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#1068139 - 09/15/14 01:01 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Juergen]
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Nur die Nockalm, die hab ich in guter Erinnerung. Matthias ist, so glaube ich, mal dort gewesen. Zweimal Nockalmstraße, Nockberge insgesamt schon dreimal! Sehr schön! Schon zweimal Wunschglocke oben geläutet - Wunsch wurde noch nicht erfüllt! Gegenüber Arnulfs Bahntransit durch den Böcksteintunnel ist es aber erheblich schwieriger (Nockalmstraße hat zwei 2000er-Passhöhen) und ersetzt diesen Alpenübergang nicht mal - also zusätzliche Bergschleife, quasi Extrarunde mit Millstätter See und nördlich dann zurück nach Spittal. Mit Schönfeldsattel kann man gleich drei harte Anstiege an einem Tag miteinander verbinden (ggf. dann aber weiter über Tauernpass nach Radstadt/Salzburg sinnvoll).
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1068155 - 09/15/14 03:29 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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Entlang der Salzach nach Salzburg findest du natürlich einige Sehenswürdigkeiten. Insgesamt ist das meist enge Tal aber verkehrstechnisch "stressiger" und städtischer als folgende Alternative Das Salzachtal ist entlang es EV7 eigentlich recht entspannt, wenn auch etwas hügeliger als die Hauptverkehrstrasse. Teilweise halt nur Schotter und die Tunnel sind nervig, jedoch nicht gefährlich, da extra Radspur.
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#1068193 - 09/15/14 06:27 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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Hallo Matthias,
danke für die Vorschläge. Ich bin bewusst auf den EV7 ausgewichen, da ich zum einen einen Teil der von Dir vorgeschlagenen Alternative bereits dieses Jahr (Venedig-Bremen) gefahren bin und ich zum anderen diesmal gerne durch Salzburg fahren wollte, wo ich Verwandte habe. Irgendwie würde mich die Nockalmstraße schon reizen. Ich würde dann aber sowieso weiter nach Radstadt und Bischofshofen fahren wollen, um am Ende wieder über den EV7 nach Salzburg zu kommen. Hier bin ich aber - wie schon geschrieben - skeptisch, was die B99 angeht.
Wenn Du oder jemand anderes zu dieser Variante (also Nockalmstraße, Schönfeldsattel, Sankt Margarethen im Lungau, Mauterndorf, Obertauern, Radstadt, Bischofshofen) etwas sagen kannst, wäre ich stark an Informationen interessiert. Ich zögere allerdings auch noch etwas, weil die gesamte Tour schon einiges an Höhenmetern zu bieten hat. Ich dürfte also schon gut ausgelastet sein. Wichtig ist mir - wie immer - dass die Strecken schöne Natur bieten und nicht zu viel Verkehrsbelastung aufweisen. Schotterwege, so wie ich sie zum Teil für den EV7 (Alpe Adria Radweg) vor Salzburg erwarte, machen mir nicht so viel aus.
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Gruß, Arnulf
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#1068271 - 09/16/14 08:23 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Juergen]
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Gestern Abend habe ich nun doch einmal die "Bergvariante" eingebaut. Die Alternative durch den Tunnel werde ich mir aber offen halten und dann vor Ort entscheiden. Bei GPSies ist die Strecke nun aktualisiert.
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Gruß, Arnulf
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#1068292 - 09/16/14 10:04 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Im Salzburger Süden bin ich durch den Schlosspark Hellbrunn gefahren. War auch ganz nett.
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#1068302 - 09/16/14 11:48 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Wenn Du oder jemand anderes zu dieser Variante (also Nockalmstraße, Schönfeldsattel, Sankt Margarethen im Lungau, Mauterndorf, Obertauern, Radstadt, Bischofshofen) etwas sagen kannst, wäre ich stark an Informationen interessiert. Ich zögere allerdings auch noch etwas, weil die gesamte Tour schon einiges an Höhenmetern zu bieten hat. Exakt diesen Schlussakkord bin auf meiner Tour Alpen-Südbogen" im Jahre 2007 gefahren. Der Bericht steht im Sammelfaden, genau der fragliche Teil ist glücklicherweise ein separates Nachtrags-Kapitel geworden, findest du also exakt hier. Vom Millstätter See stößt du ungefähr bei der Ebene Reichenau auf meine Route. Ggf. lohnt am Millstätter See einen Tag zu entspannen. Ein schöner Camping in Hanglage mit Seesicht befindet sich in Pesenthein. In der Tat ist es aber ein Höhenmeterfestival mit steilen Rampen, also auch um die 12 %, Schönfeldsattel hat wohl kurzfristig noch mehr. Dort ist das Steilstück aber nicht so lang. Wegen der zwei Hochpunkte auf der Nockalmstraße sollte man auch seine Körner nicht zu früh verbrauchen. Zwei kleinere Hügel sind es wohl auch noch nach dem Schönfeldsattel, bis man in Mauterndorf am Fuße des Tauernpasses ist. Theoretisch gäbe es noch eine Teil-Schottervariante, bei der man aber die Schiestelscharte und den wohl spektakulärsten, wenngleich verkehrsreichsten Teil der Nockalmstraße umfahren würde. Dazu würde man am Millstätter See entlang fahren, ins Liesertal abwzweigen (am besten Nebenroute über Treffling), und via Eisentratten bis Leoben. Dort führt eine gespurte Schotterpiste (Almverkehr) durch den Leobengraben zur Nockalmstraße zwischen den beiden Hochpunkten. Es verbleibt also nach Norden nur noch die Eisentalhöhe. Ich bin da mal 2003 runter gefahren. Rauf wäre das aber schon eine heftige Tortur, das würde ich eher vermeiden wollen. Es gibt zwar dort kleine hübsche Almwiesen und auch Bachbadeplätze, man hat aber im Gegensatz zur Nockalmstraße kein Panorama auf die Nockberge (Wald). Der Tauernpass ist sehr gemäßigt - ich glaube, ich bin sogar mit knapp zweistelliger km/h-Leistung hoch - da war ich aber noch fitter als heute. Dürfte alles unter 7 % liegen, unten ist es länger fast ganz flach. Die Nordseite ist wohl etwas steiler - da fährst du aber runter. Jenseits von Radstadt fährst du durch ein weitgehend sehr enges Tal, ggf. gibt es ungünstigen Wind im Salzach-Tal (Kanalwirkung). Nicht verpassen solltest du den Gollinger Wasserfall, der ein wenig abseits des Weges liegt. Vielleicht interessiert dich auch das Mineralien- bzw. Granitmuseum in Radenthein. Beide Attraktionen habe ich im Ostalpen-Bericht 2010 (im Profil) bzw. einem Bilderrätsel beschrieben (auch eher im hinteren Teil der Tour). Du könntest noch ein weitere, recht ruhige Variante über eine Hochmoorlandschaft überlegen, die aber eher die typischen Nockberge umfährt (durch die Gurktaler Alpen). Dazu geht es über Villach am Ossiacher See vorbei, Feldkirchen, Goggausee, Weitensfeld im Gurktal, und dann die eher einfache Flattnitzer Höhe (vergleichbar mit Tauernpass) ins Murtal nehmen. Dann etwas mehr Murtal aufwärts und schließlich nach Mauterndorf. Sicherlich aber landschaftlich eine Stufe niedriger zu werten. Dafür verkehrsärmer als die Nockalmstraße. Hinweise zur Flattnitzer Höhe, zum "Geheimtipp" Goggausee und zum Ossiacher See findest du gleichfalls in meinem Ostalpenbericht 2010. Insgesamt aber verwinkelter gefahren.
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Edited by veloträumer (09/16/14 11:49 AM) |
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#1068308 - 09/16/14 12:50 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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Hallo Matthias,
vielen Dank für die große Mühe, die Du Dir gibst. Ich glaube, ich werde - wenn ich von der Zeit und Kondition hinkomme - die Nockalmstraße versuchen. Die Route habe ich ja schon gestern dahingehend umgeändert. Wenn ich nur mehr Zeit hätte ...
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Gruß, Arnulf
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#1068317 - 09/16/14 01:57 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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Dürfte alles unter 7 % liegen Da ich das durchaus anders im Gedächtnis habe, habe ich eben bei quaeldich.de nachgesehen. Die Südrampe hat ein paar Abschnitte um die 10%, in der Spitze kurzzeitig auch mal gut 13%. Gruß Uli
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#1068328 - 09/16/14 03:05 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Uli]
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Wahrscheinlich war Matthias von den vorhergehenden Steigungen so gut trainiert worden, dass ihm dieser Teil nur noch als "leichte Übung" vorgekommen ist. Ob das bei mir auch so sein wird, wird sich weisen
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Gruß, Arnulf
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#1068329 - 09/16/14 03:09 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Uli]
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Dürfte alles unter 7 % liegen Da ich das durchaus anders im Gedächtnis habe, habe ich eben bei quaeldich.de nachgesehen. Die Südrampe hat ein paar Abschnitte um die 10%, in der Spitze kurzzeitig auch mal gut 13%. Sicherlich, liegt bei mir auch wieder ein paar Jahre zurück. Allerdings ist das mit den Steigungsprozenten immer so eine Sache. Grundsätzlich kann man je nach Verfassung an fast jedem Berg Verzweiflungsmomente erleben. Man längst nicht immer gleich gut drauf. Am Ende der damaligen Tour (die nicht gerade arm an Schwierigkeiten war), war ich zum Schluss etwas im "Überflieger"-Modus (Trainingseffekt durch die Reise, heute nicht mehr üblich). Allerdings wäre ich vorsichtig mit lokalen Messungen von Radlern, die das wohl vom Tacho abschreiben. Bekanntlich sind diese Messungen sehr ungenau. Mehr als 10 % hat sicherlich keine Stelle. Auch die Straßenschildangaben sollte man nicht für die letzte Wahrheit nehmen. Wenn du mal die offenbar durchgemessenen Steigungen der Franzosen an den Pyrenäenpässen zum Beispiel dir anschaust, dann wirst du erstaunt sein, wie gering die Werte meistens sind - hammerhart fleigst du vom Rad und immer noch keine 10 %. Ich habe dieses Jahr in Pyrenäen einmal den Gedanken entwickelt: "Da, wo der frankophone Pyrenäen-Mensch 15 % hinschreibt, würde der Österreicher auch mal 20 % vermerken." Wichtig ist vor allem, ob es eine hohe durchgehende Steigung gibt oder nur eine Steigungsspitze und sonst sehr gemäßigte Steigung. Und Durchschnittssteigungen findet man im Vergleich leider fast nie auf Karten etc. Mit Maximalsteigungen wird auch gerne geprahlt, da sind ebenfalls selten vergleichbare Daten über die Schwere von Anstiegen zu erhalten. Unzweifelhaft ist der Tauernpass gegenüber Großglocknerstraße ein Leichtgewicht - ist aber auch deutlich leichter als Nockalmstraße oder Sölkpass oder Turracher Höhe usw. Diese relativen Aussagen kann man schon gut machen, wenn man alle Pässe kennt. Ich würde es nicht unbedingt an Prozentwerten fest machen, die offenbar jeder nach seinen persönlichen Erfahrungen anders abspeichert und nicht wirklich verifiziert sind.
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Edited by veloträumer (09/16/14 03:12 PM) |
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#1068330 - 09/16/14 03:12 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Wahrscheinlich war Matthias von den vorhergehenden Steigungen so gut trainiert worden, dass ihm dieser Teil nur noch als "leichte Übung" vorgekommen ist. Ob das bei mir auch so sein wird, wird sich weisen that's hitting the point (s.o.). Das war aber der Matthias U50. Das ist jetzt vorbei. ein Ü50er
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Edited by veloträumer (09/16/14 03:12 PM) |
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#1068333 - 09/16/14 03:26 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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... mit 52 gehöre ich leider auch schon zu dieser Gruppe. Solange ich die Berge noch ohne Elektro-Unterstützung hochkomme, ist das aber o.k. P.S. Wie würdest Du die Nockalmstraße im Vergleich zur Großglockner Hochalpenstraße einstufen? Letztere bin ich dieses Jahr recht gut hochgekommen.
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (09/16/14 03:30 PM) |
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#1068381 - 09/16/14 07:40 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Juergen]
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Im Salzburger Süden bin ich durch den Schlosspark Hellbrunn gefahren. War auch ganz nett. ... und schon fahre ich durch den Schlosspark Die Änderung habe ich gemacht, ohne eine neue Versionsnummer zu vergeben. Eigentlich ist es unmöglich, die wirklich optimale Route zu entwerfen, da es die wohl nicht gibt. Es gibt so viele interessante Variationen und die Beurteilung dessen, was eine schöne Radstrecke ist, ist eine höchst subjektive Angelegenheit. Ich habe ja noch viel Zeit, die Tour für nächstes Jahr beliebig abzuändern. Ich glaube aber, dass ich von einer attraktiven Route gar nicht mehr so weit entfernt bin
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (09/16/14 07:40 PM) |
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#1068464 - 09/17/14 11:21 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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P.S. Wie würdest Du die Nockalmstraße im Vergleich zur Großglockner Hochalpenstraße einstufen? Letztere bin ich dieses Jahr recht gut hochgekommen. Schon ein wenig einfacher, sowohl in der Länge der Streckenabschnitte mit den Höchststeigungen (offiziell bei beiden wohl bei 12 %) angeht, als auch in der Gesamtbelastung. Man merkt doch, dass das Hochtor nochmal erheblich höher liegt. Die Großglocknerstraße hat ja interessanterweise auch zwei Hochpunkte. Die zweite Passhöhe auf der Nockalmstraße habe ich steigungsmäßig nicht mehr so gut in Erinnerung (nur einmal gefahren). Ich meine aber, sie wäre weniger steil gewesen als die schwersten Passagen der Schiestelscharte. Ausdrücklich verweise ich aber nochmal darauf, dass der Schönfeldsattel - wenn auch auf eher kurzer Strecke - noch steiler ist als die steilsten Nockalmstraßenpassagen. In meinem gesamten Pässerückblick zähle ich die Großglocknerstraße schon zu den kernigsten Bergstrecken überhaupt, wenngleich es steilere Pässe gibt. Die Gesamtbelastung ist aber sehr hoch, während etliche steilere Pässe zuweilen insgesamt weniger harte Anstiegs-Strecke aufweisen. Grundsätzlich kann man mit einer Großglockner-Bezwingung eigentlich sagen, dass für entsprechende Radler jeder Alpenpass machbar ist. Es hängt ja auch immer etwas von der aktuellen Physis und Verfassung ab, nicht nur von der objektiven Schwierigkeit. 2003 bin auf der hinreise die Nockalmstraße (nur Schiestelscharte) gefahren, auf der Rückreise die Großglocknerstraße. Da war ich auch noch nicht auf dem Zenit meiner "Karriere", was 2007 bei der zweiten Nockalmstraßenbefahrung wahrscheinlich dann der Fall war. Entsprechende Tagesleistung von 3100 Hm/130 km dürfte ich heute wohl nicht mehr schaffen können - selbst wenn ich das Fotografieren einstellen würde. Großglockner habe ich bisher nicht wiederholt (eigentlich schon letztes Jahr mal geplant, blieb aber unerfüllt), daher ist hier die Erinnerung von der noch geringeren Bergerfahrung geprägt. Übrigens: Wahrscheinlich sind wir Jahrgangskollegen.
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#1068469 - 09/17/14 11:30 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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Die Großglockner Hochalpenstraße hatte ich z. B. weniger hart empfunden als den Vršic-Pass in Slowenien. Überhaupt kam ich mit der sehr lange anhaltenden recht gleichmäßig hohen Steigung der Hochalpenstraße ganz gut zurecht. Woran das liegt kann ich nicht wirklich sagen. Wie Du aber geschrieben hast, spielt die Tagesform sicher eine große Rolle. Wenn auch Du ein 62er bist, sind wir mit Falk schon zu dritt
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (09/17/14 11:31 AM) |
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#1068473 - 09/17/14 11:45 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Die Großglockner Hochalpenstraße hatte ich z. B. weniger hart empfunden als den Vršic-Pass in Slowenien. Den hatte ich 2003 auf der Hinreise - also kurz nach der Nockalmstraße - auch im Gepäck (Nordrampe). Hatte selbiges Gefühl. Vrsic hat in der Tat die "offiziellen" 14 % als Höchststeigung. Die Gesamtbelastung ist aber wohl doch geringer. Der Unterschied ist der, dass man bei Höchststeigungen sich im Moment des Radelns extrem abquält und sich das auch gut einprägt. Bei längeren, etwas weniger harten Anstiegen bleiben solche Momente für das Gedächtnis vielleicht aus. Ich merke aber danach, dass ich am langen Anstieg mehr Energie verloren habe, während man bei kürzeren Steilabschnittten man sehr schnell wieder regeneriert, nachdem man sich vielleciht den Angstschweiß aus dem Gesicht gewischt hat. Da habe ich insgesamt ein recht sensibles Körper-/Energieempfinden. Wenn auch Du ein 62er bist, sind wir mit Falk schon zu dritt Youw, scheint ein langschreibiger, unbeugsamer Jahrgang zu sein. Hauptsache, die Qualität stimmt.
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#1068519 - 09/17/14 05:21 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: veloträumer]
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Ich bin den Vrsic-Pass vom Süden her kommend gefahren. Vor Gorizia bin ich losgefahren und die Temperaturen stiegen auf klar über 30°C. Bis der eigentliche Pass anstieg hatte ich das Gefühl schon Unmengen an Höhenmetern erklommen zu haben, die durch kurze Abfahrten wieder zum Teil zunichte gemacht wurden. Erst am Pass selber fiel die Temperatur und bei der Abfahrt hatte ich sinflutartigen Regen mit Blitz und Donner. Bei diesem Pass musste ich meinen inneren Schweinehund schon sehr arg prügeln, damit er mich nicht zum Abbruch überredet hat. Landschaftlich schön war der Pass aber und ich würde ihn auch erneut fahren Würde das von meinem jetzigen Wohnort nicht eine kleine Weltreise entfernt sein, wäre ich häufiger in den Bergen unterwegs. Umso mehr freue ich mich auf meine Tour nächstes Jahr. Auch die Nockalmstraße nimmt in meiner Planung nun eher einen festen Platz ein. Vielleicht ist es ja Jürgens Rache für so einige Wege, die er - zum Teil meiner Route folgend - dieses Jahr erleiden musste Wenn ich dann dort hinaufkeuche, werde ich sicherlich an Dich und Jürgen denken
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (09/17/14 05:22 PM) |
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#1068535 - 09/17/14 06:20 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Denk dran, dass du auf der Schiestelscharte die Wunschglocke läuten kannst. Niemand kann dich hindern, einem Forumsmitglied den Fluch des Teufels zu wünschen. (Ich glaube aber, ohne Geld in die Sammelbüchse wird es nix mit der Wunscherfüllung. Selbst Aberglaube ist heute nicht mehr kostenlos.)
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#1068553 - 09/17/14 08:40 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Juergen]
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Muss wohl daran liegen, dass ich in eurem Geburtsjahr schon den Kindergarten hinter mir hatte ... nun ja, am Stock scheinst Du noch nicht zu laufen
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Gruß, Arnulf
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#1069918 - 09/24/14 09:11 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Ich habe mir nochmals meine Strecke direkt nach Thessaloniki angesehen. Es sind nun einige Kilometer mehr und einiges an zusätzlichen Höhenmetern ist zu bewältigen - irgendwie ziehen mich die Berge magisch an , die Strecke könnte aber noch attraktiver sein, als meine bisherige Variante. Da ich aber weder die erste Variante ( Version 6) noch die nun neue Variante ( Version 7) wirklich gut beurteilen kann, wäre ich froh, wenn die unterschiedlichen ersten ca. 500 km von "Kennern" beurteilt werden würden. Wie immer - für sachdienliche Hinweise, die zur Wahl der besten Route führen, ist eine Belohnung in Form meiner Dankbarkeit ausgesetzt!
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (09/24/14 09:12 PM) |
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#1069977 - 09/25/14 07:46 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Ich kann Dir im wesentlichen was zu Version 7 sagen, da sie ähnlich meiner diesjährigen Route ist, und ich das Stück Thessaloniki westwärts vor Jahren mal gefahren bin.
Von Thessaloniki bis Edessa ist es furchtbar öde, langweilig und, staubig. Ab Edessa wird das besser, wobei ich das Stück von den Seen bis Bitola nicht kenne, aber Mazedonien ein Stück weiter nördlich (Bitola-Prilep) war auch recht eben und weniger interessant. Ab Bitola hast eine kleine alte Straße parallel zur neuen Hauptstrasse, ruhig durch die Hügel, aber teilweise übles Pflaster. Der Paß zwischen Ohrid- und Prespa-See ist genial und einsam (Nationalpark). Rund um den Ohridsee recht schön, dann aber viel Tourismus und Verkehr, das geht so bis hinter Struga. Anschliessend ein schönes, wenig befahrenes Tal bis Debar. Peshkopi-Kukes in der östlichen Variante ist mittlerweile durchgehend asphaltiert, absolut geniale Landschaft, natürlich sehr bergig. Allerdings auch ziemlich zurückgeblieben, wir dürften noch miterleben, wie Schafe auf der Straße geschächtet wurden. Alternativ gibt es eine westlich Variante, die ich vor Jahren mal gefahren bin, durch ein Tal mit einigen Hügeln, noch viel einsamer, auch sehr schön, aber übelste Strecke. Nach Kukes geht es erstmal wieder rauf mit schöner Aussicht. Man baut gerade eine neue Straße, aber noch ist die alte in Betrieb, in entsprechendem Zustand. Über Kosovo bis Barjam Curri dann wenig spektakulär, die Fahrt auf dem Komani-See dagegen wieder genial.
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#1069980 - 09/25/14 07:53 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Dergg]
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Vielen Dank für die Hinweise. Vielleicht kennt ja jemand im Vergleich auch die Strecke in Version 6. Deine Beschreibung werde ich heute Abend einmal in Ruhe durchgehen.
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Gruß, Arnulf
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#1070141 - 09/25/14 06:11 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Dergg]
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So, nun habe ich Zeit, ausführlicher zu antworten. Aufgrund Deiner Hinweise habe ich die Strecke nun leicht korrigiert. Im Wesentlichen habe ich Stücke größerer Straßen vermieden. Lieber eine etwas ruppigere Piste als zu viel Verkehr. Die geänderte Version ist auf GPSies zu finden ( Version 8), die alte Variante ist weiterhin ebenfalls dort gespeichert ( Version 6). Die Strecke bis Edessa werde ich kaum attraktiver machen können. Mit Google Streetview hatte ich mir schon zuvor Abschnitte angesehen (leider geht das hier nur für Griechenland) und festgestellt, dass dieser Teil nicht so prickelnd ist. Das ist aber nur eine Tagesetappe, die für das Einfahren vielleicht gar nicht so schlecht ist. Ob ich die Version 8 nun meiner alten Version 6 vorziehen soll, weiß ich noch nicht sicher. Die neue Variante dürfte schon etwas anstrengender (länger + mehr Höhenmeter) sein.
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Gruß, Arnulf
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#1070863 - 09/29/14 08:06 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf, ich bin gerade zwecks viel Arbeit und anderer Aktivitäten eher selten im Forum, deshalb habe ich deine Frage gerade erst gelesen. Deine Version 8 entspricht zumindest in Teilen unserer diesjährigen Reiseroute nach Istanbul, deshalb hier ein paar Gedanken. Zunächst mal: Chapeau, wie du es immer fertig bringst, kleine und kleinste Fitzinalsträßchen in deine Planung einzubeziehen Bei uns läuft das anders ab – wir haben für alle möglichen Länder / Regionen Ordner bzw. Mappen wo alles reinkommt, was uns irgendwie interessiert, was wir schon immer mal sehen wollten, und danach planen wir unsere Route. Die Etappen dazu legen wir fest unter dem Gesichtspunkt, wo man eine gewisse Auswahl an Quartieren hat. Falls es dazwischen mehrere Strecken-Alternativen gibt, nehmen wir auch die weniger befahrene, klar – sonst: Augen zu und durch! Ich sitze halt lieber im Sattel und lasse mir den Wind um die Nase wehen anstatt vor dem Computer alles bis ins Detail zu planen Aber jedem das Seine. Von Albanien (Tirana) bis Saloniki waren unsere Must Sees vor allem der Ohrid-See (mit Ohrid), die nette Stadt Edessa, das historische Pella und in Saloniki das Byzantinische Museum. All das haben wir uns auch ausführlich angeschaut. Von Edessa nach Saloniki hieß das also N 2 / E 86, was eigentlich erst ab Chalkidona nervig wurde, wo die Hauptstrecke von Alexandreia hereinkommt. Vorher Verkehr erträglich, meist auch ein schöner Seitenstreifen. Auch nach Edessa hoch würde ich auf der Hauptstraße fahren. Den Schlenker zum Fuß des Wasserfalls kannst du dir sparen, weil dort das Wasser für ein Kraftwerk und Bewässerungsanlagen aufgefangen wird. Schön ist es oben, wo es einen schönen Wasserfall-Park gibt und wo man über einen verwachsenen Pfad hinuntersteigen kann. Die kleine Tropfsteinhöhle hinter dem Fall nicht vergessen! Edessa ist auf jeden Fall ein guter Etappenort, gibt auch gute Tavernen dort Falls du denn tatsächlich solchen Respekt vor Fernstraßen hast: Man kann von Saloniki auch mit der Bahn nach Edessa kommen. Netter kleiner Triebwagen, fährt mehrmals täglich, Fahrtdauer ca. 2 Std., Radmitnahme sollte kein Problem sein. Für die Fahrt durch Saloniki würde ich mich wenn möglich an die Strandpromenade halten, das ist eine der schönsten Ecken der Stadt mit dem kleinen stadtgeschichtlichen Museum im Weißen Turm (auch gute Aussicht von oben). Da gibt’s auch einen gerne benützten Radweg. Weiterfahrt: Nördlich von Arnissa über die alte N 2 (über Kelli und Vevi). Fast kein Verkehr, der läuft weit abseits auf der Neubaustrecke und über Florina. Dafür ein paar ordentliche Steigungen in dieser Richtung (sollten schon um die 10% oder mehr sein), oft nette Aussicht. In Mazedonien fanden wir die Straße von Bitola nach Ohrid auch durchaus angenehm zu fahren – der Hauptverkehr zweigt Richtung Prilep und Skopje ab. „Untenrum“ durch den Galicica-NP iund dann am Ohridsee-Ostufer ist sicher auch sehr schön; das sind wir aber nicht gefahren. Hoffe, mit diesen Ausführunge eine Entscheidungshilfe geleistet zu haben Viel Spaß beim weiteren Planen und auf der Tour Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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Edited by Cruising (09/29/14 08:08 PM) |
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#1070919 - 09/30/14 08:44 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Cruising]
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Danke Thomas, da ich tagsüber nur kurz zum Lesen und Schreiben komme, werde ich mir Deine Hinweise heute Abend zu Gemüte führen. Der Tipp bzgl. Edessa werde ich auf jeden Fall berücksichtigen. Hauptstraßen mag ich tatsächlich nicht - wo sie sich aber nicht vermeiden lassen, werde ich ihnen aber folgen. Die Änderung meiner Route (vergleiche Version 6) habe ich insbesondere deshalb durchgeführt, da ich eine Studentin in meiner Gruppe habe, die vom Ohrid-See kommt und mir den natürlich wärmstens empfohlen hat. Pella war auf einer ersten Planung der neuen Version dabei - meine Abneigung gegen größere Straßen führte dann aber zur aktuellen Wegführung. Ich denke, dass ich diesen interessanten Ort doch wieder einbauen werde. In Thessaloniki halte ich mich eigentlich an die Strandpromenade (noch weiter zum Meer und ich brauche ein Wasserfahrrad ). Dazu kommt aber eine kleine Stadterkundung. Die alte N 2 habe ich ja durch eine Strecke am See entlang teilweise ersetzt. Da geht es natürlich erst einmal eben voran. Danach muss ich aber auch nach Kella hoch, was einen kräftigen Anstieg mit sich bringen dürfte. Was die bessere Variante ist, ist für mich schwer zu beurteilen. Generell zur Planung. Ich empfinde sie nicht als Arbeit. Es macht mir Spaß, bereits vorher eine Tour in verschiedensten Variationen durchzuspielen und immer wieder zu verändern. Auch ich habe einige "POIs" (interessante Punkte) vorher ausgemacht oder bekomme sie empfohlen und dann versuche ich meinen Weg vom festen Startpunkt zu einem festen oder diesmal nicht wirklich festen Endpunkt zu optimieren. Ich profitiere auf meinen Touren sehr von dieser Vorgehensweise. Zum einen habe ich festgestellt, dass bei meinen Touren mit Karte ich doch eher die größeren Verkehrswege gewählt habe und ich die vielen kleinen Wege überhaupt nicht genutzt habe, da ich bei längeren Touren gar nicht so hoch detaillierte Karten mitführen konnte oder wollte. Dennoch richte ich mich nicht sklavisch nach meinem vorgeplanten Weg. Abstecher oder Abweichungen werden immer wieder spontan eingebaut. Allerdings kann ich den größten Teil der Strecke sehr entspannt fahren, ohne immer wieder nachdenken zu müssen, wo ich nun wieder abbiegen muss. Die Geschmäcker sind aber hier natürlich verschieden.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1071052 - 09/30/14 08:30 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Cruising]
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... so, nun ist die Strecke wieder etwas verändert worden. Jetzt geht die Tour durch Pella und der Wasserfall-Park in Edessa wird Deinem Vorschlag entsprechend "von oben" besucht. Das wird keine leichte Tour werden Es gibt schon eine Reihe von Anstiegen, die es in sich haben, und nicht alle Wege dürften einen Belag in Autobahnqualität haben. Dafür sollte doch einiges an interresanter und/oder (hoffentlich gilt in den meisten Fällen das "und") schöner Natur zu erleben sein. Einiges an Abwechslung sollte es auch geben. Weiterhin bin ich für Vorschläge offen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenige Punkte es auf der Welt gibt, wo nicht irgendwelche Mitglieder dieses Forums schon unterwegs waren
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Gruß, Arnulf
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#1071142 - 10/01/14 11:20 AM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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... so, nun ist die Strecke wieder etwas verändert worden. Der Link sagt mir: "Diese Strecke ist nicht öffentlich und wurde noch nicht von Keine_Ahnung freigegeben."
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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Off-topic
#1071152 - 10/01/14 12:06 PM
Re: Tipps erwünscht: Thessaloniki - Rosenheim
[Re: Keine Ahnung]
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Das ist aber sehr linker Link... - führst du auch Strichliste, und ab wann gibt es Schokolade fürs häufige Lesen?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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