum Silfserjoch die mir ihr Achtung gezeigt haben mit Hut ab und Daumen hoch und einer hat mir unter Wegs noch ein Kraftriegen gegeben.
Diesen Tag wirst Du dein Lebtag nicht vergessen. ........ und ich weiß wovon ich rede Klick
ps: Es gehört ja schon ne Menge Kaltschnäuzigkeit dazu, das Joch mit seinen 49 Kehren hochzuschieben. Den Mut hätte ich bei den ganzen Stinkern nicht.
ps2: Jetzt schreib nicht, dass Du auch noch übern Gavia bist
Hallo Heinz, ich habe deine Videos alle angeschaut. Wir waren letztes Jahr auf der Via Claudia über Feltre unterwegs. Habe jetzt richtig Lust auf deine Route, bes. natürlich Stilfser Joch! Mach weiter so beste Grüße Fred
Hallo Heinz, freut mich, dass Dir meine Seite gefällt. Kann das Kompliment wie gesagt gerne an Dich zurückgeben. Ich nehme auch Gastbeiträge ;-) Lass uns mal in Kontakt bleiben. Was sind denn die geplanten Touren dieses Jahr? Beste Grüße, Holger
werde ende August anfang September mit dem Rad von Bentheim mit dem Zug nach Travemünde und dann mit der Fähre nach Helsinki und dann rüber nach Tallinn und von da aus werde ich denn Richtung nach Hause fahren.
ob ich doch nicht den leichteren Weg richtung Süden nehmen sollte. Aber der innere Ehrgeiz war doch viel größer und habe mich denn auf dem Weg gemacht wieder nach Bormio und dann auf zum Passo Gavia. Bin nach Bormio auf der SP29 richtung Uzza gefahren die durch fahrt durch diesen Ort war schon herrlich und hatte hier auch noch eine nette Unterhaltung.
Man merkte doch schon das auf dem Weg zum Gavia nicht mehr so viele Radrennfahren unterwegs waren.
Nach dem Ort Uzza der sehr ruhig war kein Mensch zu sehen vielleicht war es auch einfach noch zu früh am Morgen
und so stand ich den auch vor dem Schild Passo Gavia und hier begann den auch wieder das Schieben hatte ja da jetzt schon reichlich Erfahrungen im Rad Berg aufschieben.
Auf dem weg zur Passhöhe konnte man das Bergpanorama genießen und ist genau so schön wie zum Silfserjoch bloß nicht so stark befahren was dem Gavia viel sympathischer macht, und kann nur empfehlen lasst euch diesen schönen Pass nicht entgehen es lohn sich einfach.
Habe denn die Passhöhe sehr spät erreicht viel zu spät.
Habe auf der abfahrt denn auch keine Filmaufnahmen mehr gemacht es war zu Neblig und wurde denn auch sehr schnell dunkel und hatte den auch im Tunnel meinen ersten Sturz. Ja der Schaden eine kaputte Vorderlampe und ein paar Schürfwunden und dann weiter Berg ab was denn doch sehr gefährlich wurde und da zu wurde es doch auch noch sehr Kalt. Und hatte denn auch ein Nachtlager gefunden habe mir auch nicht die mühe gemacht das Zelt auf zubauen einfach Schlafsack rauß und rein das mir endlich warm wurde und dann schlafen.
Der achte Tag
Habe denn auch gemerkt das die Bremsbeläge fast auf waren, hätte es mir ja auch schon vor der abfahrt von zu Hause denken können das ich Ersatz bräuchte.
So habe ich mich auf dem Weg gemacht Bergab nach Ponte di Legno und ist denn auch gleich wieder Berg auf wie konnte es denn auch anders sein.
Wenn man in den Bergen ist und habe mich zur nächsten Passhöhe Passo del Tonale hier habe ich denn noch mal eine Mittagspause gemacht.
und bin denn nach Dolomiti Camping Village & Wellness Resort gefahren und hatte hier einen guten Campingplatz