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#1106327 - 02/17/15 09:38 PM
Transalp mit Fahrrad und Gepäck
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Hallo ihr Ritter der Pedale,
wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wie man mit Fahrrad und Gepäck über die Alpen kommt und ihr zufällig in der Nähe von Aschaffenburg wohnt:
am 3.März um 19 Uhr erzähl ich euch bei meinen Info-Abend hier in der VHS Aschaffenburg mehr darüber. Die Themen dabei sind: - Welches Fahrrad eignet sich? - Was brauch ich an Ausrüstung, an Gepäck? - Wo schlafe ich? - Wie verpflege ich mich? - Welche Route und welche Wege eignen sich? - Wie komme ich wieder zurück? - Warum macht man sowas überhaupt?
Nach 18 Alpenüberquerungen wird es halt doch langsam Zeit, daß ich meinen Senf in die Öffentlichkeit trage ;-)
Viele Grüße und stramme Wadel!
Wolfgang
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#1106383 - 02/18/15 10:09 AM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Streuner]
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Hi,
wo genau? und "lohnt" sich das (wenn man Alpen, Anden, Atlas, Rockies, etc.)?
Ist das nur Diskussion oder auch Lichtbild-Vorträge?
Bist Du auch per MTB von Hütte zu Hütte?
Grüße Thomas
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#1106513 - 02/18/15 05:34 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: JohnyW]
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Hi Thomas,
das ist ein Info-Vortrag für Leute, die noch nie über die Alpen rüber sind und die wissen wollen, was man an Ausrüstung usw. braucht, wo sie übernachten können, wie An- und Rückreise gestaltet wird, welche Strecken einen erwarten usw. Mein gefährt ist die Kona Sutra, also ein Reiserad, und übernachtet hatt ich immer auf Campingplätzen, auf Bauernhöfen im Stroh oder wild und nur ganz selten mal in einer Pension. Wenn du schon ein alter Hase bei Alpenüberquerungen bist, bringt er dir wahrscheinlich weniger, aber ich bin auch für Erfahrungsaustausch immer offen :-). Viele Grüße! Wolfang
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#1106670 - 02/19/15 10:15 AM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Streuner]
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Hi Wolfgang,
so als Tipp: In den frz und ital. Seealpen gibt es Wanderheime im Tal. Teilw. für 10 EUR oder (35 inkl. 3 DreigangAbend Menu und Frühstück ) übernachtung im Schlafsaal
Grüße Thomas
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#1106817 - 02/19/15 05:42 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: JohnyW]
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Bist Du auch per MTB von Hütte zu Hütte? . . . seit vielen Jahren mit wenig Ausnahmen jedes Jahr z.B. 1997 meine erste größere Alpentour mit dem MTB ( davor mit dem Rennrad ) von Oberstdorf an den Gardasee: Heilbronner Hütte - Heidelberger Hütte - Sesvenna Hütte (!!!) - Tarscher Alm - Haselgruber Hütte (!!!) oder wie 2002 gefahren bis zur Sesvanna Hütte wie 1997 dann aber auf die Stettiner Hütte (2875m) und weiter zum Rifugio Graffer in den Brenta Dolomiten. Die meisten dieser damals besuchten Hütten habe ich in den vergangenen Jahren auf anderen Touren, zum Teil auch schon mehrmals, wieder angefahren. Auch sehr schön und von mir in Varianten schon mehrmals gefahren, vom Bodensee an den Königsee: Burglhütte (!!!) - Fallerschein-Alpe - Coburger Hütte - Karwendelhaus - Gufferthütte (!!!) - Traunsteinerhütte - Hirschbichl - Kührointhütte ( zu Fuß weiter zum Watzmannhaus. Oder in den Dolomiten, im Allgäu, usw . . . Viel Spaß beim Radeln !
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#1106870 - 02/19/15 08:49 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Mythos]
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![schockiert schockiert](/images/graemlins/default/shocked.gif) Da haben sich meine Eltern damals nichtmal zu Fuß hingetraut. Martina
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#1106909 - 02/19/15 10:42 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Martina]
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Daß ausgerechnet die Maximalflachländer sich so einen Himmelsausguck raussuchen mußten.... was wohl Stettin mit dieser hochalpinen Lage zu tun hat....
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (02/19/15 10:44 PM) |
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#1107045 - 02/20/15 12:18 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: iassu]
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Daß ausgerechnet die Maximalflachländer sich so einen Himmelsausguck raussuchen mußten.... was wohl Stettin mit dieser hochalpinen Lage zu tun hat.... Die Tübinger halten es am Neckar auch nicht gut aus und haben in Jehovas Höhen vorgebaut: Tübinger Hütte (2193m). Gewiss, Pfrondorf ist ja auch so etwas wie die Tübinger Almsiedlung - ein paar Steinböcke fehlen vielleicht noch. ![träller träller](/images/graemlins/default/whistle.gif)
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1107163 - 02/20/15 04:16 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: iassu]
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Daß ausgerechnet die Maximalflachländer sich so einen Himmelsausguck raussuchen mußten.... ... die Brandenburger ( Berliner ) mussten schon damals "hoch hinaus" Brandenburger Haus ( mit 3277m höchstgelegene Schutzhütte des DAV ) Da haben sich meine Eltern damals nichtmal zu Fuß hingetraut. Mut braucht's da keiner - schon eher eine gute Portion Ausdauer. . . Viel Spaß beim Radeln !
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#1107183 - 02/20/15 06:11 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Mythos]
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Da haben sich meine Eltern damals nichtmal zu Fuß hingetraut. Mut braucht's da keiner - schon eher eine gute Portion Ausdauer. . . Hm, der Weg Lodnerhütte-Stettiner Hütte galt als nicht geeignet für nicht Schwindelfreie. Das Ganze ist allerdings fast 40 Jahre her, keine Ahnung wie das heute aussieht. Ich war ja nicht dort. ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) Martina
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#1107199 - 02/20/15 07:18 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Martina]
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Hallo Martina,
dürfte dann heute auch noch so sein, ich kenne den Weg von der Lodnerhütte aber nicht. Ich bin damals über das Pfossental hoch zur Stettiner Hütte und am nächsten Tag über das Pfelderer Tal nach Moos abgefahren - technisch nicht ganz einfach ( für mich ) aber völlig gefahrlos.
Also - alles halb so schlimm
Viel Spaß beim Radeln !
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#1107886 - 02/23/15 10:08 AM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Streuner]
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Der Klassiker müsste eigentlich der Brennerpass sein. Per Fahrrad natürlich auf der alten Brennerstraße. Dank der Autobahn ist es auf ihr hoffentlich nicht mehr so viel Verkehr.
Der Brennerpass dürfte der leichteste der Pässe sein, denn immerhin fährt dort sogar die Bahn oben über den Pass, und (noch) nicht unten drunter durch per Tunnel.
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#1107933 - 02/23/15 12:24 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: iassu]
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Daß ausgerechnet die Maximalflachländer sich so einen Himmelsausguck raussuchen mußten.... was wohl Stettin mit dieser hochalpinen Lage zu tun hat.... Habe gelesen, Andreas, daß die Sektion Hamburg und Niederelbe mit 20.000 Mitgleidern eine der größten im Deutschen Alpenverein ist... HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Edited by HeinzH. (02/23/15 12:26 PM) |
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#1107962 - 02/23/15 01:29 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: HeinzH.]
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![schmunzel schmunzel](/images/graemlins/default/smile.gif) Tja, da kann man mal sehen, welche Nöte und Bedürfnisse die Verdammung ins Flachland auslöst! ![grins grins](/images/graemlins/default/grin.gif)
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1107965 - 02/23/15 01:38 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: iassu]
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Daß ausgerechnet die Maximalflachländer sich so einen Himmelsausguck raussuchen mußten.... Keine klugscheißende Berichtigung: Gegenüber richtigem brettflachen Flachland wie z.B. der ungarischen Puzsta mutet die abwechslungsreiche eiszeitliche Gegend rund um Stettin geradezu als Hochgebirge an. ![cool cool](/images/graemlins/default/cool.gif) Es sei ein Blick auf folgendes Höhenprofil gestattet: http://radreise-wiki.de/Stettin-Umfahrung ![schmunzel schmunzel](/images/graemlins/default/smile.gif)
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#1108017 - 02/23/15 04:22 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Toxxi]
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Vielleicht erahnst du beim Anblick des Höhenprofilss, warum ich allgemein von solchen Höhenprofilen nichts halte (inklusive Rennradbücher). Irgendwie sehen die immer mehr nach einer spektografischen Analyse des Adrenalin-Pegels bei Durchfahrt von Sündenstraßen aus als nach einer Versinnbildlichung von Straßensteigungen. ![träller träller](/images/graemlins/default/whistle.gif)
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#1108054 - 02/23/15 05:28 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: veloträumer]
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Das mit den Höhenprofilen ist sowieso tückisch. Im Hochgebirge erwartet man saftige Anstiege, aber im Mittelelgebirge kann man mit heftigeren Anstiegen überrascht werden. Gerade in Mittelgebirgen mit eher sanft gerundeten Höhen. Dort wurden ältere Straßen auch gerne mal auf direktem Weg über den Hügel juche gebaut, statt in Serpentinen. Insbesondere wenn es alte Heerstraßen sind.
Und in der norddeutschen Tiefebene sind es kurze Brückenrampen oder Auffahrten auf Deiche. Kurz und gemein. Und gerne kombiniert mit Gegenwind.
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#1108098 - 02/23/15 06:45 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: veloträumer]
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warum ich allgemein von solchen Höhenprofilen nichts halte Kommt ganz drauf an - ich benutze Höhenprofile immer bei der Planung meiner Touren. Im Tour Explorer plane ich eine Tagesetappe und lasse mir diese als Höhenprofil anzeigen. Über verschiedene Werkzeuge habe ich die Möglichkeit, mir die max. Steigung in Prozent quasi von jedem Punkt der Route anzeigen zu lassen ( natürlich auch Entfernung ec. ). So kann ich die geplante Strecke sehr genau hinsichtlich Schwierigkeit, Dauer ec. beurteilen und wenn nötig sehr schnell wieder ändern. Es geht bei der Optimierung nicht um das Weglassen eines geplanten langen Anstiegs ( z.B. Pass ), sondern um die vielen vielleicht unnötigen Auf und Abs auf dem Weg dorthin. Ich sehe es so - genau so wie mir eine gute topografische Karte recht genaue Informationen über das zu erwartende Gelände liefert, liefert mir mein Höhenprofil dies ebenso, nur genauer und mit noch mehr Informationen. Um dies schon zu Hause vor dem PC zu wissen und nicht unterwegs von vielen kleinen, auch mal zu steilen Passagen überrascht zu werden - dafür sind mir meine Höhenprofile gerade gut genug . . . Viel Spaß beim Radeln !
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#1108143 - 02/23/15 08:34 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: JohnyW]
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Hi Johnny, danke, cooler Tipp! Merk ich mir für die nächste Tour nach Mallorca :-)
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#1108144 - 02/23/15 08:35 PM
Re: Transalp mit Fahrrad und Gepäck
[Re: Mythos]
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Die Frage ist eher, wieviele Informationen kannst du wie genau (geistig) verarbeiten. Mir reichen eigentlich die Häkchen (1-2-3) aus, um abzuschätzen, wie die Route sich entwickelt. Ein gute Schummerung und ein paar Höhenpunkte sind hilfreich. Höhenlinien sind zu genau, als dass mein Gehirn diese verarbeiten kann. Es geht auch eher um die Relationen - steil, weniger steil, sehr steil - nicht um absolute Prozentzahlen. Auch Hm/4-5 km geben mir einen guten Erfahrungswert, den meist von Karten besser und schneller ablesen kann als von Höhenprofilen. Ich glaube, dass die wenigsten wirklich Steigungsprozente lesen und einschätzen können, da der Unterschied zwischen Durchschnittssteigung und Maximalsteigung nicht geläufig ist und durch Karten auch nicht immer erhellt wird. Eine weitere Schwierigkeit ist, dass die nicht messbare physiologische Verfassung für die Bewältigung von kräftigen Steigungen wesentlicher ist als messbare Steigungszahlen. Auch die Abschätzung des Schwierigkeitsgrades in Bezug auf die Leistungsfähigkeit scheitert oft daran, wie sich lange kräftige, viele kurze, mäßige Steigungen und einzelne kurze Spitzenwertsteigungen auswirken. Auch diese Wirkungen sind unterschiedlich, bei derselben Person. Um das abzuschätzen, müsstest du wesentlich mehr über deine physiologische Leistungskurve wissen, was so gar nicht messbar ist. Dabei gibt es Tages-, Saison- und Alterskurven - so komplex, dass es kaum bisher ausreichend wissenschaftlich durchleuchtet ist. Speziell für die Höhenprofile gilt, dass sie nicht normiert sind - bestenfalls innerhalb eines Buches, oft aber nicht mal dort. Das Bild von Höhenprofilen ist also nicht relational. Also ganz schlecht für die menshcliche Vorstellungskraft. Das ist noch schlechter als eine Prozentzahl. Die Zahl der Anstiege lässt sich mit der Häkchen-Analyse und/oder wenigen Höhendaten besser/schneller/realistischer abschätzen. Ob es zwei oder drei Anstiege auf einer Strecke gibt, ist meist auf Karten erkennbar. Höhenprofile sehen schön und professionell aus. Hat man einmal die Daten, kann man bunte und zackige Grafen automatisch generieren - z.B. mit Excel. (Der Respekt vor Grafiken ist enorm, selbst wenn sie ein begrenzten bis nichtigen Aussagewert haben. Was intellekuell dahinter steckt, sollte man aber unterlassen, Führungskräften zu erläutern, da es sie überfordert. Das hat sogar mal ein Vorstandmitglied ein großen Frankfurter Bank in einer Uni-Vorlesung gesagt.) Deswegen werden sie auch vielfach gedruckt. Die Deutungsfähigkeit bleibt also meist hinter einem vermuteten, eingebildeten Kompetenzgewinn zurück. Die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen, ist natürlich schon fast ehrenrührig. Ich tue es trotzdem. ![schmunzel schmunzel](/images/graemlins/default/smile.gif)
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