International Bicycle Travel Forum
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#1190392 - 02/12/16 11:02 AM "Du bist verrueckt"
basti1995
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You are stupid! Good luck! Travel save! Take care! What an adventure, it takes me more than 4 days with the car or 4 and a half hours by the plane! You are crazy mate! AND TAKE ENOUGH WATER WITH YOU! Now it's summer, it's too hot for cycling in south Australia! The wind is horrible! You can't do it! You will die! AND AND AND...

Manche von diesen Sätzen und ähnliche habe ich schon oft auf meiner Tour gehört und ich habe mir immer nur gedacht, Blablabla, ihr habt doch von nichts eine Ahnung, wie toll es ist, mit dem Fahrrad die Welt zu entdecken. Das gleiche habe ich mir diesesmal natürlich auch wieder gedacht.
Nur die Warnungen mit dem Wasser habe ich ernst genommen und mich extra noch mit einem Rucksack ausstatten lassen, den ich von einer Familie geschenkt bekommen habe, um mehr Wasser mitschleppen zu können. Zu verdursten oder auch nur ein Durstgefühl zu haben ist schrecklich. Deshalb habe ich bei Abschnitten, bei denen über 190 Kilometer nichts kommt, ganze 11,5 Liter Wasser im Gepäck gehabt. Die Last war dementsprechend sehr mühsam.

Jetzt muss ich aber das erste mal auf meiner Reise zugeben, dass das Fahrrad definitiv keine schöne Reiseart für mich war. Viele von den oben genannten Warnungen waren richtig. In Australien ist womöglich ein Campervan mit Freunden/Freundin oder ähnliches die beste Reisemöglichkeit. Mit dem Fahrrad blieb dieses mal bei mir der Spaß, die Motivation und die Lust eine Seltenheit.
Vielmehr war Ausdauer, Langeweile, Einsamkeit, Anstrengung und vorallem Disziplin ein großes Thema.




Australien ist von der Fläche her größer als Europa und hat nur 24 Millionen Einwohner. Europa im Vergleich hat mehr als 600 Millionen Einwohner. Zudem wohnt die meiste Bevölkerung eher an der Ostküste und in den großen Städten wie Sydney, Melbourne, Adelaide und Perth. Das heißt, dass das restliche Land, bis auf ein paar eingeschlafene Dörfer, Wildness ohne Menschenleben ist. Das hat meine Tour natürlich sehr einsam gemacht und ich konnte mein Ziel, viele verschiedene Leute kennenzulernen, nicht so gut verfolgen. Australien ist bis jetzt ein Abschnitt ganz anderer Art in meiner Reise. Es ist sehr ruhig, ich lernen im Vergleich zu den anderen Ländern nicht so viele Leute kennen und war am Abend meistens alleine. Außer den Monstertrucks und dem pfeifenden Wind war es still und ich habe nicht viel gesprochen. Vielmehr bin ich die ewig langen Straßen vor mich hin gefahren und habe viel nachgedacht. Nachgedacht über meine Tour, meine Vergangenheit und meine Zukunft. Wieso fahre ich jetzt über 1500km durch eine langweilige, gleichbleibende Landschaft? Wo bleibt der Sinn für diesen Teil? Usw. Wenn man die ganze Zeit vor sich hinfährt und nichts großartiges passiert, denkt man plötzlich über alles nach und schlägt die Zeit mit Nachdenken und Geschichten ausdenken tot. Ich mir auch viele Gedanken zu meinem nächsten Abschnitt gemacht, ob ich wirklich noch die Lust, die Kraft, Motivation und noch kein Heimweh haben werde. Doch es wird noch einmal alles anders und ich kann es kaum erwarten meinen letzten Tourenabschnitt zu beginnen. Denn durch ihn wurde Australien eher nur eine Nebensache für mich und ich habe mir selbst gesagt: "fahr halt einfach schell die Südküste runter bis Melboune und plane nocheinmal für den letzten Abschnitt, der mich viel mehr interessiert". Ich habe einen Flug am 8. März, der mich zu meinem letzten Abschnitt meiner Tour bringen wird. Wohin es geht, bleibt bis zum Schluss eine Überraschung.
Es war schwierig, eine Motivation zu finden, denn vor mir lag die Nullarbor, eine Strecke von über 1200 Kilometer ohne einem Dorf. Oft hatte ich das Erreichen einer Ortschaft als Motivation, oder wieder neue Leute kennenzulernen, die mich einladen und gastfreundlich sind. Auch Veränderungen, neue Sachen und Unterschiede zu sehen hat mich vorangetrieben. Doch dort war alles gleich. Ungefähr alle 100-190 Kilometer eine Tankstelle, Trucks und ein paar Rentner mit ihren luxuriösen Caravans. Die einzige Motivation die mir noch blieb, war ein Mädchen von einem 700Km entferneten Roadhous, das mir über Facebock ein Freiessen versprochen hat und das erste Dorf nach 1200 Kilometer. Eigentlich brauche ich aber viele kleine Motivationen, die mich jeden Tag neu motivieren und mich antreiben. Die gab es leider nicht und so wurde es für mich persönlich sehr schwer. Wenn man alleine unterwegs ist, gibt es bei 1200 Kilometer von Nichts auch nicht viel zu tun und somit entschloss ich für mich selbst, viel Fahrrad zu fahren und diesen Abschnitt schnell hinter mich zu bringen. In den letzten 10 Tagen habe ich die Kilometer nur so gefressen. Es gab fast keinen Tag an dem ich unter 150 Kilometer gefahren bin. Meinen eigenen Tagesrekort mit 201 Kilometer an einem Tag habe ich auf der Nullarbor mit 204 Kilometer auch einmal gebrochen.


Für mich war dieser Teil meiner Tour das Gegenteil zum Himalaya. Es war flach statt bergig und heiß statt kalt. In Nordindien war jeder Tag ein komplett neues Erlebnis und es gab immer etwas neues zu sehen. In Australien ist jeder Tag gleich und es gibt nicht viel neues zu bestaunen. Hier habe ich oft alleine gegessen, während ich im Himalaya so gut wie nie alleine Mittag oder Abend gegessen habe. Die Leute waren immer und überall in Indien, Australien ist aber umso leerer. In Nordindien hatte ich nie die Zeit und die Ruhe, um in mich zu gehen und lange nachzudenken, weil immer etwas passierte, es viel Neues gab und Action angesagt war. Der Reichtum und die Infrastruktur war natürlich auch komplett gegensätzlich. Die meisten Leute in Australien leben im Luxus und richtig arme Menschen habe ich bis jetzt nicht gesehen.
Das Problem mit dem Wind hat man aber immer. Vor allem in Australien. Wegen des starken Windes und dem ein oder anderen Hitzetag mit fast 50 Grad auf der Straße, war auch Disziplin sehr wichtig. Um am Nachmittag zu fahren war es manchmal zu heiß und oft zu viel Gegenwind. Deshalb war es wichtig, die Nacht und den Morgen auszunutzen. Zwischen 3 und 4 Uhr in der Nacht hat mein Wecker geklingelt und der Tag begann für mich in der Dunkelheit. Es war kalt und meistens windstill bis in den späten Morgen. Am Anfang im Westen wurde es nach einer Stunde hell, jetzt mehr im Osten hingegen, fahre ich noch zweieinhalb Stunden unter einem atemberaubenden und wunderschönen Sternenhimmel in der Dunkelheit. Deshalb endete mein Tag auch sehr früh am Abend und ich schlief ein, bevor es dunkel wurde. Dieser Rythmus war sehr gewöhnungsbedürftig für mich und es war jede Früh extrem schwer, aus einem warmen, kuschligen Schlafsack zu schlüpfen und sich in der kühlen Dunkelheit auf das Fahrrad zu schwingen. Während dem Tag ist meistens nicht viel passiert und ich habe etliche Stunden auf dem Sattel verbracht. Unter 'my route' könnt ihr jetzt genau die Tagesetappen mit den Kilometern, Durchschnitt, Fahrzeit ect. nachschauen. Ich wollte nie, dass sich das Radfahren einmal anfühlt wie zur Arbeit zu gehen. Jede Früh aufstehen und seine Kilometer hinter sich zu bringen. Doch in letzter Zeit hatte ich öfters Gefühle wie dieses. Jeder Tag war wie der andere. Aufstehen, ein paar Stunden Fahren, Pause mit 2. Frühstück, noch einmal ein paar Stunden fahren, Mittagessen, wieder ein paar Stunden fahren und dann Abendessen und schlafen gehen.
Die restlichen 900 Kilometer nach der Nullarbor von dem ersten Dorf, das Ceduna heißt, bis nach Adelaide, wo ich gerade bei einem netten Ehepaar eine Pause mache, waren nicht viel anders. Der einzige Unterschied zur Nullarbor war, dass anstatt einer Tankstelle, alle 100 Kilometer ein kleinens verschlafenes Dorf kam. Das Wetter wurde heißer und ich bekam mehr und mehr Gegenwind zu spüren.
Die Sache mit dem Wind habe ich vor einiger Zeit schon einmal erklärt, doch ich möchte an dieser Stelle noch einmal verdeutlichen, dass der Wind einfach alles bestimmt. Er bestimmt mein Tempo, meine Motivation und meine Lust. Bei Gegenwind fahre ich zwischen 9 und 13 Km/h, bei Seitenwind 15 bis 17 Km/h und bei Rückenwind habe ich einen Durchschnitt von ungefähr 26 Km/h. Der Grund dafür sind denke ich meine Satteltaschen, wodurch ich einen extrem große zusätzliche Fläche habe. Wenn ich Gegenwind habe dauert es nicht länger als eine Stunde und ich gebe auf. Meine Motivation ist gleich Null, ich bin frustriert und es ist extrem anstrengend für fast kein vorankommen. Vor meiner Tour habe ich mir gesagt: "Fahre niemals weiter, wenn es kein Spaß mehr macht". Das ist eine Regel, die ich noch nie gebrochen habe.

Die meiste Zeit hatte ich Seitenwind mit manchmal etwas Rücken-oder Gegenwind. Das war nicht gut und nicht schlecht. Ein oder zwei Tage bin ich wegen des guten Rückenwindes fast geflogen, aber bei mehreren Tagen kompletten Gegenwind fast rückwerts gefahren. Deshalb habe ich bei dem letzten 300 Kilometer langen Abschnitt in der Nullarbor das trampen bevorzugt. Nette Rentner aus Hamburg haben mich in ihrem Campervan bis in das erste Dorf mitgenommen.
Mein Essensvorrat war ohnehin aufgebraucht und ich wäre die letzten 2 Tage auf das überteuerte Tankstellenessen angewiesen. Das Wasser musste ich leider manchmal für viel Geld kaufen, weil das Wasser aus dem Wasserhahn dort recycelt ist. Nicht jede Tankstelle hat mir kostenloses Trinkwasser gegeben.
Das Essen für die kompletten 7 Tage, die ich auf der Nullarbor verbracht habe, habe ich alles zuvor in einem Supermarkt eingekauft und im Gepäck verstaut. Das machte mich natürlich wieder einige Kilo schwerer und hat die ganze Sache nicht einfacher gemacht. Wenn man jetzt noch die 11, 5 Kilo Wasser dazu rechnet, war ich ein komplett überladener Fahrradtruck.
Ich habe aber Autos angehalten und ihnen Wasserflaschen mitgegeben und Ihnen gesagt, dass sie diese nach einer bestimmen Kilometerzahl neben den Straßenpfosten stellen sollen. Das hat immer sehr gut geklappt.
Bei den über 1700 Km, die ich in den letzten 12 Tagen gemacht habe, verbraucht man logischwerweise auch viel Energie. Ich habe viel Pasta, Datteln, Brot und über 3 Kilo Nutella vernichtet.
Wegen den unglaublichen Weiten, Abständen und der wenigen Bevölkerung gefällt mir Australien zum fahrradfahren also nicht so gut und ich würde das nächste mal einen Campervan bevorzugen. Ich kann den ganzen Leuten, die mich vor der Nullarbor gewarnt haben total verstehen und sie hatten recht. Eigentlich ist es dumm und etwas verrückt, so ewige Weiten mit dem Fahrrad entlang zu fahren. Wer die
Stille, Eintönigkeit und Abgeschiedenheit aber mag ist in diesem Land richtig.

Außerdem gibt es auf den Straßen in Australien sogenannte Roadtrains. Das sind Lastwägen, die 3 Hänger mit sich ziehen. Diese bringen einen extremen Windzug mit sich und bei einer bestimmten Windlage muss man höllisch aufpassen, dass sie einen mit dem Wind nicht unter die Räder ziehen.
Die Leute sind meiner Meinung zu 90% nach oft übernett und hilfsbereit, aber oberflächlich. 10% sind totale Idioten. Wenn ich manchmal am Straßenrand im Nirgendwo gewartet habe und um Hilfe gewunken habe, sind eiskalt manche Leute weitergefahren und haben nur blöd gewunken. Ist eigentlich nicht schlimm, aber in einer Gegend wie dort, wo es sein kann, dass den halben Tag kein Auto kommt, für mich einfach nur unverständlich.
Zusammenfassend stand in diesem Abschnitt einfach das Fahrradfahren und Kilometer sammeln im Vordergund. Das Alleinsein, das viele Planen mit Wasser und Essen und die wenig aktionsreichen Tage waren aber definitiv eine sehr gute Erfahrung für mich und ich habe mich selbst besser kennen gelernt. Außerdem kann ich bald stolz berichten, dass ich 'fast' die komplette Südküste in Australien mit dem Fahrrad gefahren bin und meinen Kilometerstand auf über 12000 Km erhöht habe. Ein weiteres Ziel meiner Weltreise war es auch, immer einen Unterschied zu haben und neue Sachen kennen zu lernen. Australien ist wegen den Weiten und der Leere auf jeden Fall komplett anders als Asien, Indien, Nepal und Europa und am Ende gehöhrt auch ein langweiliger Abschnitt zu einer Weltreise dazu. Ich habe zum Beispiel gelernt, was für ein Luxus es ist, alles so nah bei einander zu haben in Europa. In 7 Stunden mit den Auto könnte ich mehrere Länder mit komplett unterschiedlichen Landschaften durchqueren. Hier in Australien ist eine 7 stunden Autofahrt oft alltäglich, wenn man nicht nur in der Stadt bleibt.
Die Landschaft in Australien und vor allem auf der Nullarbor war wunderschön, aber nach 3 Tagen habe ich mich satt gesehen. Die Vegitation ist zwar immer etwas unterschiedlich, aber am Schluss sieht doch alles ähnlich aus. Bäume, Busch, Wüste und ab und zu wieder rießige Weizenfelder mit ein paar Hügeln, und das war alles.


Die Campingspots in Australien sind wegen der wilden Natur ein absolutes Highlight für mich. Einfach nur einmalig schön inklusive Sonnenuntergang. Probleme mit dem Wildcampen gibt es überhaupt nicht. Und wenn mich ein Ranger sehen würde, hab ich immer eine gute Ausrede, da die Abstände zu groß für mich sind, um irgendetwas zu erreichen. Selbst wenn man in einem Dorf in einem kleinen Park oder neben den Toiletten, wo es Wasser gibt, zeltet hat das niemanden gestört.



Die gefährlichen Schlangen und Spinnen sind mir trotz dem Outdoor Leben erspart worden. Dafür habe ich schöne Vögel, Emus und natürlich Kangaroos gesehen.



Trotz der Leere, blieben mir die Begegnungen mit Menschen aber nicht komplett aus.




Von 2 Begegnungen möchte ich noch etwas erzählen.
In einer Facebock Gruppe für australische Backpacker habe ich mein Vorhaben in Australien gepostet. Ein Mädchen aus Deutschland hat daraufhin kommentiert, dass sie in einem Roadhaus auf der Nullarbor arbeitet und mich mit Essen und Wasser versorgt. Ich wusste nicht genau was mich am Ende erwartet, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich alles kostenlos bekomme. Doch es war erstens, eine riesige Motivation für mich, dieses Roadhous zu erreichen und 2. habe ich am Ende essen und trinken können, was ich wollte. Nach jeden Tag halb durchgekochte Pasta in Bohnen war das ein riesen riesen große Aufmunterung für mich. Das alles habe ich nur dem lieben deutschen Backpackermädchen zu verdanken, die dort gearbeitet hat. DANKE! Zu guter letzt gab es dann sogar auch noch ein leckeres Lunchpacket mit auf dem Weg.




Gleich am Anfang von der Nullarbor sind mir in den ersten 100Km zwei Schläuche geplatzt. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich hatte nach den zwei Vorfällen keinen Ersatzschlauch mehr mit mir. Das hieß für mich, wenn jetzt bei meinem letzten Schlauch im Reifen etwas größeres als ein Loch passiert bin ich komplett am Ende. Denn dort gibt es nicht nach 300 oder 400 Kilometer ein Fahrradgeschäft, nein, da muss man schon über 1000Km für hin und zurück rechnen. Die ganze Zeit mit der Angst zu fahren, dass ich wegen einer Fahrradpanne wieder trampen muss und wieder Zeit verliere war nicht schön. An jeden Rastplatz und Tankstelle habe ich aber Leute gefragt, die Mountenbikes dabei hatten, ob sie einen Schlauch haben. Ich war glücklich und ein netter Mann hat mir gleich 2 neue und sogar stärkere Schläuche geschenkt! DANKE!
Zum Schluss möchte ich euch noch etwas verspätet ein altes Video zeigen, in dem man meinen Schlafplatz im Klohaus sieht und ein anderes Bild, in dem meine gebrochene Felge zu sehen ist.




Im Moment mache ich nach dem anstrengenden Abschnitt eine große Pause in Adelaide. Ich kann dort bei einem Rentner-Ehepaar wohnen, mit denen ich über Warmshower in Kontakt gekommen bin. Ich habe Glück, denn ich bin im absoluten Luxus und Paradies gelandet. Es gibt super leckeres Essen und eine eigene Privatbrauerei nach dem bayrischen Reinheitsgebot. Bevor ich in 2 Tagen wieder bis nach Melbourne starte wird morgen erst noch Bier gebraut.


Bilder und Videos dazu gibt es unter diesem Link: http://www.bastiontour.com/2016/02/11/du-bist-verr%C3%BCckt/
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