Moin alle zusammen,

kein ganz neues Problem;
sobald alle Termine geordnet, Urlaube eingereicht sind usw. möchte man auf der geplanten Route die Bahntickets mit Fahrradstellplätzen buchen und dann sind bereits alle Stellplätze ausgebucht.
Es handelt sich um die Woche 29 und die Strecke Dresden bis Kosice, von wo wir durch das Tatra-Gebiet zurück nach Dresden wollten (genaue Radroute bisher unspezifiziert).

Als Flaschenhals bei der Fahrradmitnahme identifizier ich mal die Strecke von Dresden bis Prag, bzw. weiter nach Bratislava.

Gibt es vielleicht Erfahrungen, wie man doch noch an Fahrradtickets kommt, bzw. welche alternativen Anfahrtsrouten möglich wären?
Momentan checke ich zum Beispiel den Start in Krakau, wohin man über Breslau mit dem Zug käme.

Bin gespannt, ob es Tipps/Ideen/Erfahrungen für die Anreise von euch gibt.

Grüße
ejay

Vielleicht Bummelei mit Nahverkehr, Zwischenübernachtung überlegen (Prag?). Prag - Wien gibt es eine Railjet-Verbindung (mittlerweile mit Radmitnahme wie fast alle RJ).

Ich hatte letztes Jahr das gleiche Problem, es gab in Deutschland keine Züge mit freien Fahrradstellplätzen in Richtung Slowakei. Ich bin dann einfach nach Tschechien rübergefahren und hab dort ein Ticket gekauft (Fahrradmitnahme war dann kein Problem). Erst Regional bis Prag, von dort fuhr der Zug direkt bis nach Kosice. Einen direkten Zug ab Prag finde ich gerade nicht, aber mit einem Mal umsteigen geht es (11:24 und 13:24 Uhr).

Ist Dresden–Prag echt ein Problem? Noch gibt es doch den Nachtzug von Zürich und derzeit sind neben dem Halbliegewagen auch alle Sitzwagen Halberstädter Bomd mit einem ausgeräumten Wagenende. Am Platz dürfte es also nicht liegen und der ČD sind die deutschen Fahrradreservierungen zumindest in dieser Richtung Wurscht.

Alternative: Bis zum Endpunkt Schöna mit der S-Bahn, dann ein bisschen fahrradfahren und in Děčiň mit einem Binnenverkehrszug nach Prag kommen.
Wollt Ihr Prag–Košice am Tag oder in der Nacht fahren?

Den Tipp mit dem CNL kann ich unterstreichen! Kauft einfach ein internationales Bahnticket und ein Ticket für den IC von Leipzig über Dresden nach Prag. Dieser IC sind ein paar an den CNL angehängte Sitzwagen. Sprich zwei getrennte Zugnummern, aber ein Zug.
In dem CNL gibt es in der Regel extrem viel Platz (ein großes Mehrzweckabteil in der Mitte mit Raum für bestimmt 20 Fahrräder), nur kann man für den IC offiziell keine Radstellpplätze buchen. Begründung: Nach dem Verladen der Räder läuft man an den Schlafabteilen vorbei und weckt die CNL-Übernachter so auf. Alles Käse, in Dresden ist es schon so hell, da schläft keiner mehr. Und wer es noch tut, wird von euch nicht wach. Außerdem rennen aussteigende Passagiere ja auch über den Gang. Da in Dresden (oder doch erst Schöna?) Personalwechsel ist, stört eure Fahrt ohne Radreservierung auch keinen. Und Ticket habt ihr ja, die fehlende Reservierung ist nur ein Formverstoß.

Edith: Ich hab gerade noch mal die Zugnummern rausgesucht. CNL40470=IC60470 (Abfahrt in Dresden kurz nach sieben). Allerdings steht bei letzterem dabei, dass die Radmitnahme begrenzt möglich sei. Hat die Bahn hier also tatsächlich umgedacht und ihre Übernachtungsprinzipien über Bord geworfen?
Auf jeden Fall sieht nach Vagonweb.cz die Wagenreihung so aus, kann mir kaum vorstellen, dass die 34 Radstellplätze weg sein sollten. Möglich, dass man nur die 8+8=16 Radstellplätze in den beiden IC-Wagen buchen kann und das die weg sind. Da würde ich mich nicht drum scheren, zielstrebig in den BDcm-Wagen marschieren und dort das Rad parken. Sitzen könnt ihr ja dann im IC-Wagen.

Der Personalwechsel kann nicht in Schöna sein, dort halten Schnellzüge nicht. Möglich sind Dresden Hbf, Bad Schandau oder Děčiň und ich habe vor knapp drei Wochen einfach nicht drauf geachtet. Im letzten Jahr war die Fahrplanlage noch knapp zwei Stunden später und da waren die deutschen Kollegen in Leipzig noch ziemlich engherzig. Im Dezember ist mit der Verbindung sowieso Feierabend. Gut möglich, dass ohnehin nutzlose Vorgaben nicht mehr sklavisch durchgesetzt werden und in Dresden waren die Messen bisher in der Regel gelesen.

Fahrradticket bekommt man bei der Deutschen Bahn am Schalter.

Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Anreise:

(1) Es gibt einen EC von Berlin bis Bratislava mit Radmitnahme. Dort in den innerslowakischen Verkehr umsteigen. Den EC musst du rechtzeitig vorher reservieren, teilweise .

(2) Mit der S-Bahn von Dresden bis nach Schöna. Dann die 20 km mit dem Fahrrad nach Ústí nad Labem. Von dort gibt es einen direkten(!) Nachtzug bis nach Košice, der hält mehrmals am Fuße der Hohen Tatra (Liptovský Mikulaš, Tatranská Štrba, Poprad). Den Zug habe ich schon zweimal genommen. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob der immer noch Radmitnahme hat.

(3) Von Ústí bis nach Prag mit dem Regionalzug. Von Prag aus gibt es einen weiteren Nachtzug in Richtung Košice, der bis nach Humenné durchfährt. Der hat definitiv noch Radmitnahme. Diese Varinate habe ich vor 4 Jahren gemacht (mit dem Rad von Dresden nach Prag, dann mit diesem Nachtzug bis nach Michalovce). Die Fahrkarten hatte ich in Berlin am Ticketschalter der DB gekauft (hat aber 30 min gedauert... ).

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Wenn du mutig und ein bisschen flexibel bist, dann empfehle ich dir, bis nach Ústí mit dem Rad zu fahren. Und dort kaufst du am Schalter die entsprechenden Fahrkarten. Die sind unglaublich fit und schnell, was diese Buchungen angeht.

Gruß
Thoralf

Zum Fahrkartenkauf auf jeden Fall!

Aber nicht zum Einstieg in den Nachzug. Der kommt, wie Falk schon schrieb, aus Richtung Cheb und Teplice und fährt über Ústí und Prag in die Slowakei (Čadca, Poprad, Košice).

Der Gedanke von Martin ist nicht übel. Ich gehe mal davon aus, dass du in Dresden wohnst?

Dann nimm dir die Zeit und investiere möglichst bald einen (halben?) Tag und fahre nach Děčín. Entweder von Dresden aus mit dem EC, oder mit der S-Bahn nach Schöna und 10 km mit dem Rad. Und dort am Bahnhof erkundigst du dich, und kannst ggf. gleich Fahrkarten für den Nachtzug kaufen. Wenn du die Karten in der Tasche hast, dann kannst du bis zum Urlaub ruhig schlafen.

Es fahren zwei durchgehende Nachtzüge von Tschechien in die Slowakei:

(1) Cheb - Teplice - Ústí nad Labem - Prag - Ostrava -|- Čadca - Poprad - Košice

(2) Prag - Ostrava -|- Čadca - Poprad - Košice - Trebišov - Humenné

Variante 1 steigt ihn in Ústí nad Labem ein, bei Variante 2 in Prag.

In der Tat ist Dresden - Prag ein ordentlicher Flaschenhals bei der Fahrradmitnahme. Ich kann nur ernsthaft empfehlen, einen Teil der Strecke mit dem Rad zurückzulegen. So habe ich das auch immer gemacht (schon 3 mal).

Von Schöna aus mit dem Rad bis nach Děčín oder Ústí nad Laben und dann mit dem Regionalzug weiter bis Prag. Von Ústí aus fahren die Züge öfter. In Prag musst du dann ggf. noch den Bahnhof wechseln (Masarykovo nádraží -> Hlavní nádraží).

Oder gleich mit dem Rad bis Prag. habe ich auch einmal innerhalb von 2 Tagen von Schöna aus gemacht. Das war eine schön Einstimmung auf die anschließende Tour.

Gruß
Thoralf

PS: Wenn ich das richtig verstehe, dann seit ihr so ab 18.7. in der Hohen Tatra? Möglicherweise fahren wir uns über den Weg.

Sehr gute Ideen! Vielen Dank. So haben wir wieder Hoffnung für die Reise
Die Lösung scheint mir tatsächlich darin zu liegen, den Zug erst ab Tschechien, also Decin oder Prag zu buchen. Entweder einer der Züge, die wir eh ursprünglich nehmen wollten, oder sogar einen Nachtzug. Die Radmitnahme im Nachtzug ist also problemlos?
Nun ist es noch so, dass ich zwar lange in Dresden gewohnt habe, jedoch nun im Bremer Norden weile. Der Plan war daher, sich in Dresden an einem Abend zu sammeln und am nächsten Tag gemeinsam zum Start der Reise weiterzureisen.
Nachdem mir das Bremer DB-Büro nicht weiterhelfen konnte, versuche ich es kommendes Wochenende nochmal im HBF der Weltstadt Berlin. Ansonsten wird der Dresdner Kompagnon der Reise über die Grenze zum Ticketkauf geschickt
Oder gibt es noch Alternativen für den Erwerb von Fahrradtickets der Tschechischen Eisenbahn?
Urlaub startet ab 20., also frühestens ab 21. sind wir als Radlerquartett im Sattel in slowakischen Gefilden zu erblicken

Es gibt Personenzüge von (Sluknov) Bad Schandau decin, glaub aller 2 Stunden. Kokel mal nach dem Elbe-Labe-Ticket

Wenn der Nachtzug Radmitnahme hat: Ja, vollkommen problemlos! Du brauchst natürlich eine Fahrradkarte.

Das Rad wird am Gepäckwagen abgegeben (du musst das nicht selbt verladen und einhängen) und nur am Zielbahnhof wieder ausgegeben. Der Zug fährt auch nicht ab, ohne das das Rad ausgegeben wurde.

Ich bin beim ersten Mal von Prag nach Michalovce gefahren. Ich kenne das von der deutschen Bahn: der Zug hält, man steigt aus, der Schaffner pfeift, und der Zug ist weg. Und wo bleibt das Fahrrad? Im Nachtzug von Berlin nach Paris hatte ich einmal im vorderen Wagen geschlafen, und das Fahrrad war ganz hinten.

Ich dachte nun, okay, bist du schlau, gehst schon lange vor der Station zum Gepäckwagen. Das ging aber nicht. Die Türen zwischen den einzelnen Schlafwagen sind verschlossen, vermutlich damit niemand klaut. Ich steige also aus meinem Wagen aus und renne mit 2 Ortliebtaschen in jeder Hand über den Bahnsteig. Der Schaffner sieht mich schon und gibt mir per Handzeichen zu verstehen, dass ich ruhig machen soll. Er hat mir dann das Fahrrad gegeben und meinte, dass der nicht nicht einfach losgefahren wäre, weil am Rad ja dran stand, dass das hier raus muss.


Hmmm... damals ging das bei der DB, wenn auch mit Hindernissen.

Ich habe gerade mal im Online-Shop der tschechischen Bahn geschaut. Dort kann man zwar die Bettkarte von Prag nach Košice buchen (kostet 855 Kronen, ca. 35 €), aber nicht die internationale Fahrradkarte. Bei der slowakischen Bahn ist es ähnlich.

Beide Seiten sind sich auch über die Radmitnahme uneins...

Ich habe aber noch einen weiteren Zug gefunden: Es gibt von Prag auch tagsüber eine direkte Verbindung nach Košice, ein Supercity (entspricht dem deutschen Intercity). Und der soll wohl (reservierungspflichtige) Radmitnahme haben.

Kannst ja mal selbst bei der tschechischen Bahn suchen:
http://www.cd.cz/de/default.htm (Fahrplanauskunft)
https://www.cd.cz/eshop/ (Fahrkartenkauf)

Gruß
Thoralf

Das internationale Fahrradticket kann man auch anderweitig erwerben (z.B. über die Telefonhotline der Bahn). Kritischer ist die Fahrradreservierung - das wäre blöd, wenn man die nicht online mitbuchen kann.

Nur der Vollständigkeit halber, deine Tickets dürften schon gebucht sein, aber die Fernbuslinie Eurolines nimmt auf der Strecke Berlin-Dresden-Usti nad Labem-Prag für 15€ auch Fahrräder mit.

Ach, das ist ja interessant. Macht der Preiskampf im Fernbuswesen das jezt möglich? Nach meiner Erinnerung gingen Eurolines und Radmitnahme bisher nicht zusammen...

Ist bei denen auch nur auf wenigen Strecken möglich: München-Prag, Berlin-Prag, Berlin-Kopenhagen, Prag-Wien.

Genau da, wo es mit der Fernbahn auch geht. Hinter Ungarn hat man es wohl nicht nötig (und einige freundliche Mitarbeiter von H-Start sorgen dafür, dass das auch so bleibt)

Wie kann man das Fahrrad dazubuchen?

Gruß
Thoralf

Verbindung raussuchen (Radsymbol erscheint bei Eigenschaften), Häkchen beim Bus setzen und im nächsten Schritt einfach Haken bei Fahrradmitnahme setzen.

Moin zusammen,

um es für nachfolgende Generationen an Radreisenden festzuhalten;
der Tipp mit dem Nachtzug ab Tschechien war perfekt!
Für 65€ pP geht es nun nächste Woche am Donnerstag Abend zunächst von Dresden nach Prag und um 23 Uhr dann von Prag bis nach Kosice im 4er-Abteil, alles inklusive Fahrräder.
Mit den Informationen zu den gewünschten Zügen im Hinterkopf benötigt man zum Erfolg noch eine geduldige Verkäuferin im DB-Reisezentrum und dann hat die Buchung schlussendlich funktioniert.

Nun sind wir selbstverständlich bereits mitten in der Reiseplanung. Für ein erstes Go habe ich diese Strecke ausgeprägt:
http://www.gpsies.com/map.do;jsessionid=321C7CCF3ED0B4836320517A657E9518.fe2?fileId=fyaxhjfepoexbdwb

Wäre damit schon etwas anzufangen für die erste Woche?
Wo wäre ein guter Einstieg für eine Wanderung im "Slowakischen Paradies"?
Gibt es eventuelle weitere Tipps für die Reiseplanung? Gut befahrbare Nebenstraßen, idyllische Bergdörfer, schöne Seen für das Nachtlager..?

Wir sind für jede Empfehlung natürlich dankbar.

Wir haben anno in Klastorisko übernachtet. Dahin sind wir von einem kleinen Haltepunkt der Bahnstrecke Poprad - Spisska Nova Ves gelaufen. Zumindest damals durfte man in den Klammen die Leitern nur aufwärts. Den Hornad-Durchbruch würde ich unbedingt empfehlen, zu Fuß! In der Umgebung Levoca, Eishöhle Dobsina.

Ich würde in Podlesok bei Hrabušice übernachten. Dort beginnt die Schlucht Suchá Belá und in der Umgebung sind noch mehr. Piecky wäre die Nächste, drei Kilometer auf der Straße nach Stratena. Noch zwei Kilometer weiter beginnt die Schlucht Veľký Sokol. Sie hat einen eingebauten Abstiegsweg durch die abzweigende Schlucht Malý Sokol. Mangels Leitern ist diese auch talwärts begehbaren bis zur Öffnung der beiden Soloks kann man mit dem Fahrrad fahren. Der Hornáddurchbruch ist meiner Meinung nach keine eigene Tour wert, er fällt schon bei Hin- und Rückwegen mit ab. Die Schluchten sind noch immer nur im Aufstieg zu begehen, doch es gibt genügend Abstiegsmöglichkeiten. Noch eine Idee ist die Schlucht Sokolia Dolina (Falkental). Zugang vom Hornád über den Bielý potok (was schon, Weißbach). Weil sie eben nicht direkt am Rand des Gebirges beginnt, ist sie eher wenig begangen. doch liegt dort der höchste Wasserfall des Slowakischen Paradises, Zavojovy vodopád (Schleierwasserfall). Die Schlucht Veľký Kyseľ, die mal sehr bekannt war, ist nach einem Waldbrand in den Siebzigern noch immer gesperrt. Es gibt im oberen Teil einen Ersatzweg von Klaštorisko aus.
Wie lange willst Du im Slowakischen Paradies bleiben? Potential hat es reichlich.

Ich bin gerade in der Slowakei und warte in Žilina den Regen ab... Habe also Zeit, mal im Internet zu schauen.

Slowakisches Paradies: Wie Falk schon sagte: Hrabušice. Direkt am Zeltplatz beginnen die schönsten Wanderwege durch Suchá Belá und Prielom Hornádu. Letzterer ist sehr zu empfehlen, allerdings sollte man schwindelfrei sein. Erkundigt euch vorher, manche enge Schlucht ist nur in einer Richtung zu begehen. Das Personal am Zeltplatz weiß Bescheid und spricht Englisch. Da könnt ihr nachfragen. Nicht das ihr irgendwann vor einer Einbahnstraße steht.

Der Nationalpark kostet 1 € Eintritt.

Ansonsten zu deinen Fragen.

Die See gleich hinter Košice an deinem Track ist sehr schön, hat aber keinen Zeltplatz. Es gibt eine Reihe von Unterkünften (Hotel, Pension, Gasthof).

Die Strecke von Margecany über Krompachy (hässliches Industrienest) ist so lala, aber ich bin sie mangels Alternative damals auch gefahren. Sehr hügelig mit vielen steilen (!) Stichen. Man kommt nur langsam voran.

Ihr fahrt ganz dicht an der Zipser Burg (Spišský Hrad) vorbei. Sofern ihr einen Funken Interesse für alte Burgruinen übrig habt, dann schaut die auf jeden Fall an. Das ist aus meiner Sicht lohnend. Einen schönen Rundblick über die Zips bis zur Hohen Tatra gibt dazu. Ich bin mit dem Rad bis hoch gefahren (bis 20% Steigung). Das Rad haben sie oben in einem Verschlag eingeschlossen. Eine Gaststätte gibts dort auch. Der Wirt sprach sehr gut Deutsch und war ganz erfreut, einen Reiseradler zu sehen.

Schau doch mal meinen Track von 2012 in der Signatur an, da ist der Weg zur Burg mit drin.

Nicht ganz am Weg, aber der Campingplatz "Stara Hora" kurz vor Námestovo ist ganz brauchbar. Da war ich vorgestern. Nichts Besonderes, aber sehr sauber, freundliches Personal und ein toller Blick auf den Babia Hora (1725 m) in den Beskiden. Der sieht aus wie ein Vulkan.

Bei Liptovský Mikulaš gibt es südlich in dem Tal nach Jasna zwei interessante Höhlen zu besichtigen.

Und wenn ich mir eiern Track so angucke, dann ist der auch für mehr als eine Woche gut. Unterschätzt die Höhenmeter im Mittelgebirgw nicht.

Gruß
Thoralf