Hallo in die Runde!

Fahre ab Freitag den Freiberger Mulderadweg von der Quelle bis zur Mündung in Dessau.
Dann auf den Elberadweg nach Wittenberg und Sonntag.........mal sehen,wie weit ich noch komme

Kann jemand etwas zur Wegbeschaffenheit sagen?
Ist es vorstellbar,abends los- und die Nacht durchzufahren?
Oder gibt es Abschnitte,die man besser im Dunkeln nicht fahren sollte?

Nachts fahren würde ich lassen, zumindest dann, wenn du auf die kleinen Wegweiserschildchen angewiesen bist. In der Dunkelheit wirst Du garantiert welche übersehen.
Fahrbahnbeläge sind so ziemlich alles zwischen Pfad und feinem Asphalt, ungepflastert ist beispielsweise der schöne Abschnitt zwischen Großbothen und Grimma (das war mal die Muldentalbahn, zumindest bis zur ehemaligen Rabensteinbrücke).

Zwischen Freiberg und Nossen gibt auch etliche Stellen die nur geschottert sind und die Nachts auch unbeleuchtet sind. Dort zügignachts fahren, stell ich mir nicht so einfach vor. es kommen auch immer mal Sperren, wenn der Weg eine Straße kreuzt.

hier ein Eindruck

:job

Nördlich von Freiberg ist die Strecke einige Kilometer bergig und schottrig. So richtig zum Nachtfahren und zügig vorankommen ist die Strecke nicht geeignet. Die Strecke ist aber sehr schön!

Habe gerade gesehen, dass wir sogar eine Wikiseite dazu haben:

http://radreise-wiki.de/Freiberger_Mulde

Wäre schön, wenn da ein paar aktuelle Fotos bzw. Infos einfließen würden.

Grüße und eine schöne Tour,
Jürgen.

Habe aufgrund Eurer Beiträge eine Dunkelfahrt gelassen.War auch gut so.
Da gibts ja einige Abschnitte mit unterirdischem Untergrund,die man nicht mal im hellen fahren sollte

Außerdem habe ich eine Ehrenrunde um den Goitzschesee gedreht,weil mal wieder Schilder fehlten 30 Kilometer fürn A**** Hintern.