Hallo zusammen,

ich hab hier einen Reisebericht der etwas "anderen Art" gefunden: mit dem Rad nach Indien, aufgeteilt auf 10 Etappen in genauso viel Jahren...

http://mitglied.lycos.de/radbock/

So kann's auch gehen

Martin

Das ist schon erstaunlich. Interessant zu lesen, wie er dazu kam. Man muss wohl schon ein bestimmter Typ Mensch sein, um so glücklich zu sein.
j.

Hallo Jens,

vor allem die unbedarfte Art, einfach loszufahren ohne sich viel Gedanken um die Ausrüstung zu machen... Ich finde seine Reise gerade im Zusammenhang mit der weiter unten diskutierten, mehrmals verschobenen Reise der "Bikeworldtour.com"-Dame sehr interessant.

Gruss
Martin

Hi Martin,

was ich auch interessant fand ist die Offenheit und Neugier, mit der er fremde Kulturen durchradelt hat. Und dabei hat er ja auch nicht nur positive Erfahrungen gemacht, obwohl die zum glück überwiegen. Aber ich fand den Bericht sehr interessant.
Vor allem ist es gerade für Leute, die eben nicht monatelang aus dem alltag wegkönnen eine interessante Alternative, um solche (oder andere Traumziele) anzusteuern.
Vielleicht schaff ichs so ja mal zum Nord und Südzipfle Europas

Hi @Martin !
Ich finde die Aufzählung der Sponsoren nicht.

Das ist Abenteuer, einfach losfahren !
Genau solche Berichte faszinieren mich. Nicht irgendwelche Rekorde.
Wie hier letztens im Forum "auf dem Landweg nach Florida". Warum nicht da langfahren wo auch andere schon waren. Man kann von den Erfahrungen zehren. Die eigene Sicht-oder Betrachtungsweise ist ja sowieso anders.
Deswegen hat mir auch mein erstes Weltumradelbuch, Weltsichten, so gefallen. Unverkrampft, neugierig und manchmal auch etwas naiv. Na und.
Mich wundern dann eben nur solche, der Berliner würde sagen "doofe" Geschichten.

Jörg