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#1143645 - 07/14/15 04:15 PM Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik
joeyyy
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Ich finde es sehr angenehm, dass wir hier immer wieder mal - zumeist als Randnotizen in den Reiseberichten - das Thema Fotografieren und Ethik ansprechen. Ich habe noch keinen allgemeinen Faden zum Thema gefunden, daher möchte ich hier mal verallgemeinern.

Den meisten ist bewusst, dass insbesondere beim Portraitieren von Menschen ein einfaches "Draufhalten und Knipsen" bedenklich sein kann.

Im Outdoorseiten-Forum gibt es sogar Diskussionen darüber, ob die Schönheit abgelegener Regionen fotografiert und öffentlich dargestellt werden sollte. Immerhin können solche Bilder dazu führen, dass dann - entsprechend inspiriert - (zu) viele Menschen in diese Gegenden reisen und eher stören als bewahren.

Eine goldene Regel scheint es nicht zu geben. Was in Afrika zulässig sein mag, kann in Asien verletzend oder diskrimierend sein.

Die Regeln für ethisch korrekten Fotojournalismus halte ich für mich als "Amateur" für zu eng.

Ich selbst orientiere mich am "Concorde Code of Conduct on Images and Messages" zum Umgang mit Bildern und Texten. Einen illustrierten Leitfaden gibt es hier als PDF in Englisch <klick>. Google
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#1144531 - 07/19/15 11:06 AM Re: Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik [Re: joeyyy]
Barfußschlumpf
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Posts: 3,334
Das Thema ist zu schade, um unreflektiert in die hinteren Reihen zu verschwinden.

Die bildhafte Präsentation der Urlaubsergebnisse ist meines Dafürhaltens nämlich ein wichtiges und kontrovers diskutierbares Reisethema, viel relevanter als die zahlreichen überflüssigen P.p.-Themen, die sich des allgemeinen Wohlgefallens erfreuen.

Zur Sache:

Leider fiel mir bislang nur ein Thema auf, in dem zur Ethik der fotografischen Abbildung explizit Stellung genommen wurde (außerhalb des eigentlichen Themas).

Was oder wen präsentiere ich lichtbildnerisch zum Nachweis meiner Reisebemühungen?

In der kuriosen öffentlichen Diskussion war neulich das Sommerthema 'Darf ich den Eiffelturm mit mir fotografieren zum Beweis?' .
Ich glaube nicht, daß es eine ethische Relevanz hat, POIs zum Beweis einer Tour selbst zu fotografieren, am besten mit dem Teilnehmer im Vordergrund.
Reine Beweisfotos von POIs sind für alle außerhalb des Bekanntenkreises völlig uninteressant und daneben ethisch neutral, solange es sich nicht um weltanschaulich oder politisch gewollte POIs handelt.

Darf man aus ethischer Sicht ein Selfie vor einem politisch oder weltanschaulich sehr relevanten POI veröffentlichen ? Z.B. Gräber oder Geburtsstätten öffentlich verfemter Menschen. Oder Orte, an denen bekannte Attentate mit politischem Hintergrund geschahen? Oder solche, an denen wichtige religöse Schriften verfasst oder Handlungen durchgeführt wurden?

Meiner Meinung nach ja, Petersplatz könnt ihr machen schmunzel , es gehört zur Meinungsfreiheit. Die weltanschauliche Aussage ergibt sich aus dem Kontext, insbesondere auch aus dem übrigen Bilderbogen.
Der Veröffentlicher hat aber damit zu rechnen, daß er üblen Ärger mit der jeweiligen Religionspolizei des weltanschaulichen Gegners bekommen wird. Das veröffentlichte Bild kann völlig aus dem Kontext gerissen und der Urlaubspräsentierer damit übelst traktiert werden.
Dessen sollte man sich bewußt sein, wenn man weltanschaulich oder politisch relevante Motive als Beweisfoto mit persönlichem Auftritt veröffentlicht.

Viele Bildautoren sind nicht selbstbewußt genug, eine solche Resonanz zu ertragen. Sie sind daher von vornherein vorsichtig und unterlassen die Publikation stark weltanschaulich aufgeladenen Materials.
Die meisten Teilnehmer sind aber weltanschaulich gar nicht so ausgeprägt, daß sie Motive solcher Art suchen oder auch nur wahrnehmen. Die interessieren sich für das Essen in der Wirtschaft, die Bäume im Park und die Schiffe im Meer.

Ich hab das nur als 'Extension' der gerade vergangenen Boulevard-Diskussion über die Kostenpflichtigkeit von Urlaubsbeweisfotos angehängt (die meisten Urlauber wären bereit, für das Erscheinen eines Motivs auf ihrem Beweisfoto zu zahlen, wenn es unmerklich, etwa per Funk/digital ähnlich LKW-Maut abgerechnet würde).

Sehr relevant gerade hier bei den Fernradelnden sind allerdings die Köppe, die zum Nachweis des Urlaubserfolgs bzw. der Assimilation im jeweiligen Landesmilieu abgeschossen werden.
Es ist schön, alle Menschen der Welt als Freunde zu haben, außer die Bösen. 1000 Follower.

Hundeäugige Kinderköpfe, die trotz ihres erkennbar schweren Schicksals fröhlich greinen, ältere Senioren mit möglichst hoher Faltenanzahl von der landwirtschaftlichen Tätigkeit. Beide halten auch gut still. Unüberblickbare Großfamilien mit 14 Kindern und Gesinde (wie meine Großeltern).
Ist es legitim, Fotos von diesen Leuten zu veröffentlichen?

Warum zeige ich nicht 3-Personen-Haushaltsangehörige mit Berufen im tertiären Sektor?

Ich selbst benötige dafür keine Anleitungen für Entwicklungshilfeorganisationen. Ich mach ja keine Entwicklungshilfe sondern eine bescheidene Radtour.

Zunächst sollte das im fernen Ausland nicht immer gültige Persönlichkeitsrecht gelten.
Verstehen die, daß sie auf der ganzen Welt zu sehen sein werden? Wollen sie es?

Mir geht es aber bei meiner eigenen Präsentation vor allem auch darum, Menschen als imaginäre Persönlichkeit nicht als Beweis meiner Urlaubsleistung heranzuziehen.
Ich halte für mich selbst das Ausstellen touristischer Schrumpfköpfe für zutiefst fragwürdig.

Fragwürdig vor allem, wenn der Reiseteilnehmer zwar eifrig Köpfe sammelt auf Vollformat, aber der wichtigste und interessanteste Schrumpfkopf fehlt: er selbst. Aus Datenschutzgründen.
Das ist dann der GAU für die Benutzer der Urlaubspräsentation. Die wollen nämlich vor allem sehen: Wer hat denn diesen Urlaub gemacht?
Chinesen und Indios haben die schon genug gesehen.

Nun ist es natürlich so, daß eine Welt ohne Besiedlung von Menschen etwas öde ist. Wo viele Leute herumlaufen, muß man doch auch den Menschen mit aufs Bild kriegen können.
Klar, damit bin ich jederzeit einverstanden, nämlich als zünftig aufgemachte Statisten für Gesamtansichten aller Art. Stadt, Land , Fluß. So finde ich die Abbildung und Veröffentlichung von Mensch und Tier, auch in Tracht, völlig in Ordnung. Es sei denn, es kommt jemand angerannt und will nicht aufs Bild oder es herrscht wegen irgendwelcher Prozeduren Foto-Verbot.

Bei Umzügen und insbesondere Paraden gehe ich aber nicht so weit ran, daß die Persönlichkeit einzelner Teilnehmer zu stark herauskommt. Also nicht 3 Soldaten sondern 13 (üblicherweise herrscht bei nichttouristischen Paraden ohnehin Fotografierverbot).

Das Zurücktreten einzelner zufällig anwesender Personen in ein Gesamtmotiv wertet die deutsche Rechtssprechung als 'Beiwerk'. Daher wäre ein solches Motiv auch nicht zustimmungspflichtig zur Veröffentlichung durch die Abgebildeten.
Die deutsche Rechtsauffassung ist international völlig irrelevant, aber ich finde sie in diesem einen Fall sehr gelungen und schaue immer, daß meine zu veröffentlichenden Personen Beiwerk zu irgendwas sind. Die können natürlich gerne Platz-Ballett veranstalten oder wild rumturnen, da freue ich mich. Kinder und junge Menschen als Beiwerk auf Distanz sind oft sehr niedlich und verschönern das Hauptmotiv.
Dabei sagen die unfreiwilligen Statisten auch etwas über das Urlaubsgebiet aus.

Das finde ich ethisch vertretbar.

Manchmal trifft man in fernen Ländern Menschen, die noch nie etwas von Bildrechten gehört haben und unbedingt fotografiert werden wollen. Manchmal auch für Kohle.
In solchen Fällen habe ich bei einem gelungenen Foto ebenfalls keine Bedenken, zu publizieren, allerdings nur, wenn die Abgebildeten nicht bloßgestellt werden. Ein Permission oder Modelvertrag mach ich da nicht. Ich unterstelle einfach, wenn der/die Betreffende sich schon so in mein Bild gedrängt und angeboten hat, findet der auch eine Publikation in bescheidenem Rahmen in Ordnung (also kleine besucherarme Heimseite zum Thema Urlaub, nicht Bild oder GEO oder nacktradeln.de).

Darf man Motive mit erotischem Touch als Bildzutat (Statisten) veröffentlichen? Z.B. das Weib in seiner Vielgestaltigkeit oder in der freien Öffentlichkeit Badende / Lichtbadende?
Meines Erachtens ethisch vertretbar, wenn mit etwas Fingerspitzengefühl vorgegangen wird. Das erotische Detail im Alltag gehört zur Reise. Es wird gesucht und gefunden. Nicht von allen freilich. Viele Touristen tun prüde.
Unsere Sittenwächter zücken den Grünstift schmunzel

Also, das Abschießen von Eingeborenen als Nachweis finde ich nicht ok, aber kann das bei anderen auch nur ein wenig mißbilligen, verbieten geht nicht und will ich auch gar nicht.
Personen als Bildzutat, gleich in welcher Tracht, finde ich vertretbar, wenn es ein Hauptmotiv gibt. Je nach Situation kann dabei durchaus auch die Persönlichkeit eines der Abgebildeten hervortreten, etwa im Straßenverkehr (meine Vorgehensweise).

Der Reiseteilnehmer selbst sollte meiner Meinung nach ebenfalls das Recht besitzen, sich selbst lichtbildnerisch in Bezug zu seinem Urlaub zu setzen. Er (sie) ist derjenige, für den sich die Perzipienten seiner Präsentation am meisten interessieren.
Ich weiß das objektiv aus den langjährigen Auswertungen meiner diversen Webseiten.
Natürlich ist es nicht jedermanns Sache, zum eigenen Gesicht oder Rumpf zu stehen schmunzel
Ich weiß das. Ich bewerte es aber durchaus nicht als ungelungen, wenn der Präsentierende ab und an selbst mal ins Bild tritt. Klicks gibt es auf jeden Fall.

Ist es ethisch vertretbar, kritische Blicke auf das Urlaubsziel zu veröffentlichen?
Im amerikanischen Sinn sicher nicht. Da muss alles immer das Beste sein oder nichts.

Allerdings ist ein nichtkritischer Blick auf das Reisegebiet für alle, die nicht im Bekanntenkreis des Reiseteilnehmers unterkommen, totlangweilig.
Also, dieses amerikanische 'Wie wunderschön' und die wolkenkratzerhohen Tellerdekorationen und Frühstückshandlungen sind fürn Facebook und morgen vergessen und wertlos. Nicht publikationswürdig.
Bilder mit einer komponierten, nicht unbedingt negativen, aber hinterfragenden Bildaussage (es ist nicht jedermann gegeben) sind immerhin im Sinne einer Veröffentlichungswürdigkeit ethisch vertretbar.

Ja, likörsüße, stark übersättigte Gute-Laune-Bilder braucht jeder seelisch Gesunde und sie sind schön. Ethisch vertretbar und auch meine Lieblingsgattung.
Aber man darf gestalten. Wer es kann, würzt seine Lollipop-Icecreamsandwich-Fotis mit feinbitteren Aromen für die Bildgeniesser, die Nuancen schmecken.

1 Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Obendrauf statt untendrunter ^_^
Enjoy your Bicycle ! tumblr • • • Enjoy your Bicycle ! classic
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#1144535 - 07/19/15 11:30 AM Re: Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik [Re: Barfußschlumpf]
Mooney
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Posts: 743
Ich stimme dir im allgemeinen zu. Vor allem aber bedanke ich mich für deine Abhandlung. lach

Wolfgang
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#1144537 - 07/19/15 11:33 AM Re: Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik [Re: joeyyy]
Martina
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Was ich interessant finde: irgendwie scheint quasi vorausgesetzt zu werden, dass Urlaubsbilder heutzutage quasi automatisch oder zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit im Internet landen. Das tun meine nach wie vor nicht, warum auch? Nichtsdestotrotz finde ich es nicht besonders höflich, einfach so gezielt fremde Menschen zu fotografieren.

Ich kann mich nur an eine Szene erinnern, in der ich gezielt Fremde in einer eventuell peinlichen Situation fotografiert habe. Da hat eine asiatische Reisegruppe unser bepacktes Tandem als Staffage benutzt, sich damit in Positur gestellt und gegenseitig fotografiert. Natürlich ohne zu fragen. Wir haben die Szene aus von weitem beobachtet und natürlich auch fotografiert. Obwohl ich eigentlich der Meinung bin, dass sich die anderen zuerst unhöflich benommen haben, hatte ich ein schlechtes Gewissen dabei...

Martina
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#1144605 - 07/19/15 07:49 PM Re: Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik [Re: joeyyy]
Keine Ahnung
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Rainer hat ja bereits eine ausführliche Abhandlung zu dem Thema verfasst. Erst kürzlich hatte wir auch schon diesen Punkt HIER angesprochen. Ich persönlich fotografiere durchaus auch einmal Personen, aber ich behalte diese Aufnahmen in meiner privaten Sammlung. Ins Internet kommen nur Bilder, die Menschen als "zufälliges Beiwerk" enthalten oder die mich selber zeigen - da weiß ich wenigstens, dass die Person der Veröffentlichung zugestimmt hat zwinker .

Auch wenn ich davon ausgehen kann, dass ein Bauer mitten in Albanien kaum Einspruch gegen eine Veröffentlichung eines Bildes von ihm erheben wird und wohl auch keine realistische Möglichkeit hat, rechtliche Schritte dagegen einzuleiten, denke ich, dass ich ihn deshalb genauso behandeln muss, wie andere Menschen auch. Und solange ich davon ausgehen muss, dass nicht jeder sein Konterfeit gerne im Internet bewundern will, bin ich sehr zurückhaltend mit Personenaufnahmen und deren Veröffentlichung.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1144644 - 07/20/15 12:30 AM Re: Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik [Re: joeyyy]
iassu
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Ich möchte mal den Fokus auf etwas ganz Grundsätzliches richten.

Ganz offensichtlich besteht ein Unterschied zwischen Gesehenwerden und Fotografiertwerden.

Worin genau aber liegt er? Das finde ich garnicht so einfach.

Wer öffentlich unterwegs ist, nimmt in Kauf, gesehen zu werden, manchmal ist das sogar erwünscht. Zunächst scheint klar, daß dabei damit gerechnet, darauf gebaut wird, daß das bei denjenigen, die einen sehen, nur vorübergehende Eindrücke hinterlassen wird. Fotografien dagegen bleibende. Aber ist das so richtig?

Wir sind oftmals tatsächlich sehr oberflächlich in unseren Wahrnehmungen. Was wir eben noch gesehen haben, verblaßt nach kürzester Zeit. Aber kann man wirklich damit rechnen? Wenn mich jemand sieht, der überdurchschnittlich aufmerksam ist, wird der mich nicht gleich wieder vergessen. Wo ist dann der Unterschied dazu, daß ein Foto von mir gemacht wurde?

Klar, die Erinnerungsvorstellung kann nicht weiterverbreitet werden, ein Foto schon. Aber ist es wirklich das, was das Fotografiertwerden so unangenehm macht? Heute in Zeiten von WhattsApp etc sicherlich zunächst. Näher besehen glaube ich das aber eher nicht. So widerspruchsvoll das sein mag, irgendwo erlebt man seine Privatsphäre großenteils als unangetastet, wenn man "nur" gesehen wird. Aber eigentlich finde ich das unsinnig.

So richtig begreifen kann ich das Phänomen nicht. Wenn ich mich aus meinem Loch herauswage, bin ich wahrnehmbar. Auf welche Weise auch immer.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1144653 - 07/20/15 06:16 AM Re: Fotografieren auf Reisen - Gedanken zur Ethik [Re: Martina]
Holger
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Den ersten Absatz kann ich unterstreichen. Von mir landen zwar Urlaubsbilder im Internet, aber nur ausgewählte. Aber die - z. T. etwas hysterische - Diskussion um die Panoramafreiheit zeigte ja, dass es inzwischen häufig so ist.

Das ist jetzt nur ein Nebenaspekt, die Diskussion ist sehr interessant, derzeit tippe ich nie leider affig dem Smartphone und werde mich später noch mal melden...

Gruß aus der Provence
Holger
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www.bikefreaks.de