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#1163894 - 10/11/15 02:19 PM Berlin Sofia 2015
extraherb
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Wenn ich die schönen Fotos von Andreas (Iassu) hier sehe, schäme ich mich fast, meine Handyknipsereien hier einzustellen. Andererseit profitiere ich gern von den Beiträgen im Forum und möchte so auch ein bisschen Senf zurück geben.

Auch dieses Jahr gings wieder Richtung Süden, diesmal allerdings sollte bella Italia mit dabei sein. Die Route kann man sich hier anschauen.

Wie üblich starte ich in Berlin von meiner Haustür. Die Routen habe ich mir mit BRouter und Google Maps zusammengebastelt, wobei ich aber nicht immer streng danach gefahren bin. BRouter schickt einen manchmal auch ins Nirvana listig .

Viel zu viel Gepäck (große Taschen sind Mist, da packt man viel zu viel ein). Die ganze "warme" Wäsche hätte ich zuhause lassen können. Es hat zwar am Anfang ein paarmal geregnet, war aber immer warm. In Italien teilweise auch sehr sehr heiß.




Die ersten Etappen waren wenig aufregend durch Brandenburg und Sachsen.





Die Elbe hab ich bei Torgau überquert.



Auf dem Luther-Radweg an der Mulde entlang.



Die heimische Fauna.



Schließlich durch Zwickau, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Das Theater...



Der "Dom", in dem nie ein Bischof saß...



das Rathaus.



Der Schuman flätzt immer noch herum wie in meinen Kindertagen.



In dieser Schule hat man sich 10 Jahre lang mit mir abgemüht.



Schließlich kam ich nach Böhmen, wo ich eigentlich die alten Postenwege an der Grenze entlang fahren wollte. Was ich nicht bedacht habe, war, dass die sich zwar schön gerade durch die Landschaft ziehen (vermutlich des freien Schussfeldes wegen). Weil die Gegend aber recht hügelig ist, sind die Anstiege teilweise ätzend. Außerdem sind die Wege teilweise in einem sehr schlechten Zustand (das hätte es bei den Kommunisten nicht gegeben grins )



Und so richtig vertrauenswürdig sind die Brücken auch nicht.



So war ich dann ganz froh, nach Bayern zu kommen. Überall Idylle...



Auf einem ehemaligen Bahndamm ging es ganz relaxt über das Mittelgebirge...



bis an die Donau, hier bei Bogen.



Und schließlich an der Isar entlang bis in die Alpen.



Durch den Englichen Garten nach München hinein.









Am Isar-Stausee gibts für Radfahrer einen Tunnel.



In Mittenwald verlass ich die Isar und steige ins Tal der Leutasch hoch.









Hinunter ins Inn-Tal sind dann 700 Höhenmeter wieder weg. Die Abfahrt ist aber grandios.



Das Inn-Tal entlang (welches sicher schöne Ecken hat, aber bis Landeck vom Lärm und Gestank der Autobahn dominiert wird) nehm ich eine kleine Ecke der Schweiz mit...



die ich in Martina schon wieder verlasse...



um mich am Ende einer 130km Etappe die Serpentinen zur Norbertshöhe hochzukämpfen.





Dafür gönne ich mir dann aber auch Abendessen und Logis im dortigen Hotel.



Am nächsten Tag geht es dann durch Nauders...



nach Italien. Davon wird dann demnächst zu berichten sein.
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#1164011 - 10/11/15 08:14 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
CFJH
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Das habe ich vor kurzem auch gesehen ...



Am Pass bin ich am 12. August gewesen, vielleicht sind wie sogar am selben Tag gefahren ?
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#1164177 - 10/12/15 01:15 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: CFJH]
extraherb
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Ne, am 12. August war ich schon in Sofia. Ich habe "am Berg" auch keinen anderen Radfahrer getroffen. In Nauders und in Südtirol dann aber um so mehr schmunzel
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#1164415 - 10/13/15 12:32 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
Mooney
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Mitte September haben wir an der Norbertshöhe Radfahrer in 2-stelliger Anzahl getroffen. Für Südtirol sind dennoch ausreichend übriggeblieben.

Danke für den Bericht! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Wolfgang
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#1164423 - 10/13/15 01:11 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
cyclerps
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bravo Toll. Freue mich auf weitere Berichte.
Gruss
Markus
Forza Victoria !

When nothing goes right -> go left!
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#1164803 - 10/14/15 07:24 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
extraherb
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Dann gings also über den Reschenpass rein nach Italien. Mein erster Italienaufenthalt überhaupt. peinlich
In Ermangelung vernünftiger Fotos hab ich noch ein paar Bilder von der Lenkercam dazugepackt.

Der bekannte Kirchturm von Graun.



Die Abfahrt an der Etsch entlang auf kleinen Straßen und Radwegen ist zunächst sehr abwechslungsreich.







Spätestens nach den letzten spektakulären Abfahrt kurz vor Meran wird es zunehmend eintönig, neben dem kanalisierten Flußbett herzufahren.



Deswegen bin ich über Mori und Nago rüber zum Gardasee gefahren. Die Strecke ist auch als Radweg ausgebaut und führt über einen "Pass"







Die Strecke am Seeufer entlang ist größtenteil stark befahrene Straße. Nicht wirklich schön zu fahren, aber mit prächtigem Ausblick auf den See und die Berge.



Ein paar Tunnel gibt es auch.



Von Peschiera an der Südspitze des Sees führt ein Radweg am Kanal entlang fast bis nach Mantova.



Doch auch hier sind schon die Chinesen zwinker



In der Po Ebene war es nicht nur sehr heiß, sondern auch noch sehr sehr feucht. Man konnte allerdings meist auf kleinen Straßen oder Wegen am Rand der Kanäle fahren, ohne viel Verkehr.

Der Po



In der Nähe von Bologna wurde es dann wieder busy.



Ich hab die Stadt nur gestreift um dann gleich in die Berge Richtung Florenz zu fahren. Wie man sieht, hab ich auch gleich ein Unwetter erwischt. Allerdings war es danach dann etwas angenehmer.



Hier wollte mich BRouter über eine interessante Brücke schicken (Breite vll 1,5 m). Ich bin dann doch lieber auf der Hauptstraße geblieben.



Das Fahren auf und neben der SS64 ist nicht so toll - zuviel Verkehr. Erst als ich bei Riola die Hauptroute verlassen habe, wurde es entspannter.





Schließlich kam ich von Wester her am Fluß entlang ganz angenehm in die Innenstadt von Florenz. Allerdings war es wieder sehr heiß und voll.
90% asiatische Mitbürger mit Selfiesticks lach











Aus der Stadt heraus ging nicht ganz so geschmeidig. Man kann nicht direkt am Fluss entlang fahren. Aber ich habe ein kleine Straße gefunden, die mich ganz gut aus der Stadt gebracht hat.



Ich hätte vermutlich die ganze Zeit am Arno entlang fahren können, habe aber lieber die Tour über die Hügel genommen. Ist interessanter - auf jedem Hügel ein Dorf - nur leider hab ich keine Bilder davon.

Südlich von Arezzo erstreckt sich eine Grasebene durch die ein etwas verwilderter Radweg führt.









So komm ich schließlich zum Lago Trasimeno



Gelegenheit für ein Selfie am See.



Von dort wollte ich zügig nach Assisi. Dazu musste ich allerdings im Berufsverkehr durch den Großraum Perugia. Ich rate dringend, sich eine andere Route zu suchen. Schließlich bin ich doch irgendwie angekommen.







Assisi ist dann auch ein schöner Einstieg in die Berge.





Der Nationalpark Monti Sibillini empfängt mich denn auch im schönsten Abendrot.



Am nächste Vormittag hab ich dann auch meistens den Blick aufwärts gerichtet.



Castelluccio









Übernachtung im Agriturismo Amatrice



Blick auf Campotosto





Und schließlich einen kurzen Blick auf die Berge des Grand Sasso



Die Autobahnbrücke bei Popoli





Schließlich der Schwenk Richtung Adria durch kleine, ein bisschen heruntergekommene Städtchen und kilometerweite Oliven- und Weinfelder







In Molfetta endlich das Meer



Und vorläufiges Ziel: Bari





Von Bari ging es dann mit der Fähre Richtung Balkan. Doch davon dann im letzten Teil.
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#1165767 - 10/19/15 07:38 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
extraherb
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Nun zum letzten Teil der Tour, der mich durch Albanien, Mazedonien und Serbien nach Sofia in Bulgarien führen soll.

Abschied also von Italien und dem Hafen von Bari.







Da ich erst an der "Abendkasse" gebucht habe, war keine Kabine mehr frei. Zum Glück war aber die Holzklasse nicht überfüllt, so dass ich es mir in meiner Ecke doch ganz bequem machen konnte. Leider hatte ich eine albanische Großfamilie neben mir, so dass an Schlaf kaum zu denken war.



Am nächsten Morgen führ der Kahn dann in Durres ein. Hier sah der Hafen allerdings ein wenig heruntergekommen aus.







Die Einreiseformalitäten haben keine zwei Minuten gedauert. Ich bin dann von Durres die 40 km nach Tirana gefahren. Leider hab ich davon keine Bilder. Am besten verlässt man das Hafengelände über die Fußgängerbrücke in Richtung Bahnhof. Man kommt so ohne Umweg auf die Rruga Adria und kann die Stadt bequem und mit wenig Verkehr in Richtung Nordost verlassen. Schließlich kommt man auf die alte Verbindungsstraße, welche parallel zur Autobahn bis Tirana verläuft. Man darf allerdings nicht verpassen, rechtzeitig die Seite zu wechseln. Dies ist die allerletzte Gelegenheit.



In Albanien muss man sich als Radfahrer durchsetzen, sonst wartet man ewig. Allgemein wird aber gut Rücksicht genommen. Nur die Abgase sind schrecklich. Keine Ahnung, was die im Tank haben.

Eindrücke von Tirana:



Es gibt sogar Radspuren.



Aber auch weniger schöne Straßen.















Ich wollte Tirana in Richtung Nordosten auf der Rruga Arberit verlassen, weil ich gelesen hatte, dass diese zur einer Route Richtung Mazedonien ausgebaut wird und heir im Forum jemand behauptet hat, man könne die Straße benutzen.



Der Ausbau der Straße ist aber nur ein paar Kilometer vorangekommen, bis zu diesem Tunnel.



Dann geht das Abenteuer los.





Nach der Überquerung dieser Brücke wird der Weg praktisch unbefahrbar mit einem Reiserad. Betsenfalls ein Kross-Motorad ist hier nutzbar.





Ich hab mich dann noch 20 km gequält, bevor ich beschlossen habe, zurückzufahren. Später habe ich dann auch erfahren, dass der Ausbau der Straße nach dem Tunnel über eine andere Trasse erfolgen soll.

Auf der Rückfahrt nach Tirana bin ich dann noch in einen veritablen Gewitterschauer geraten.





Am nächsten Tag hab ich die Stadt dann Richtung Süden verlassen. Die Straße war nicht immer ganz fein.



Die Autobahn ist nur stückweise fertig. Deshalb fährt man zwischen Berzhite und Mushqete im Konvoi. Dort aber klettert man die alte Hochstraße Richtung Bradashesh hinauf und hat die Straße praktisch für sich (dabei ist der Belag ganz neu). Blick auf die im Bau befindliche Autobahn.



Am anderen Ende der Hochstraße schaut man dann in Tal des Lumi Shkumbin auf Elbasan hinunter.



Von Elbasan bis zum Perrenjas- Pass ist der Verkehr dann wieder heftiger. Neben der Straße verläuft übrigens eine alte Eisenbahnlinie, die man bestimmt gut als Radweg ausbauen könnte schmunzel Blick hinunter nach Perrenjas.



Nach dem Abzweig Richtung Mazedonien wird es wieder sehr ruhig. Die Grenzkontrolle war ganz relaxed.



Und dann rollt man ganz entspannt hinunter nach Struga. Ein ziemlich lebhaftes Städtchen am Ohridsee.





Von dort bin ich die E65 hochgefahren. Das war definetiv ein Fehler und ich muss explizit davon abraten. Insbesondere zwischen Kichevo und Gostivar ist die Straße schmal und der Verkehr ekelhaft. Zwischen Struga und Kichevo wird schon an der Autobahn parallel zur Straße gebaut. Dort hatte ich auch meine einzige Panne: Ein kleiner Stahldraht hat den Weg durch die Karkasse von meinem Modial gefunden. Zum Glück gabs da ein Haus mit Schatten und einem Wasserhahn.

Hinter Gostiva ist die Welt wieder in Ordnung. Man fährt über Dörfer und parallel zur Autobahn in Richtung Hauptstadt.



Durch Skopie bin ich an einem Sonntag gefahren, was den Vorteil hatte, dass die Straßen ziemlich leer waren.







Der frisch angelegte Radweg endet im Nichts



Um die Hauptstadt herum gint es jede Menge wilder Müllkippen, die bestialisch stinken.



Über Kumanovo fuhr ich dann Richtung Serbien.



Dabei hatte ich noch ein kleines Erlebnis am Rand: Ich konnte natürlich nicht die Autobahn nehmen und bin daher auf der alten Verbindungsstraße parallel zur Autobahn nach Norden gefahren. Irgendwann kamen dann die alten Grenzerhäuschen



Und irgendwann wurde die Straße dann auch recht "dünn":



Ich bin aber tapfer weitergefahren und die Straße wurde auch schon wieder besser, da kamen ein paar serbische Grenzer hinter einem Gebüsch hervor und beschuldigten mich der Grenzverletzung, womit sie ja eigentlich auch recht hatten listig Ich konnte sie dann aber überzeugen, dass ich nichts schlimmes im Schilde führte und nur "aus Versehen" die Grenze überschritten hatte. Leider schickten sie mich aber doch zum offiziellen Grenzübergang auf die Autobahn.



Nun ich hab mich frech vorn angestellt. Die Stempelfritzen hat es nicht interessiert, dass ich mit dem Rad auf der Autobahn fuhr und nach ein paar Minuten war ich "offiziell" eingereist. Musste dann aber noch etwa 6 km auf dem Standstreifen fahren, bevor ich die Autobahn verlassen konnte.





Durch Vranje und Surdulica ging es dann die vorletzte Etappe bis hoch zum Vlasina See.





Dort hatte ich dann auch meine einzige Übernachtung bei einer Familie



Der nächste Tag war dann die letzte Etappe. An diesem kleinen Grenzübergang bei Stresimirovci hab ich Serbien verlassen.



Und nur wenige Stunden später fand ich mich in der Hektik von Sofia wieder.



Ein paar Tage später gings dann mit dem Flugzeug wieder nach Berlin.



Das wars, danke für die Geduld.
Fragen zur Tour beantworte ich gerne.

Uwe
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#1165849 - 10/20/15 07:34 AM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
veloeler
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Danke für den kurzweiligen Bericht! bravo

In Antwort auf: extraherb
Lenkercam
Handelt es sich hierbei um eine herkömmliche Actioncam? Hintergrund der Frage: Vor zwei Jahren habe ich eine Kamera gesucht, welche in definierten Zeitabständen (1-10') ein Foto schiesst um daraus hinterher ein "Roadmovie" zu machen, bin aber an den Faktoren Gewicht und Akkulaufzeit gescheitert (hauptsächlich darum, weil die Funktion eben von den üblichen Verdächtigen nicht unterstützt wurde).
Reiseblog: 2019 und 2017 Frankreich, 2016 Nordamerika, 2015 Neuseeland & Australien, 2014 Dubai->Schweiz, 2013 Schweiz->Nordkap->Schweiz
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#1165868 - 10/20/15 08:04 AM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: veloeler]
extraherb
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Danke fürs Lob schmunzel

Bei der Lenkercam handelt es sich um die hier .

Im Prinzip kann die das, was du machen möchstest Evtl. mit einem Zusätzlichen Akkupack. Allerdings hab ich die 2012 gekauft. Da gibts inzwischen bestimmt was besseres.

Gruß, Uwe
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Off-topic #1165919 - 10/20/15 11:01 AM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
veloeler
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Danke, bei Betrachtung der Herstellerseite hatte ich ein Déjà Vue.
Laufzeit* 4h pro Akku => für mich unbrauchbar.
*Herstellerangabe, "Idealfall"

Ich suchte damals mehr in die Richtung "time lapse camera" und bin heute zufrieden mit der Lösung "Kamera stets griffbereit" - gibt sowieso die besseren Bilder ;-)
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#1165929 - 10/20/15 11:25 AM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
Uwe Radholz
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Und Mike und ich waren da schon wieder seit einigen Tagen aus Sofia fort, unterwegs in Richtung Norden. Fast hätten wir uns sonst dort noch treffen können zwinker
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#1165930 - 10/20/15 11:27 AM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
Keine Ahnung
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Danke für den interessanten Bericht. Auch wenn die Bildqualität nicht an die der Bilder herankommt, die Andreas (iassu) präsentiert - wie Du anfangs angemerkt hast, so vermitteln sie doch einen recht guten Eindruck von dem, was Du gesehen hast.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1165974 - 10/20/15 02:21 PM Re: Berlin Sofia 2015 [Re: extraherb]
mgabri
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In Antwort auf: extraherb

Nach der Überquerung dieser Brücke wird der Weg praktisch unbefahrbar mit einem Reiserad. Betsenfalls ein Kross-Motorad ist hier nutzbar.



Ich hab mich dann noch 20 km gequält, bevor ich beschlossen habe, zurückzufahren. Später habe ich dann auch erfahren, dass der Ausbau der Straße nach dem Tunnel über eine andere Trasse erfolgen soll.


So sahen die Straßen vor der Asfaltierung aus. Wenn du Pech hattest gab es noch Reste vom Pflaster.
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