22054km!?! Das is ja total crazy! Bist du Fahrradkurier oder so!
Respekt!


Hab es dieses Jahr auf 7590km gebracht. Wovon gut 6000km auf Radreisen fallen. Kilomterstand wurde auch erst seit April aufgezeichnet, vorher kein Tacho.


Wünsche allen ein frohes neues Jahr 2016!

Bin gerade auf Tour in Myanmar - habe aber heute früh den km - Zähler auf 0 gestellt. 2015 bin ich 26320 km gefahren davon 2820 auf 26 " (MTB); Rest auf der Straße und wohl auch einige 1000 km mit dem Crosser.

Gute Fahrt 2016 uns allen !

Bei mir waren es letztes Jahr 8091 km, 351 mehr als das Jahr davor. Verteilt auf meine Räder waren es 3942 km mit dem Trekkingrad und 4149 km mit dem Randonneur in 2015. Das Jahresziel, mehr zu fahren als im Vorjahr, wurde also erreicht.

Bei mir waren es 5872 km, leider weniger als im Jahr davor. Aber meine Augen-OP hat mich auch gezwungen fast 6 Wochen zu pausieren.
2016 mit reduzierter Arbeitszeit sollte das Jahresziel wieder höher liegen

Hallo,
alles zusammengekratzt komme ich 2015 auf 6920 km. Etwas weniger als im Jahr vorher, aber ich bin damit voll zufrieden. Es gab keinen Unfall und keine Panne, was ich mir für 2016 wieder wünsche.
Grüße, Thomas

Mein Problem ist aber, dass ich nur am Reiserad und am Crossbike ein Tacho habe. Am MTB und am Stadtrad habe ich das nicht. Bei den Tacho-Versionen interessieren mich auch nur die Tageskilometer und den Gesamtzähler setze ich nie zurück und ich schreibe den Stand auch nicht auf. Bisher hatte mich das einfach nie interessiert. Ich fahre wann ich Lust und Zeit (schon schwieriger) habe. Mit dem Reiserad kann ich den Wert relativ genau angeben. Hier waren es ca. 3.000 km. Beim Crossbike kann ich nur schätzen. Zusammen mit dem wenig benutzten MTB komme ich hier auf 4.000 km oder mehr. Mein Stadtfahrrad bringt es auf sicher mehr als 3.000 km pro Jahr. Die 10.000 km (oder mehr) werden wohl hinkommen.

Wie gesagt, bislang habe ich dieser Sache keine Beachtung geschenkt. Vielleicht liegt es daran, dass ich beruflich ständig Berichte schreiben muss und Evaluationen meiner Leistung über mich ergehen lassen muss. Da will ich nicht auch noch für mein Hobby die Zahlen für einen Schlussbericht zurechtlegen .

Ich kann nur sagen, dass 2016 nun ca. 80 km auf der Haben-Seite stehen

Gutes neues Jahr!

Bei mir sind es knapp 6000 geworden und bis eben war ich recht stolz darauf...


Liebe Grüße aus dem sonnigen Teneriffa

Martin

Hallo,
da mein Stadtrad-Tacho endgültig gestreikt hat, kann ich dafür nur geschätzte 2500 km (halt so wie jedes Jahr) in die Runde werfen.

Das Tourenrad (GPS als Tacho) hat 1100 km geliefert. Dazu kamen noch ein paar Pino-Kilometer mit meiner Enkelin. Da ist mir aber sowieso der Spaß des Kindes am Rad fahren wichtiger (Weihnachten waren sie hier, und ich hörte immer wieder: "Ich will mal wieder Pino fahren!"

Habe mein GPS ausgelesen: 13.850 km waagerecht und 150 km senkrecht. Vielleicht zweitausend km vom Stadtrad ohne Tacho kämen auch noch dazu. Höchster Punkt war vermutlich der Brocken, da mir die Zeit für eine kleine Gebirgstour auch im letzten Jahr wieder gefehlt hat...

Wo bleiben des Veloträumers überaus detaillierte Statistiken?

LG Erik

Danke. Wenn man jeden Tag zur Arbeit mit dem Rad fährt und auch noch früh genug anfängt, kann man nachmittags den Heimweg etwas "ausführlicher" nutzen. Dann noch diverse Tagestouren am Wochenende und einen Rad-Urlaub, das summiert sich. Außerdem hatten wir letztes Jahr keinen Winter, das hilft enorm.

Aber es gibt hier noch verrücktere!

LG Dieter

Irgendwie hab ich auch keinen Überblick über meine Jahreskilometer. Nur die Brevets konnte ich eruieren. Das waren dann 4100 homologisierte Kilometer . Vielleicht werden es heuer mehr.

Gruss,

Matthias

Bei mir sind es 8300 km geworden. Ziel 5000 also erreicht. Dem tollen Wetter zum Jahresende sei Dank.

VG Matthias

Total 14.760 km, davon rund 5000 km auf Reise(n), der Rest Alltag und "drhoim rom". Fast genauso viel wie die letzten Jahre auch und mindestens doppelt so viel wie mit dem Auto.

Wünsche euch bzw. uns allen ein gutes und vor allem friedvolles Jahr 2016 Keep on rollin'

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Bei mir sind es 2015 13.694 km geworden, liegt so im Streubereich der letzten Jahre.

Gruß Stefan

Bei mir wurden es 14190km, verteilt auf folgende Räder:
KTM Veneto: 7924, davon 435 auf einer frühsommerlichen Mehrtagestour
Norwid Skagerrak: 6231, davon 724 auf einer Alpenmehrtagestour
Flux: 135km
Das Norwid existiert aber erst seit Anfang August und ist ab da das Rad für alles. Das KTM wurde seit dem nur noch ca. 100km bewegt.
Ergometereinheiten in der Muckibude zähle ich nicht mit.

Ich führe eine detaillierte Statistik, d.h. ich notiere jeden Tag die 5 Werte, welche der Tacho anzeigt, in einer einfachen Textdatei am Rechner. Dann lasse ich ein selbsterstelltes Programm darüber laufen, das die Daten in eine mySql-DB schreibt, dann sind alle möglichen Auswertungen möglich (Todo).

Ich war gut beschäftigt, wie du einer anderen Rubrik entnehmen magst. Es ist aber nicht vergessen. Wie immer endet mein Radjahr mit dem letzten Wochenende - Silvester hätte also auch nichts mehr erhöhen können. Ohnehin liegt Stuttgart seit der Knallerei im tiefsten Nebel - also auch keine Neujahrstour. - Was ist gewesen? Geschätzte 750 Stadtkilometer und 8150 Tourenkilometer = 8900 km gesamt. Dass ist ein Minusrekord - zumindest in der Distanz. Die Bilanz seit Messung:



Auch die Reisekilometer sind bescheiden auf der vorletzten Position. Wie verteilte sich das auf die Tage? Oder alles Altersschwäche?



Wir sehen zunächst, dass der Trend zu kürzeren Touren anhält, sowohl maximal, als auch im Durchschnitt. Die Tourtage und Reisetage liegen eher gar im Mittelfeld - es waren also vor allem die sehr kurzen Tagesdistanzen, die den Einbruch brachten. Sicherlich habe ich im letzten Quartal viele Möglichkeiten nicht genutzt, auch mit anderen Prioritäten. Meine Sommerreise war ungewöhnlich kurz - in derselben Zeit (36-37 Tage) habe ich schon über 3700 km absolviert - dieses Jahr nur 2500 km. Woran lags - nur an Altersschwäche, am Fotografieren, an Museumsbesuchen? Ein wichtige Erklärung liefert da immer auch die Schwierigkeit der Touren. Die Höhenmeter verteilen sich wie folgt:



Trotz der wenigen Kilomter erreichen die Hm-Werte fast Durchschnittsniveau - sowohl in der Jahresbilanz mit 127.000 Hm und im Urlaub mit 76.000 Hm. Das Höhenprofil meiner Touren hat also offensichtlich stark an Kontur gewonnen, trotz "Altersschwäche. Die Durchschnitte zeigen es sehr deutlich:



Sowohl stieg das Tagesmaximum auf deutlich über 2500 Hm, ich halte jedoch 3000 Hm für mich nicht mehr machbar - dazu fehlen dann auch die Geschwindigkeiten, weniger die Ausdauer. Der Tagesschnitt ist natürlich wegen der wenigen Kilometer etwas gesunken, mehr als signifikant ist aber der Schwierigkeitsgrad der Touren gestiegen, gemessen in Hm/100 km mit 1561 Hm/100 km im Schnitt. Das ist auch dem geschuldet, dass unter den wenigen Touren mehr nur die schwierigen gefahren wurden. Langweilige Heimtrainingsrunden entfielen häufiger. Auch bildet es etwas die Sommertour ab, die nicht nur die kürzeste große Radreise war, sondern auch die schwerste überhaupt. Die Steilheit der Rampen in den Ostalpen brachte mich mehrfach an meine Grenzen. Trozdem kann ich da auch ein wenig stolz sein. Nicht zuletzt hatte ich im Herbst/Winter vor einem Jahr (unbekannte) gesundheitliche Probleme, die bis in dne Sommer reinwirkten. Je mehr Schweiß ich auf dem Rad ließ, desto besser wurde es. Zur Zeit fühle ich mich deutlich besser als letztes Jahr - auch wenn ich keine besonderen Konditionsreserven im Winter halten kann.

Natürlich sinken bei solchem Profil auch die Geschwindigkeiten und immerhin darf ich so vermerken, dass weitere altersbedingte Abschwünge nicht zu erkennen sind - es stabilisiert sich, wenn auch auf niedrigem Niveau:



Schließlich noch die Gesamtschau - der Leistungswert - bekanntlich eine Formel von mir für mich entwickelt, die näherungsweise Distanz, Höhenmeter, Geschwindigkeit und Reisegewicht in Relation stellt. Diesmal auch als Liniendiagramm, weil besser lesbar:



Der starke Anstieg beim maximalen Leistungswert pro Tag deutet auf die besonderen Rampen der Sommerreise hin. Zwar sinken auch die Gesamtleistungswerte natürlich wegen geringer Distanzen, doch sind die Tageswerte in den letzten Jahren doch recht konstant. Auch hier wieder der Leistungswert auf 100 km abgeglichen aufsteigend wegen der schweren Strecken.

Perspektive: Mein Sollwert 8400 km bei den Tourenkilometern sollte wieder erreicht werden (Leistungssoll war ohnehin noch gut im Soll) - vielleicht geht es mal wieder Richtung 10000 km. Wie immer versuche ich einen gleichmäßigen Aufbau im Frühjahr und hoffe dafür auf günstige Witterung. Die Feiertage sind schon mal eher ungünstig im Frühjahr gelegt - also eher schlecht für Kurzreisen. Mal sehen, was wird.

Beim messen bin ich sozusagen das genaue Gegenteil von dir: 3800 km ein Urlaub, rund 800 der die Hälfte vom zweiten Urlaub (mit Tacho gemessen) plus geschätzt Alltag (dabei alles ohne Tacho, war oft beruflich 40 km/Tag unterwegs) gleich um die 9000.

Matthias, du erschlägt uns alle!
Und ein positiver Nebeneffekt ist, dass ich ab sofort keinen Spott der Art, ob ich nicht was anderes zu tun hätte, mehr fürchten muss.


Mit tief beeindruckten Grüßen aus Berlin

Uwe

Aber einen habe ich noch. Und es ist einfach stärker als ich selbst.
Du hast doch sicher, als bekennender “Analoger“, die ganzen Grafiken mit der Hand gezeichnet und per Post (Snail-Mail) an das Forum gesandt? ,

Ich bin immer, wenn ich losgefahren bin, da angekommen, wo ich auch hinwollte. Wie weit das war, weiß ich nicht. Es ist auch Wurscht. Schlimmer ist, dass ich von 2015 noch 21 Tage Urlaub habe, die den Jahreswechsel eigentlich nicht mehr erleben sollten. So darf das nicht weitergehen – und die Träume der Gehaltsstelle, den Urlaub dann mit der Winterpause zu verrechnen, gehen überhaupt nicht.

Mensch Andy, ich hatte auch mit einer Gesamtstrecke von über 20.000 bei dir gerechnet.

Bei mir kamen dieses Jahr 15.491,2 Kilometer zusammen, ein Großteil dabei war sicherlich Berufspendeln.

5864 km davon mit dem Bullitt Lastenrad, etwa 2500km mit Reiserad und MTB, der Rest mit Fixies oder Rollfietsen.

Für 2016 müssen auf jeden Fall mehr Langstrecken und vor allem eine Radreise eingeplant werden.

Nach einem ziemlich plattenarmen 2015 habe ich die erste Scherbe (nach dem Spätdienst) nach kaum mehr als 500m aufgesammelt. Hoffentlich kein Omen.