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#1197427 - 03/12/16 03:31 PM Via Claudia Augusta
Holger Nacken
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Alpenradler

Auf der Via Claudia von Deutschland nach Italien

„Was? Alpenüberquerung? Einfach so, wo ihr sonst noch nie länger mit dem Rad unterwegs wart?“ Tanja, meine Frau, zweifelte doch ein wenig an unserer Idee, als ich ihr stolz von meinem Vorhaben erzählte, mit meinen Freunden Dyrk und Christoph auf der Via Claudia Augusta von Deutschland nach Italien zu radeln. Oder, um es mit ihren Worten zu sagen: „Ihr seid doch total bescheuert.“

Natürlich lag sie an einem Punkt richtig: Unsere Tourenraderfahrung war nicht gerade üppig. Wir zählten bislang eher zur reinen Wanderfraktion. Doch manchmal lohnt es sich, neue Wege zu begehen, beziehungsweise zu beradeln, wie wir auf unserer unserer zehntägigen Reise erfahren durften: Die Via Claudia Augusta ermöglicht es auch normalen Radlern, die Alpen zu überqueren, dabei kulturelle Highlights zu erleben und wunderschöne Regionen zu entdecken. Nicht umsonst listet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die Via Claudia hinter dem Donauradweg als zweitbeliebtesten Radweg im Ausland auf.

Bild 1

Die Strecke verläuft durch Deutschland, Österreich, ein Stückchen Schweiz und Italien. Offizieller Beginn ist in Donauwörth. Über Augsburg und Füssen führt sie zur österreichischen Grenze. Hier geht es dann richtig in die Alpen hinein, Richtung Reutte. Die Via verläuft hier durch die Tiroler Zugspitzarena und erreicht schließlich den Fernpass. Hinter Imst führt sie nach Nauders und von dort über den Reschenpass ins sonnige Südtirol. Durch den lieblichen Vinschgau und über Meran geht es dann nach Bozen und Trient in das „echte“ Italien. Eine Variante führt ab dort nach Venedig, eine andere nach Ostiglia. Insgesamt sind das rund 600 Kilometer Fahrweg für eine Strecke, in der Literatur werden dafür in der Regel 14 Tage Fahrzeit angegeben. Insgesamt hängt die Dauer natürlich davon ab, wie der eigene Trainingszustand ist, und wieviel Zeit für Besichtigungen benötigt wird. Einigermaßen trainierte Radler sollten 70 Kilometer pro Tag schaffen, Kulturinteressierte sollten lieber 30 bis 40 Kilometer veranschlagen.

Da wir nur zehn Tage Urlaub hatten, entschieden wir uns für das Herzstück der Tour von Augsburg nach Trient. Wir wollten unsere erste Fahrradreise ja auch genießen. Schließlich gibt es auf der Tour so einiges zu entdecken, immerhin reichen die Anfänge der Straße in die Zeit von Kaiser Augustus bis ins Jahr 15 vor Christus zurück. Damals befahl der Imperator, das Reich nördlich der Alpen zu vergrößern. Eine funktionierende Nachschubroute war dabei natürlich für das Militär essentiell. Und so begann die römische Abteilung Straßenbau, eine solide Straße über die Alpen anzulegen. Das ehrgeizige Projekt hatte weitreichende Folgen: Denn die Römer brachten nicht nur ihre Soldaten, sondern auch ihre Waren, Kultur und Lebensweise nach Süddeutschland und damit nach Nordeuropa. Heute bereiten zahlreiche Museen, Ausgrabungsstätten und Infotafeln entlang der Tour das römische Erbe anschaulich auf. Es gibt sogar noch einige Stücke der Originaltrasse zu bewundern.


Viele kulturelle Highlights haben wir auf unserer Tour allerdings nicht angeschaut. An so mancher Ausgrabung rauschten wir einfach vorbei. Daran waren wir natürlich selbst Schuld, wir hätten ja auch anhalten und absteigen können. Aber wer einmal Fahrt aufgenommen hat, der bremst eben nicht gerne. Da habe ich das Wandern entschleunigender erlebt.

Besondere Herausforderungen der Tour waren sicher die Pässe: Zunächst der Fernpass in den Tiroler Alpen und dann der Reschenpass an der Grenze zu Südtirol. Wobei der Begriff „Gebirgspass“ uns etwas in die Irre leitete: Normale Tourengeher wie wir verbanden damit eher einen kleinen Pfad, der sich steil empor schlängelt und irgendwann über Schneefelder und vereiste Passagen am höchsten Punkt auf der anderen Seite wieder ebenso ambitioniert an gesicherten Stahlseilen nach unten führt. Verglichen mit unseren Vorstellungen waren die beiden Pässe auf der Via Claudia Spazierwege, oder besser, Radpromenaden – allerdings solche, die konditionell sehr anspruchsvoll sind, weil es über lange Strecken ordentlich bergan geht.

Konditioneller Höhepunkt der Tour war für uns die Passage von der Ortschaft Martina – die Via berührt hier kurz Schweizer Gebiet – Richtung Norbertshöhe kurz vor dem Rechenpass. Hier sind elf steile Kehren und gut 400 Höhenmeter auf einer Länge von rund 6 Kilometern zu bewältigen.
Für einigermaßen trainierte Menschen ist das kein Problem. Schwierig für mich: Angesichts der starken Steigung ließ sich die Sitzposition auf dem Rad kaum ändern. Mein Hinterteil schrie aber nach Entlastung. Spätestens da begriff ich, warum gepolsterte Fahrradhosen Sinn machen. Schade, dass ich meine anfänglich verschmähte Spezialhose ganz unten in der Gepäcktasche verstaut hatte. Reichlich erschöpft kamen wir abends in dem kleinen Ort Nauders an, wo wir nach heißer Dusche und dem Verzehr einer leckeren Mahlzeit neue Kräfte sammelten.

Bild 2

Herausfordernd waren auch die Fahrten bergab, besonders hinter dem Fernpass. Hier ging es über Waldboden, Wurzeln und felsige Passagen mitunter steil nach unten. Mit einem Mountainbike wäre die Strecke sicher kein Problem gewesen. Mit unseren klassischen Tourenrädern war es vor allem auf nassen Wurzeln sehr glitschig. Schon bald erschien es zumindest mir ratsam, den Begriff „Radwandern“ lieber im Wortsinn zu interpretieren: Wer sein Rad liebt, der schiebt.

Das Ambiente entschädigte aber für die Mühen. Immer wieder tauchten schroffe Bergzüge hinter sattgrünen Blättern auf. Und am Wegesrand gab es spannende Details zu entdecken. Zum Beispiel die Rillen von Wagenrädern, die sich im Laufe von Jahrhunderten in das Steinpflaster der Via Claudia Augusta gefräst haben. Wer wohl schon alles hier auf dieser Passage seinen Weg in den Süden gesucht hatte? Bestimmt waren auch Reisende aus meiner jetzigen Heimatstadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium darunter – heute bekannt als Köln.

Wichtig zu wissen: Wer sich die Pässe aus eigener Kraft nicht zutraut, kann auch auf Busshuttles setzen, die über alle Pässe angeboten werden. Diese transportieren natürlich nicht nur die Fahrer, sonder auch ihre Räder. In der Regel müssen sich Erstgenannte einen Tag vorher beim jeweiligen Busunternehmen anmelden. Zwischen Landeck und Nauders fährt sogar ein öffentlicher Postbus über den Reschenpass, bei dem der Transport der Räder automatisch im normalen Bustarif enthalten ist. Doch auch hier gilt: Die Reservierung am Vortag ist zwingend. Wer auf den Bus setzt, verpasst allerdings wunderschöne Natureindrücke.

Generell sind die Wege und Beschilderungen auf Via Claudia Augusta in einem sehr guten Zustand. Das gilt auch für die gesamte touristische Infrastruktur. Im Unterschied zu einer klassischen Hüttentour habe ich die Verpflegung und Unterkünfte auf der Tour sowieso als große Pluspunkte empfunden. Nichts gegen Speckknödel und Matratzenlager in Dauerschleife, es ist allerdings äußerst angenehm nach einem anstrengenden Tourentag in ein bequemes Federbett zu fallen, nachdem man in einem gemütlichen Gasthof à la carte speisen konnte.

Im Gegensatz zu Bergwanderern sind Radler eben nicht auf mitunter überlaufene Hütten angewiesen, sondern haben in den Tälern mehr oder weniger die freie Auswahl. Sollte die Wunschunterkunft einmal belegt sein, profitieren Radfahrer sowieso davon, dass sie durch ihr Fortbewegungsmittel recht flexibel sind. Im nächsten Dorf ist eigentlich immer etwas frei. Daher ist es nicht nötig, die Unterkünfte lange im Voraus zu buchen, was ohnehin die Tourengestaltung recht unflexibel machen würde.

Hinter Nauders ist es für Via Claudia-Radler nicht mehr weit bis zur italienischen Grenze am Reschenpass. Wer bis hierher gekommen ist, hat den Wind im Rücken: Auf einem bequem ausgebauten Radweg geht es am Reschensee mit seinem berühmten halb versunkenen Kirchturm vorbei, immer bergab in den lieblichen Vinschgau. Weit ist es dann nicht mehr bis zum Kalterer See, der mit Palmen, Blüten und Weinreben ein schon deutlich mediterranes Ambiente bietet. Dieser Eindruck verstärkte sich für uns noch bei der gemütlichen Fahrt durch das Etschtal Richtung Trient. Hier sah es schon aus wie in der Toskana.

Bis dorthin haben wir es aber auf unserer Tour nicht mehr geschafft. Nach rund 500 Kilometern stellten wir unsere Räder auf Trients Domplatz ab. Bevor wir aber dann den Abschluss der Tour auf den Stufen des barocken Neptunbrunnens feierten, rief ich noch schnell meine Frau an: „Schatz, wir haben´s geschafft, die Tour war absolut nicht bescheuert.“

Text und Fotos: Holger Nacken




Buchtipp Alpenradler:

Kettensägen im Auenland, Ärzte mit Sex-Verletzungen und Schätze, die nicht die Römer versteckt haben: Spannende und unterhaltsame Geschichten von der Via Claudia habe ich in Buchform veröffentlicht. Der ausführliche Touren-Bericht soll dazu Lust machen, selber die Reise anzutreten.
Praktische Reisetipps runden das Buch ab.


Buch

Wer Lust auf Mehr bekommen hat:

Das Buch: Alpenradler
Broschiert: 128 Seiten
Verlag: traveldiary
ISBN-10: 3944365852
ISBN-13: 978-3944365855



Ich freue mich auf Kommentare und Feedback!







Edited by Rennrädle (03/12/16 05:08 PM)
Edit Reason: Bilder in Links geändert - generell Bilder mit max 1000 Pixel einstellen
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Off-topic #1197436 - 03/12/16 04:12 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Holger Nacken]
iassu
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Auch an dich geht die Bitte, einfachmal in den persönlichen Einstellungen hier im Forum die voreingestellte automatische Skalierung auf 500 pix auszuschalten und dann deinen Beitrag nochmal anzusehen, danke.
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #1197440 - 03/12/16 04:53 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Holger Nacken]
Wuppi
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ging die Werbeveranstaltung, für dein neu erschienenes Buch, nicht in einer noch höheren Auflösung böse krank ?

Gruß Rolf
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages

Edited by Wuppi (03/12/16 04:54 PM)
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Off-topic #1197455 - 03/12/16 06:15 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Wuppi]
asfriendsrust
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Was entspricht dagegen, die automatische Skalierung zu aktivieren?
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Off-topic #1197457 - 03/12/16 06:18 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: asfriendsrust]
iassu
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Wenn die Bilder dann hier in Originalgröße erscheinen, teilweise bis über 5000 pix breit, dann sieht man das wenigstens in der Vorschau selber.
...in diesem Sinne. Andreas

Edited by iassu (03/12/16 06:18 PM)
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Off-topic #1197467 - 03/12/16 06:40 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: iassu]
Seghal
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Und der Traffic wird durch die Skalierung nicht geringer. Man sollte immer daran denken, dass viele auch von Unterwegs mit Smartphone aufs Forum zugreifen. (Auch wenn zugegebenermaßen Reiseberichte da mit kleineren Bildern in der Summe trotzdem immer ordentlich MB haben.)
In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort)
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Off-topic #1197468 - 03/12/16 06:45 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: iassu]
asfriendsrust
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In Antwort auf: iassu
Wenn die Bilder dann hier in Originalgröße erscheinen, teilweise bis über 5000 pix breit, dann sieht man das wenigstens in der Vorschau selber.


Aber die wenigsten hier werden sich die Reiseberichte mobil auf'm Smartphone zu Gemüte führen. Oder an Orten, wo man sehr auf seinen Traffic achten muss.

Oder anders gesagt: Ich verstehe die nicht, die nicht auf ihren Traffic achten müssen.
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#1197471 - 03/12/16 06:58 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: iassu]
wpau
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Am 1. Juni will ich (63) die Strecke ab Füssen bis zum Gardasee mit meinem Sohn (37) fahren. Wir hatten dafür 3 Tage eingeplant.

Wenn ich hier lese, das ein trainierter Radfahrer, und das sind wir beide, nur 70 km am Tag auf dieser Tour schaffen kann, muss ich meine Pläne noch einmal überdenken. zwinker

P.S.: Wenn ich die Räder so sehe, würde ich wahrscheinlich auch schieben.
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Off-topic #1197485 - 03/12/16 07:41 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: asfriendsrust]
Holger
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In Antwort auf: asfriendsrust
In Antwort auf: iassu
Wenn die Bilder dann hier in Originalgröße erscheinen, teilweise bis über 5000 pix breit, dann sieht man das wenigstens in der Vorschau selber.


Aber die wenigsten hier werden sich die Reiseberichte mobil auf'm Smartphone zu Gemüte führen. […]

Da wäre ich mir mal nicht zu sicher. Ich vermute, dass das kein kleiner Anteil ist und dass er größer wird. Wenn man ein Smartphone hat und auf einer langweiligen Zugfahrt ist oder sonst irgendwo Zeit hat - warum sollte man da nicht ins Forum schauen?

Zudem gibt es durchaus Menschen, die den Namen des Forums beherzigen und auf Radreisen sind - und in dieser Zeit nicht auf das Forum verzichten können/wollen.
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#1197494 - 03/12/16 09:13 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: iassu]
Holger Nacken
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Hallo Andreas,
sorry für die großen Bilder. Mir waren die Feinheiten der Einstellungen hier nicht bewusst. Wollte Euch nicht durch zu große Bilder nerven. Hoffe, der Bericht ist trotzdem brauchbar.
Beste Grüße,
Holger
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#1197495 - 03/12/16 09:15 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: wpau]
Holger Nacken
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Hi,
es kommt halt drauf an, ob Du die Strecke nur durchheizen willst, oder Dir auch ab und zu was anschauen willst. Drei Tage fände ich aber auf jeden Fall extrem krass. Auch wenn Du wahrscheinlich im Gegensatz zu uns die Superpowerbikes hast.
Viele Grüße,
Holger
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#1197874 - 03/14/16 03:23 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Holger Nacken]
joeyyy
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Danke für den Bericht, hat mich wieder an meine Tour mit Claudia über die Via Claudia erinnert.

Wir sind mit dem Tandem gefahren und mussten nur hin und wieder schieben, mehr bergab als bergauf, da die Felgen schnell heiß wurden.

70 bis 100 Kilometer sind im Schnitt zwischen Donauwörth und Venedig gut machbar, ohne dass das in Hetzerei ausarten würde. Claudia ist keine Sportlerin und sie fand's entspannt.

Gruß

Jörg.
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#1197887 - 03/14/16 04:24 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Holger Nacken]
Uli
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Zitat:
Ich freue mich auf Kommentare und Feedback!

Bislang erzeugst du den Eindruck, dass es dir hier im Forum nur um Werbung für dein Buch* geht. Ich hoffe, der Eindruck täuscht. Das Mindeste für die kostenlose Werbung hier wäre zudem gewesen, wenn auf deiner Website bei den Linktipps das Forum genannt worden wäre.
Gruß
Uli

*: Dafür ist hier sowieso zum größten Teil die falsche Zielgruppe unterwegs.

"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.

Edited by Uli (03/14/16 04:27 PM)
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Off-topic #1197896 - 03/14/16 05:09 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Uli]
joeyyy
Member Accommodation network
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Posts: 999
In Antwort auf: Uli
Zitat:
Ich freue mich auf Kommentare und Feedback!

[mod]Bislang erzeugst du den Eindruck, dass es dir hier im Forum nur um Werbung für dein Buch* geht. Ich hoffe, der Eindruck täuscht. Das Mindeste für die kostenlose Werbung hier wäre zudem gewesen, wenn auf deiner Website bei den Linktipps das Forum genannt worden wäre.
Gruß
Uli

*: Dafür ist hier sowieso zum größten Teil die falsche Zielgruppe unterwegs.[/mod]


...hmm, da gibt's aber hier im Forum Berichte, die ich viel eher als Buch kaufen würde. Vielleicht sollten wir uns mal zusammentun und gemeinsam die spannendsten Berichte als Buch verfassen. Das wär was lach und für jeden was dabei.

Gruß

Jörg.
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#1197981 - 03/14/16 08:42 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: joeyyy]
Holger Nacken
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Freut mich, dass bei Dir Erinnerungen wach werden. Mit dem Tandem? Sehr cool. Habt Ihr Euch den abgewechselt, wer vorne sitzt?
Viele Grüße,
Holger
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#1197982 - 03/14/16 08:45 PM Re: Via Claudia Augusta [Re: Uli]
Holger Nacken
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Hallo Uli,
so, Link ist gesetzt.
Und mich interessiert wirklich, wie andere die Tour so fanden. Schließlich will ich selber noch den fehlenden Teil fahren. Allerdings eher nicht mit dem Tandem...
Wünsche Dir noch schöne Touren,
Holger
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