Hallo, wollte mal eure Expertenmeinung zu dem Thema hören.

Bin ja gerade auf Fahrradweltreise ... und seit einigen Monaten unterwegs ... und man(n) hat ja ab und zu so ein "Bedürfniss"

Jetzt habe ich aber jedesmal festgestellt, dass mir dann am Tag einfach die Power zum radeln gefehlt hat.

Sonst habe ich gut Lust und Power zum Radeln. Auch auf Berge. Aber "danach" fehlt mir einfach die Kraft in den Beinen.

Bilde ich mir das jetzt nur ein oder habt Ihr ähnliche Erfahrungen?

Und ich frage mich jetzt wie ich das die nächsten Monate machen soll?

Möchte schon ganz gerne meine "Bedürfnisse" ausleben. Eigentlich viel öfters als z.Z.

Habe aber auch keine Lust, dann den Tag danach rumzubummbeln, weil mir die Kraft fehlt.

Hab auch gegoogelt, und viel darüber gelesen.

wie macht Ihr Langzeitreisenden das unterwegs?

Studien
zeigen, dass Sex vor dem Sport beruhigend wirkt und deshalb bei Sportarten, die Aggressivität erfordern vermieden werden soll.

Studien
zeigen, dass Sex den Testosteronspiegel erhöht und damit die Aggressivität steigert.

Wat denn nu? Beruhigt mit höherer Aggressivität zum Sport?

Ehefrau, Freundin, Lebensabschnittsgefährtin, Partnerin mitnehmen.

In welcher Form genau befriedigst du deine Bedürfnisse?
Wähle einfach eine Form, die dich nicht überanstrengt, z.B. ohne Partner, das vermeidet auch alle weiteren Komplikationen.

also so wie ich das in den Artiekeln im Internet verstanden habe, ist die Form egal (partnerin, freundin, ehefrau, affäre, prostituirte oder Selbstbefriedigung)

Dir Frage ist: Schwächst Sex (mit jemand anderem oder sich selbst) die Power zum Radeln?

Mach 'ne Umfrage !
Dann kommen die Antworten...

Willst Du uns eigentlich verallbern hier?

Das ist ja nicht Dein erstes Thema auf Kindergartenniveau hier.

Auf einer Langzeitreise allein ist onanieren wohl das Gescheiteste.
Ich denke, du bist genügend geübt.

Im Gegensatz zu den Erkenntnissen des früheren Biologie- und Religionsunterrichts konnte ich davon noch keine Schwächung feststellen und die anderen Probanden auch nicht.
Es scheint sich um eine unbewiesene These zu handeln.

Regelmäßigen Sex mit einem mitreisenden Betthasen oder Reisepartner halte ich für problematisch hinsichtlich des Gelingens der Reise, es sei denn beide haben dasselbe Sex- und Radeltempo /-richtung.

Sex mit exotischen Menschen am Wegesrand ist geil, aber gefährlich wegen der ansteckenden Krankheiten, Würmer, Pilze, Syph und so. Ich habe da immer ein schlechtes Gewissen gehabt.

Leider, so meine Radtourenerfahrung, war ich oft viel zu fertig, um vielversprechende Sexabenteuer am Wegesrand zum Höhepunkt bringen zu können. Meistens will ich nach dem Radeln nur noch liegen und sag gar nix mehr.
Schade eigentlich

Mein Sextipp für euch:
An den Pausentagen läuft mehr. Bekanntschaften mit netten Betthasen habe ich unterwegs immer.

Lass dich von unserem Schlumpf beraten!

.

Wenigstens hat der Faden einen hohen Unterhaltungswert an einem lauschigen Sonntagsommerabend

Sex-Technik ändern, nicht so viel Beinarbeit. Sonst, selbst die Spielerfrauen dürfen zu Besuch kommen bei WM. Kannst dir ein Team aussuchen. Die Brasilianer, tja, wohl doch zu akrobatisch, Beinarbeit.
Allg. ist Sex kein Menschenrecht und seine “Bedürfnisse” sollte man im Griff haben, wenn es weiter Richtung Asien geht.

Wird hier nicht regelmäßig die sogenannte "Rohloff-Dose" empfohlen?

Bernd

Im Zweifelsfall gibt es beratende Apps
Spekulierende Grüße,
HeinzH.

Wideespruch: ich habe es ab und zu im Rücken, dessen Mark ja durch häufige autosexuelle Handlungen stark in Mitleidenschaft gezogen werden soll.

Unser Frustfrager sollte vielleicht bei solchen Handlungen vorher vom Rad steigen. Kann man eigentlich einen Radreisekoller bekommen?

Und für die bedauernswerten welche mit Kettenschaltung in der Ferne radeln: Fernfahrermuschi.

Duck und wech.

DAS ist aber nicht Dein Ernst? Muss mich (mit Th76) ernsthaft fragen, was eine Frage des TE auf dem Niveau des späten 19. Jahrhundets hier soll?!

Troll?Langeweile??

OnT: Nein, beeinträchtigt nicht die sportliche Leistungfähigkeit - so man denn dan Nachts noch zum schlafen kommt

Seit 505 Beiträgen??

Hat mit Radreisen nichts zu tun. Spätestens seit dem vorhin eröffneten Iranfaden frage ich mich ernsthaft ob er überhaupt losgefahren ist und wenn ja wie er mit anderen Kulturen und Sitten umgeht.

Nach den Beiträgen hier im Forum kann ich mir das schwer vorstellen.

Frage an die Mods:
Wäre der Faden nicht besser in Dies und Das aufgehoben?
Peinlich wenn das "Aussenstehende" lesen.

Gruss Thomas

Animalisch!



Aber Hallo!

Ich frage mich nun: Liegt es an Dir, oder an
deiner Streckenwahl?

Ich hoffe auf Letzteres und entsprechende Tips.

Gruß


Mike

Steht doch da: unterwegs in Schweiz.

Na, an mir, an wem sonst - ich mach mich einfach weit während der Radtour und bin auch nicht immer so drama

ihr seid gemein ... ihr habt mich durchschaut ... ja bin in der schweiz auf meinem sofa und tu als ob ich in einem hostel in Tiflis (bei strömendem Regen) bin.

aber ich finde ich habe das doch bisher ganz gut gemacht, oder? Keiner hat erraten, dass ich eigentlich zuhause bin hehehehe

meine Anfrage war ernsthaft gemeint. Das Ihr das alle ins lächerliche zieht, spricht für euren Charakter!

Immerhin gibt es zu diesem Thema haufenweise Studien und Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern. Wenn das alles Blödsinn wäre ...

Auch eure Unwissenheit spricht Bände, und eure Unsicherheit mit einem ganz natürlichen Thema auch!

Werdet erwachsen Leute ;-)

Wieso brauchst du eine wissenschaftliche Studie ?

Mach es doch einfach - du kannst es

Willst Du ein Rennen fahren oder reisen. Ob man jetzt 140 KM/Tag oder 130 fährt ist doch wirklich nur selten wichtig.

Vielleicht solltest Du mit Tandem reisen. Dann könntest Du deine Gymnastikpartner(innen) am nächsten Morgen mit einspannen. Als Strafe dafür dass sie Dich Deiner Leistung "beraubt" haben müssen sie dann für ein paar Stunden in die Pedale treten.

Ist es nicht eher peinlich, dass es dir peinlich ist? - Im Falle des Falles dürfen wir auf neue Leserschichten und mehr Mitglieder hoffen. "Sex sells" gilt sogar in Zeiten sexueller Prüderie.

Ich möchte der medizinisch-sozialen Frage hier nicht weiter nachgehen, aber doch eine "literarische" Anmerkung machen: In den Reiseberichten hier im Forum nimmt das Thema Sex eine äußerst untergeordnete Rolle ein - ganz im Gegensatz zur Weltliteratur. Ich sehe also durchaus Nachholbedarf. Ob das nur das Berichtswesen, oder aber auch die Tour-Aktivitäten betrifft, vermag ich aber nicht recht abzuschätzen. Aber wahrscheinlich sind Nacktschnecken im Zelt doch weniger erotisch als man sui verbalis vermuten könnte.