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#1032594 - 04/13/14 12:36 AM
Lichtschalter und Forumslader
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Hallo, derzeit bin ich bei der Vorbereitung der nächsten längeren Radtour und habe bezüglich meiner Materialauswahl mehrere Fragen, deren Beantwortung ich mir mit Hilfe des Forums erhoffe. Wie schon bei den letzten Touren möchten wir bei der nächsten eine umfangreiche Audio-, Photo- und Videoausrüstung mitnehmen. Und diese braucht Strom. Bislang sind wir folgendes Setup gefahren: SON Nabendynamo => E-Werk Spannungswandler => BUMM Pufferakku => PIXO C-USB Ladegerät => diverse Akkus Bislang eingesetzte und auch für das nächste Projekt geplante Akkus: AA AAA 3,7V (960mAh) 7,2 V (1050mAh — 4500mAh) 7,4 V (4500mAh — 6600mAh) Mit obigem Setup konnten wir diese Akkus leidlich laden, hatten bei den letzten Touren aber in der Regel alle 3-4 Tage über Nacht Zugriff auf Hausstromanschlüsse zum Aufladen aller Akkus. Bei der nächsten Tour planen wir jedoch bis zu 14 Reisetage en bloc ohne Zugriff auf stationäre Stromversorgung. Aus diesem Grunde möchte ich im Rahmen eines projektspezifischen Radaufbaus auch die Stromversorgung unterwegs verbessern. Diese soll vor allem eines werden: schaltbar und damit leistungsfähiger. Derzeit sind wir aus Sicherheitsgründen dauerhaft mit normalem Fahrlicht unterwegs. Die Akkus werden deshalb momentan parallel zum Fahrlicht geladen — was die Ladezeiten verlängert. Da die nächste Route jedoch weitab intensiv befahrener Straßen verlaufen wird, können wir auf das Dauerlicht zugunsten des Akku-Ladens im Prinzip verzichten. Bei Bedarf möchten wir jedoch zwischen Licht und Laden umschalten können, d.h. das Licht soll per Lenkerschalter ein- und ausgeschaltet werden können. Wenn ein Auto kommt => Licht an, ist es vorbeigefahren => Licht aus. Daraus ergeben sich die nachfolgenden Fragen: Gibt es bei einem solchen Aufbau etwas zu beachten, d.h. vertragen aktuelle Lampen wie z.B. die Busch & Müller LUMOTEC IQ CYO T Premium senso plus (wer denkt sich nur solche Produktbezeichnungen aus) dauerhaft die Spannungsspitzen, die beim Einschalten bei voller Fahrt auftreten können? Gibt es irgendwo einen empfehlenswerten wasserdichten Schalter, der sich leicht am Lenker befestigen läßt, ohne dass er aufgrund seiner Form als Fremdkörper am Rad sofort ins Auge springt und Aufmerksamkeit auf die Ladetechnik lenkt? Ursprünglich hatte ich überlegt, anstelle eines E-Werks eine LUMOTEC IQ2 LUXOS U zu verbauen und über deren Schalter die gewünschte Schaltfunktion zu realisieren. Nur hat diese Lösung für mich mehrere Nachteile: Zum einen ist die Anschlussleitung für den Schalter für das geplante neue Rad entschieden zu kurz und seit 2013 leider nicht mehr modular. Eine Verlängerung hiesse, die Anschlußleitung vorab durchtrennen zu müssen. Bei Lampen für mehr als 120 Euro das Stück schneide ich jedoch ungern die Steuerungsleitung durch, ohne zu wissen, wie diese intern aussieht und wie sich diese wieder verbinden läßt. Zum anderen ist der USB-Anschlusses im Schalter nicht regenfest. Die Akkus sollen aber unabhängig vom Wetter geladen werden können. Desweiteren lädt die LUMOTEC IQ2 LUXOS U mit mehr als 100mA nur bei ausgeschaltetem Licht. Schaltet man dieses an, so wird der am USB-Anschluss angesteckte Verbraucher kurzzeitig aus dem Pufferakku der Lampe versorgt, bis dieser Pufferakku leer ist. Sollte der Pufferakku einmal komplett entladen sein, so braucht es mindestens 20 Minuten Fahren ohne Licht, bis ein Verbraucher wieder geladen werden kann. Im Kopf habe ich jedoch die Vorstellung von einem Setup bei dem der Dynamo einen möglichst großen Pufferakku permanent lädt, es sei denn, der Spannungswandler mit nachgelagertem Pufferakku sowie Verbraucher wird per Schalter stromlos geschaltet, um eine bessere Lichtversorgung zu gewährleisten. Mit dem Schalter sollten demnach drei Schaltmodi realisierbar sein: Pufferakku wird geladen (Standardstellung, entspricht unserem derzeitigen Setup bei ausgeschaltetem Licht) Pufferakku wird geladen + Fahrlicht nur Fahrlicht (Pufferakku wird nicht geladen) Über die Frage nach der Beschaltung hinaus denke ich auch darüber nach, das E-Werk gegen einen Forumslader zu tauschen. Hierzu habe ich folgende Fragen: Passt der Forumslader in das Steuerrohr einer 20"-Gabel? Gibt es ausser dem Bluetooth-Modul eine Lösung, bei der für den Forumslader dessen Betriebsstatus via LED angezeigt werden kann (lädt Pufferakku / Verbraucher wird geladen)? Kann der Forumslader im Steuerrohr auch zusammen mit einem Speedlifter eingesetzt werden? Danke für die Antworten schon vorab. Gruss Götz
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#1032605 - 04/13/14 06:25 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Hallo Götz,
Die Spannungspitzen sind kein Problem für die Lampen. Als Alternative zum Forumslader im Ahead Vorbau kannst Du noch den Lader in die Lenkertasche tun.
Gruß Detlef
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#1032618 - 04/13/14 08:10 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Gibt es ausser dem Bluetooth-Modul eine Lösung, bei der für den Forumslader dessen Betriebsstatus via LED angezeigt werden kann (lädt Pufferakku / Verbraucher wird geladen)? Genügt Dir die von JensD vorgesehene LED-Statusanzeige nicht? Siehe Forumslader-Funktionen. Die LED kann im Kabel integriert werden (siehe Montageanleitungen) und ist dann auch bei integrierter Montage im Sichtbereich. Passt der Forumslader in das Steuerrohr einer 20"-Gabel? Unter den beschriebenen Anforderungen würde ich die Variante mit den größeren Akkus vorziehen. Damit entfällt die integrierte Montage und das Modell "Forumslader kompakt" wäre in der Lenkertasche unterzubringen. Gibt es irgendwo einen empfehlenswerten wasserdichten Schalter, der sich leicht am Lenker befestigen läßt, ohne dass er aufgrund seiner Form als Fremdkörper am Rad sofort ins Auge springt und Aufmerksamkeit auf die Ladetechnik lenkt? Ich hatte vor Jahren, als es noch keine schaltbaren Scheinwerfer gab, einen Druckschalter im Lenkerende eingebaut. Passende Druckschalter gibt es in jedem Elektronikhandel, allerdings entsteht damit eine Fehlerquelle und die Kabelführung wird problematisch. Schalter mit hohem Schutzgrad sind nicht zwangsläufig funktionsfähig bei Eis und Schnee. Sehr robust wären sogenannte Piezo-Taster, die jedoch eine Schaltelektronik benötigen und für Deinen Zweck ungeeignet sind. Ich habe kein Problem, das Licht während der Fahrt am SON-Edelux direkt zu schalten. So oft wird man nicht schalten müssen, dass es lästig wird. vertragen aktuelle Lampen wie z.B. die Busch & Müller LUMOTEC IQ CYO T Premium senso plus...dauerhaft die Spannungsspitzen, die beim Einschalten bei voller Fahrt auftreten können? Auf Grund negativer Erfahrungen mit diesen Scheinwerfern aus Massenproduktion, insbesondere mit den mechanischen Eigenschaften (Schalter!), rate ich für harten Reiseeinsatz zum SON-Scheinwerfer mit dem kontaktlosen Magnetschaltring. Spannungsspitzen sollte bei allen modernen und hochwertigen LED-Scheinwerfern kein Problem darstellen.
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#1032636 - 04/13/14 09:42 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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SON Nabendynamo => E-Werk Spannungswandler => BUMM Pufferakku => PIXO C-USB Ladegerät => diverse Akkus
Bislang eingesetzte und auch für das nächste Projekt geplante Akkus:
AA AAA 3,7V (960mAh) 7,2 V (1050mAh — 4500mAh) 7,4 V (4500mAh — 6600mAh)
Uff, da habt ihr ja was vor. Hier lohnt es auf jeden Fall penibel auf einen hohen Wirkungsgrad zu achten. Dein bisheriges Setup halte ich für nicht wirklich optimal. Erstens ist der Forumslader leistungsstärker als das E-Werk und zweites hast du ordentlich Umspannverluste. Wenn du z.B. einen Fotoakku lädst, dann liefert der E-Werk-Akku ca. 14V, diese werden auf 5V runter transformiert, im Pixo dann wieder auf 7,?V rauf. Obendrein ist die Leistung am 5V-Ausgang je nach Lader meist begrenzt, beim Forumslader auf 5W bzw. 7,5W; am 12V-Ausgang kannst du am Forumslader dauerhaft 24W entnehmen (bis das Akku leer ist). Sinnvoller scheint mir daher ein Akkuladegerät, welches ungeregelte 12V Eingangsspannung hinnimmt. Dies sollte wohl beim Pixo C4 der Fall sein, aber der hat (wie der Pixo C-USB) keine Einzelschachtüberwachung. Hier wurde auch schon mal ein Mignon-/Micro-Lader mit Einzelschachtüberwachung verlinkt, der mit 12V-Eingangsspannung klar kommt (glaube von Varta). Aus diesem Grunde möchte ich im Rahmen eines projektspezifischen Radaufbaus auch die Stromversorgung unterwegs verbessern. Diese soll vor allem eines werden: schaltbar und damit leistungsfähiger.
Die einfachste Schaltbarkeit erreichst du, wenn du Licht und Lader parallel an den Nabendynamo anschließt. Wenn du das Licht anschaltest, fließt wenig bis kein Ladestrom, wenn es aus ist, wird der Lader versorgt. Ein expliziter (wasserdichter) Schalterbau ist nicht ganz so simpel. Bei vielen kommerziellen Produkten werden dafür Taster eingesetzt, die man durch ein Gummiteil hindurch bedient. Allerdings brauchst du intern dann Elektronik, die den Tastimpuls in einen Schalter umwandelt (gibts z.B. bei eBay). Vorteil hierbei: die Schalter lassen sich sehr klein und flach realisieren. Jochen (JaH) hat hier kürzlich einen Magnetschalter vorgestellt, das wäre auch eine Option. Die am einfachsten umsetzbare Variante wäre diese Dichtkappe in Verbindung mit einem passenden Kippschalter zu verwenden (Achtung, bei den Gewinden gibt es zwei verschiedene Normen für die Gewindesteigung, zu der günstigen 40ct-Dichtkappe braucht man das gröbere Gewinde). Das ganze dann entweder mit Heißleim versiegeln und am Rahmen mit einem Gummiband/Kabelbinder anbringen oder in ein entsprechend kleines Universalgehäuse stecken und z.B. auf ne alte Klingelschelle kleben und am Lenker montieren (als Kabeldurchführung hab ich mit "Knoten zur Zugentlastung und Einkleben durch Heißleim" gute Erfahrungen gemacht). Derzeit sind wir aus Sicherheitsgründen dauerhaft mit normalem Fahrlicht unterwegs.
Das finde ich sehr albern. Unter normalen Umständen ist ein Fahrrad nicht zu übersehen, "Auffahrunfälle" auf Fahrräder sind sehr selten und das Erfasstwerden vom Gegenverkehr sowieso. An Kreuzungen könnte das Licht helfen etwas frühzeitiger erkannt zu werden (allerdings auf Kosten einer schwierigeren Entfernungs- und Geschwindigkeitseinschätzung), aber hier ist das wesentlich größere Sicherheitsplus, wenn du für die potentiellen Fehler anderer mitdenkst, anstatt stumpf "sicherheitstechnisch" aufzurüsten. Hast du dein Handeln als Maxime mal weitergedacht? Die Wahrnehmung der Verkehrsteilnehmer wird im Zuge von Tagfahrlicht immer mehr auf "Lichtquellen" getrimmt. Opfer dieser Entwicklung sind alle unbeleuchteten Verkehrsteilnehmer, z.B. Kinder und ältere Leute als Fußgänger! Radfahren ist kein Extremsport, man ist keinen über Gebühr großen Risiken ausgesetzt. Sonderschutzvorkehrungen sind genauso sinnvoll, wie sie es für ähnlich gefährdete Fußgänger sind. Die Akkus werden deshalb momentan parallel zum Fahrlicht geladen — was die Ladezeiten verlängert.
Erheblich verlängert. Auch das spricht für das Abschalten des unnötigen Zusatzlichtes. Gibt es bei einem solchen Aufbau etwas zu beachten, d.h. vertragen aktuelle Lampen wie z.B. die Busch & Müller LUMOTEC IQ CYO T Premium senso plus (wer denkt sich nur solche Produktbezeichnungen aus) dauerhaft die Spannungsspitzen, die beim Einschalten bei voller Fahrt auftreten können?
Klar, ist doch sogar auch vorgesehen, diese Lampen bei voller Fahrt einschalten zu können. Gibt es irgendwo einen empfehlenswerten wasserdichten Schalter, der sich leicht am Lenker befestigen läßt, ohne dass er aufgrund seiner Form als Fremdkörper am Rad sofort ins Auge springt und Aufmerksamkeit auf die Ladetechnik lenkt?
Zum Schalter schrieb ich oben schon. Welche Konsequenz soll die "erweckte Aufmerksamkeit" denn haben? Glaubst du wirklich, dass da Leute draußen rumlaufen gezielt selbstgebastelte Fahrradelektronik klauen wollen? Mehr als ab und an ein Gespräch mit einem Interessierten hast du nicht zu befürchten. Fahrradkomponenten kann man auf eBay verkaufen, die Elektrik eher nicht. Hat nen viel zu kleinen Pufferakku und die Ladeleistung ist wohl im Vergleich unterirdisch. Das Ding taugt vielleicht um ein GPS während der Fahrt mit Strom zu versorgen, aber definitiv nicht um deine Akkusammlung zu laden. Der Lenkerschalter ist sicher als Taster ausgeführt und ohne die Elektrik im Lampenkörper nicht als Schalter zu gebrauchen. Im Kopf habe ich jedoch die Vorstellung von einem Setup bei dem der Dynamo einen möglichst großen Pufferakku permanent lädt, es sei denn, der Spannungswandler mit nachgelagertem Pufferakku sowie Verbraucher wird per Schalter stromlos geschaltet, um eine bessere Lichtversorgung zu gewährleisten. Mit dem Schalter sollten demnach drei Schaltmodi realisierbar sein:
Pufferakku wird geladen (Standardstellung, entspricht unserem derzeitigen Setup bei ausgeschaltetem Licht) Pufferakku wird geladen + Fahrlicht nur Fahrlicht (Pufferakku wird nicht geladen)
Die Frage ist, welcher Modus wie häufig Anwendung finden soll. Zweckmäßig scheint mir wie gesagt den Forumslader parallel zum Scheinwerfer zu betreiben, der Scheinwerfer bringt seinen Schalter mit, für den Forumslader könntest du einen in die Zuleitung einbauen. Die Ladeleistung bei parallelem Lichtbetrieb wird mäßig sein. Wenn der gleichzeitige Betrieb von Lader und Licht derart Priorität hat, dann wäre es (vom Energiegewinn her) sinnvoller den Scheinwerfer am Forumslader zu betreiben, das bedeutet aber nochmals Gehirnschmalz, wie man das umsetzt (Gleichstrom statt Wechselstrom, Stromregulierung). Passt der Forumslader in das Steuerrohr einer 20"-Gabel?
Wenn der in eine 1 1/8"-Gabel passt, dann reichen 20" dicke. Im Ernst: Hängt vom Gabelschaftdurchmesser ab. Gibt es ausser dem Bluetooth-Modul eine Lösung, bei der für den Forumslader dessen Betriebsstatus via LED angezeigt werden kann (lädt Pufferakku / Verbraucher wird geladen)?
Der Forumslader hat eine LED, die den Ladezustand via Blinksignalen anzeigt. Alternativ kann man zusätzlich einen Voltmeter (eBay-Nr. 261401932586) an den Akku anschließen und sich darüber den Ladezustand anzeigen lassen. Hab ich an meinem 2-fach-Nichtautomatik-Forumslader so realisiert. Zieht recht wenig Strom, aber man sollte dennoch einen Schalter (oder gar Taster?) einbauen, damit die Anzeige den Akku nicht leer saugt. Kann der Forumslader im Steuerrohr auch zusammen mit einem Speedlifter eingesetzt werden?
Im AHead-Schaft m.W. nicht, aber der Aufbau als Kompaktlader bietet sich meines Erachtens sowieso an. Da du in diesem Fall einen Stecker in die Forumsladerzuleitung bauen wirst, kannst du diesen übrigens auch gleich als "Schalter" für den Forumslader gebrauchen, also abstecken, wenn der Pufferakku nicht geladen werden soll.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1032654 - 04/13/14 01:28 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: Deul]
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Als Alternative zum Forumslader im Ahead Vorbau kannst Du noch den Lader in die Lenkertasche tun. Hallo Detlef, in der Tasche ist zum einen schon zu wenig Platz und zum anderen würde ich gerne den Lader fest am Rad verbaut lassen, um ihn nicht immer mitschleppen und an- und abbauen zu müssen. G.
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#1032661 - 04/13/14 02:15 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: Freundlich]
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Genügt Dir die von JensD vorgesehene LED-Statusanzeige nicht? Siehe Forumslader-Funktionen. Die LED kann im Kabel integriert werden (siehe Montageanleitungen) und ist dann auch bei integrierter Montage im Sichtbereich. Zur Zeit weiss ich noch nicht so richtig wo ich den Forumslader verbauen soll. Ausschließen kann ich die Lenkertasche. Ladetechnikträger soll ein solches Rad werden: http://www.transportrad-mv.de/files/bullitt/IMG_0683.JPGAn einem solchen Rad könnte der Forumslader an folgenden Stellen verbaut werden: Gabelschaft vorne => Leitung nach hinten via Bohrung in die Ladekiste gelegt, dort dann Ladetechnik Lenkerschaft => Leitung nach vorne via Bohrung in die Ladekiste gelegt, dort dann Ladetechnik Stützrahmen mittig => Leitung nach vorne via Bohrung in die Ladekiste gelegt, dort dann Ladetechnik Ladekiste innen Meine Prioritäten: 1. die Ladetechnik soll nicht sichtbar sein 2. die Ladetechnik sollte so am Rad verbaut sein, dass sie ggf. auch ohne die Ladekiste eingesetzt werden kann (wenn die Kiste demontiert wird) Deshalb bevorzuge ich derzeit einen Forumslader im Gabelschaft vorne, mit einer trennbaren Stromleitung in die Kiste, wo dann via KFZ-Adapter-Buchse die Verbraucher angeschlossen werden können. Wenn der Forumslader nicht in die Vorderradgabel passen sollte, dann würde ich den Forumslader prinzipiell gerne in einen separaten Kasten verbauen, der zwischen den Seitenholmen der Lenkachse und derselben angebracht wird. Ähnlich der Lösung von urban-e, nur deutlich kleiner und unauffälliger. http://www.urban-e.com/wp-content/uploads/2011/12/robtraninfsk6.jpgDer Vorteil eines solchen Kastens wäre, dass man eine LED-Signalisierung verbauen könnte, die über den Status des Laders, des Zwischenpuffers als auch des Verbrauchers informiert. Nachteil: Sichtbarkeit. Von einem solchen Kasten würde ich dann auch wieder eine trennbare Zuleitung in die Ladekiste legen, um dort via KFZ-Adapter die Verbraucher anzuschließen. Schick' wäre es natürlich auch (wenn man schon einen solchen Kasten hat) die Kapazität des Pufferakkus zu erhöhen und eine KFZ-Ladebuchse direkt in den Kasten zu verbauen, um Verbraucher direkt außen anschließen zu können. Was ich hier nicht weiss ist, inwieweit diese KFZ-Adapter wasserfest sind und auch im Regen betrieben werden können. Ich habe kein Problem, das Licht während der Fahrt am SON-Edelux direkt zu schalten. So oft wird man nicht schalten müssen, dass es lästig wird.
Für eine Schaltung der Lampe während der Fahrt reichen für dieses Fahrrad meine Arme von der Länge her nicht aus…. Deshalb die Frage nach einem Schalter. Aber wenn ich es mir richtig überlege, dann wird solch ein Schaltkasten am Lenkrohr wohl die einfachste und praktikabelste Lösung sein. Man könnte dort nicht nur die Status-LEDs, sondern auch den Licht-an / Licht-aus-Schalter verbauen.
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Edited by aighes (04/13/14 04:32 PM) Edit Reason: fremde Bilder in Links gewandelt |
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#1032669 - 04/13/14 02:57 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Hallo Götz, den Kompaktlader kannst Du natürlich auch in einen Kasten bauen und diesen fest am Rad verbauen. Ist halt meist hässlich, mache ich aber selber auch so. Auch einen schicken Einbau in eine kleine Rahmentasche habe ich schon gesehen- selbst der Einbau in eine grössere Luftpumpe sowie Rohreinbauten wurden schon umgesetzt. Den Umschalter Ladebetrieb/Licht brauchst Du nicht- das übernimmt bei Parallelschaltung zum Licht bereits der Lichtschalter an der Lampe. (Wenn Licht an wird beim Forumslader der Pufferakku praktisch nicht mehr gefüllt) Der Forumslader hingegen darf dauerhaft am Dynamo bleiben- wenn die internen Puffer voll sind schaltet er sich ab und schaut nur alle 3min nach ob wieder Strom in den Puffer passt. Damit wird auch keine Tretkraft mehr verbraucht. P.S. hm, habe Dir wohl ne halbe Stunde zu spät geantwortet- aber das meiste passt ja noch... Ganz viele Grüße von Jens.
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Edited by JensD (04/13/14 03:02 PM) |
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#1032701 - 04/13/14 06:12 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: derSammy]
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Danke für die ausführliche und lange Antwort. Uff, da habt ihr ja was vor. Hier lohnt es auf jeden Fall penibel auf einen hohen Wirkungsgrad zu achten. Das ist der Grund, warum ich gerne das gegenwärtige Setup überarbeiten möchte. Sinnvoller scheint mir daher ein Akkuladegerät, welches ungeregelte 12V Eingangsspannung hinnimmt. Dies sollte wohl beim Pixo C4 der Fall sein, aber der hat (wie der Pixo C-USB) keine Einzelschachtüberwachung. Hier wurde auch schon mal ein Mignon-/Micro-Lader mit Einzelschachtüberwachung verlinkt, der mit 12V-Eingangsspannung klar kommt (glaube von Varta).
Die kleinen Akkus (AAA, AA) sind für uns nicht das Problem. Die bekommt man notfalls als Batterien irgendwo wenn mal richtig Not am Mann ist bzw. kann diese via PowerTank laden. Für uns kritischer sind die richtig großen Akkus mit bis zu 6.600mAh. Die müssen voll werden, da wir für diese nur ein Netzladegerät haben und dieses einen Akku nur im Bereich von 7-8h von nahe 0% auf nahe 100% aufladen kann. Es wäre für uns deshalb sehr hilfreich, wenn wir mit Hilfe des Forumsladers zumindest einen dieser Akkus pro 2 Tage aufladen könnten. Die kleinen Akkus könnten dann weiterhin via E-Werk und PIXO C-USB geladen werden. Letzteres funktioniert, das würde ausreichen. Das finde ich sehr albern. Unter normalen Umständen ist ein Fahrrad nicht zu übersehen, "Auffahrunfälle" auf Fahrräder sind sehr selten und das Erfasstwerden vom Gegenverkehr sowieso. An Kreuzungen könnte das Licht helfen etwas frühzeitiger erkannt zu werden (allerdings auf Kosten einer schwierigeren Entfernungs- und Geschwindigkeitseinschätzung), aber hier ist das wesentlich größere Sicherheitsplus, wenn du für die potentiellen Fehler anderer mitdenkst, anstatt stumpf "sicherheitstechnisch" aufzurüsten. Hast du dein Handeln als Maxime mal weitergedacht? Die Wahrnehmung der Verkehrsteilnehmer wird im Zuge von Tagfahrlicht immer mehr auf "Lichtquellen" getrimmt. Opfer dieser Entwicklung sind alle unbeleuchteten Verkehrsteilnehmer, z.B. Kinder und ältere Leute als Fußgänger! Radfahren ist kein Extremsport, man ist keinen über Gebühr großen Risiken ausgesetzt. Sonderschutzvorkehrungen sind genauso sinnvoll, wie sie es für ähnlich gefährdete Fußgänger sind.
Gemäß dieser Sichtweise müssten 7er BWM, Mercedes S-Klasse & Co. im Prinzip verboten werden, da solche Gefährte kleinere Fahrzeuge bei Unfällen partiell als Knautschzone benutzen. Und das mit dem Dauerlicht-Fahren ist ganz einfach: Selbst in Deutschland sind wir schon mehrfach beinahe über den Haufen gefahren worden, weil uns die Autofahrer nicht gesehen haben. Trotz Dauerlichts. In anderen Ländern wo Radfahrer noch seltener sind als in Dt. rechnen die Autofahrer noch viel weniger mit Radfahrern und bei denen hilft aus meiner Erfahrung und Perspektive das Fahrlicht schon. Darüber hinaus ist in einer Reihe von Ländern das Dauerlicht vorgeschrieben. In diesen nicht mit Licht zu fahren bedeutet, für viele Autofahrer als Fahrzeug unsichtbar zu sein. Bei denen ist konditioniert: Licht an = bewegt sich, kein Licht = bewegt sich nicht (als Fahrzeug). Und da ich als Radfahrer nach den Fussgängern das schwächste Glied in der Kette bin und gleichzeitig nur ein Leben und nur eine Gesundheit habe, versuche ich möglichst sichtbar zu sein und das Risiko des Übersehenwerdens zu minimieren. Die Akkus werden deshalb momentan parallel zum Fahrlicht geladen — was die Ladezeiten verlängert.
Erheblich verlängert. Auch das spricht für das Abschalten des unnötigen Zusatzlichtes. Würde ich ja gerne machen. Dazu möchte ich aber ungern jedes Mal anhalten müssen, um zum Scheinwerfer zu laufen. (Das Rad ist etwas länger…) Deshalb die Idee mit dem Schalter. Klar, ist doch sogar auch vorgesehen, diese Lampen bei voller Fahrt einschalten zu können.
Zu diesem Punkt hatte ich bislang sich widersprechende Positionen gehört und gelesen. Aber wenn das kein Problem sein soll, ok, probieren wir es aus. Gibt es irgendwo einen empfehlenswerten wasserdichten Schalter, der sich leicht am Lenker befestigen läßt, ohne dass er aufgrund seiner Form als Fremdkörper am Rad sofort ins Auge springt und Aufmerksamkeit auf die Ladetechnik lenkt?
Zum Schalter schrieb ich oben schon. Welche Konsequenz soll die "erweckte Aufmerksamkeit" denn haben? Glaubst du wirklich, dass da Leute draußen rumlaufen gezielt selbstgebastelte Fahrradelektronik klauen wollen? Mehr als ab und an ein Gespräch mit einem Interessierten hast du nicht zu befürchten. Fahrradkomponenten kann man auf eBay verkaufen, die Elektrik eher nicht. Um die selbstgebaute Schalttechnik mache ich mir keine Sorgen. Die will keiner haben. Sorgen mache ich mir um die an die Ladetechnik angeschlossenen Verbraucher. Die kann man nämlich auch sehr gut verkaufen und bekommt in manchen Gegenden das Äquivalent von einigen durchschnittlichen Monatseinkommen dafür. Die Ladetechnik ist bei den aufgeweckten Vertretern der Zunft jedoch ein Hinweis auf die Existenz der Verbraucher. Darum geht es mir, wenn ich die Ladetechnik verstecken möchte. Wir fahren seit einiger Zeit mit dem E-Werk herum und seit letztem Jahr auch mit der Ortlieb Ultimate6 M Pro E (damals noch ein Prototyp). Das E-Werk und der Puffer-Akku liegen draußen am Rahmen, schwarz auf schwarz, zusätzlich abgeklebt. Wenn wir auf diese Elektrotechnik angesprochen wurden, dann immer mit dem Ziel, etwas über unsere Verbraucher zu erfahren. Die korrekte Schlussfolgerung der Fragenden war die, dass nur jemand der spezielle verbrauchsintensive Technik einsetzt solchen Aufwand für die Energiegewinnung treibt. Und die Anzahl dieser Fragen möchte ich reduzieren. Die Frage ist, welcher Modus wie häufig Anwendung finden soll. Zweckmäßig scheint mir wie gesagt den Forumslader parallel zum Scheinwerfer zu betreiben, der Scheinwerfer bringt seinen Schalter mit, für den Forumslader könntest du einen in die Zuleitung einbauen. Die Ladeleistung bei parallelem Lichtbetrieb wird mäßig sein. Wenn der gleichzeitige Betrieb von Lader und Licht derart Priorität hat, dann wäre es (vom Energiegewinn her) sinnvoller den Scheinwerfer am Forumslader zu betreiben, das bedeutet aber nochmals Gehirnschmalz, wie man das umsetzt (Gleichstrom statt Wechselstrom, Stromregulierung).
Standardmodus soll sein: Forumslader an + Licht aus Umschaltbar auf Modus 2: Forumslader an + Licht an umschaltbar auf Modus 3 Forumslader aus + Licht an Der Forumslader darf gerne die ganze Zeit mitlaufen, einen separaten Modus "alles aus" brauchen wir nicht. Wenn man die Lampe als Verbraucher am Forumslader betreiben könnte, dann wäre das auch nicht schlecht, dann hätte man via Pufferakku des Forumsladers ein langes Standlicht für die Lampe. Das wäre praktisch, wenn man mal im Dunkeln das Zelt aufbauen müsste. Gibt es ausser dem Bluetooth-Modul eine Lösung, bei der für den Forumslader dessen Betriebsstatus via LED angezeigt werden kann (lädt Pufferakku / Verbraucher wird geladen)?
Der Forumslader hat eine LED, die den Ladezustand via Blinksignalen anzeigt. Alternativ kann man zusätzlich einen Voltmeter (eBay-Nr. 261401932586) an den Akku anschließen und sich darüber den Ladezustand anzeigen lassen. Hab ich an meinem 2-fach-Nichtautomatik-Forumslader so realisiert. Zieht recht wenig Strom, aber man sollte dennoch einen Schalter (oder gar Taster?) einbauen, damit die Anzeige den Akku nicht leer saugt. Gibt es solche Voltmeter mit Digitalanzeige auch als wasserdichte Version? Mir schwebt gerade vor, die gesamte Ladetechnik in einen Kasten zu packen und den dann an den Rahmen zu schrauben. In dem Kasten könnte man dann die Schalter und die Statusanzeigen sichtbar verbauen.
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#1032708 - 04/13/14 06:24 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: JensD]
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Den Umschalter Ladebetrieb/Licht brauchst Du nicht- das übernimmt bei Parallelschaltung zum Licht bereits der Lichtschalter an der Lampe. (Wenn Licht an wird beim Forumslader der Pufferakku praktisch nicht mehr gefüllt)
Da aufgrund der Länge des Rades das Frontlicht mit dem Schalter nicht während der Fahrt geschaltet werden kann, wäre ein solcher Schalter schon ganz nett… Wie verhält es sich mit dem sogenannten Tagfahrtlicht aka "Licht24" von Busch & Müller, wie stark ist der Verbrauch dieser LEDs und wie wirkt sich dieser auf die Ladefunktion des Forumsladers aus? Wenn deren Verbrauch vernachlässigbar gering sein sollte, so könnte man den Schalter an der Lampe ja auf "Automatik" stehen lassen, die LEDs würden als Tagfahrlicht dauerhaft leuchten und gleichzeitig würden die Verbraucher am Forumslader geladen werden können. Sollte es dann dunkel werden, würde sich der Forumslader aufgrund der steigenden Last der Lampe dann selber "abschalten". In dem Fall könnte man sich den Schalter für die Lampe sparen…
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#1032716 - 04/13/14 06:43 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Meine Bastellösung, mit der ich nun schon einige Jahre fahre: Ein Schalter, so ähnlich wie der von Sammy verlinkte, mit der passenden Gummihülle. Das ganze in einen leeren Deo-Roller von Lidl, bei dem der Rollereinsatz entfernt wurde. Der Schalterhebel wird durch den Boden geführt. Mit einer Ahle kleine Löcher in den Boden, durch die die Kabel straff ins Innere geführt werden. So kann ich in Ruhe die Kabel an den Schalter löten, den Schalter mit der Gegenrändelschraube festmachen,und zum Schluss mit der Abdeckkappe gegen Regen schützen. Das ganze mit einer Kunststoffschelle an den Vorbau gebastelt.So kann ich zwischen Laden-Licht und Nichts umschalten, ohne mich verrenken zu müssen. Nach zwei Jahren hatte dann zwar der Schalter 'ne Macke und musste ersetzt werden, aber das war weder zeitlich noch finaziell ein Aufwand. Allerdings werde ich manchmal gefragt, warum ich einen Deo-Roller am Rad anbringe. VG aus Budapest Martin
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#1032722 - 04/13/14 07:43 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Die kleinen Akkus (AAA, AA) sind für uns nicht das Problem. Die bekommt man notfalls als Batterien irgendwo wenn mal richtig Not am Mann ist bzw. kann diese via PowerTank laden. Für uns kritischer sind die richtig großen Akkus mit bis zu 6.600mAh. Die müssen voll werden, da wir für diese nur ein Netzladegerät haben und dieses einen Akku nur im Bereich von 7-8h von nahe 0% auf nahe 100% aufladen kann. Es wäre für uns deshalb sehr hilfreich, wenn wir mit Hilfe des Forumsladers zumindest einen dieser Akkus pro 2 Tage aufladen könnten. Die kleinen Akkus könnten dann weiterhin via E-Werk und PIXO C-USB geladen werden. Letzteres funktioniert, das würde ausreichen.
Es ist so, dass die Gesamtenergie, die du über den Forumslader erstrampeln kannst, endlich ist. Daten kannst du der Forumslader-Homepage entnehmen (auch von E-Werk und co.), also musst du schauen, wie du diese am effizientesten in deine Akkus bekommst (beide Akkutypen). Ich vermute, dass über E-Werk und Pixo einiges an Energie auf der Strecke bleibt, konkrete Daten habe ich allerdings nicht. Eure LiIon-Akkus kann man grundsätzlich über die Pixos laden, alternativ wäre allerdings ein Akkulader mit einer höheren Leistung vorteilhafter, über USB wird das kaum zu bewerkstelligen sein (dauert bei euch wohl auch deshalb so lang). Denkbar wäre noch die eBay-Platine 360673896464 als Ladegerät für eure Akkus einzusetzen. Leistungsstark ist sie und im Bereich von 7V lässt sie sich gut justieren. (Für einzelne Mignon-/Micro-Akkus ist sie weniger geeignet, unter 1,5V kann man die Spannung kaum noch vernünftig einstellen und die Strombegrenzung ist da fast nicht mehr sinnvoll möglich.) Ach ja "mAh" ist keine Einheit der Energie, erst in Kombination mit der Spannung wird dies eine vergleichbare Größe. Ein 9V-Akku mit 1Ah speichert genausoviel Energie wie 3 Eneloops (mit 2Ah). Keine Ahnung warum die Marketingheinies immer die Ladung bewerben und nicht die Energie, die im Akku steckt.
Sinngemäß: Tagfahrlicht ist überflüssig!
Gemäß dieser Sichtweise müssten 7er BWM, Mercedes S-Klasse & Co. im Prinzip verboten werden, da solche Gefährte kleinere Fahrzeuge bei Unfällen partiell als Knautschzone benutzen. Richtig, wenn dies möglich wäre, wäre ich dafür. Es ist eine absolut unverständliche Entwicklung im Automobilbau, dass manche Fahrzeuge sich ihr Sicherheitsplus auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer erkaufen. Es ist doch Wahnsinn, dass eine Erhöhung der bewegten Massen zu einer Verbesserung der Fahrsicherheit führen sollte. Sich so ein Suff zu kaufen ist gelebter Egoismus per excellence! Ist das Ende vom Lied, dass wir uns alle in Kettenpanzern bewegen?
Und das mit dem Dauerlicht-Fahren ist ganz einfach: Selbst in Deutschland sind wir schon mehrfach beinahe über den Haufen gefahren worden, weil uns die Autofahrer nicht gesehen haben. Trotz Dauerlichts.
Wenn das Licht nichts bringt, warum hast du es dann an? Ich erlebe auch fast tägliche brenzlige Situationen, in keiner mir bekannten hätte da ein Licht aber wohl wesentlich geholfen. In der Regel wird mutwillig mit zu knappem Abstand überholt, geschnitten oder die Vorfahrt genommen. Hinzu kommen das "Übersehen werden" durch abbiegende PkW. Aber wer sich den Schulterblick "schenkt" sieht dich nunmal nicht, egal ob mit oder ohne Licht. Hier gilt es vorausschauend zu fahren.
In anderen Ländern wo Radfahrer noch seltener sind als in Dt. rechnen die Autofahrer noch viel weniger mit Radfahrern und bei denen hilft aus meiner Erfahrung und Perspektive das Fahrlicht schon.
Meine (unbeleuchtete) Erfahrung in Ländern mit geringerem Radfahreranteil ist, dass man sich grundsätzlich wesentlich zivilisierter gegenüber Radfahrern verhält. Die Sichtbarkeit des Rades selbst ist i.d.R. nicht das Problem.
Klar, ist doch sogar auch vorgesehen, diese Lampen bei voller Fahrt einschalten zu können.
Zu diesem Punkt hatte ich bislang sich widersprechende Positionen gehört und gelesen. Aber wenn das kein Problem sein soll, ok, probieren wir es aus. Also in der Bedienungsanleitung der Bumm-Leuchten habe ich keine derartigen Hinweise gefunden. Da der Drehschalter hinter der Lampe sehr gut während der Fahrt bedienbar ist, gehe ich davon aus, dass dies so vorgesehen ist. Bei uns am Tandem funktioniert eine solche Schaltung via externem Schalter problemlos. Um die selbstgebaute Schalttechnik mache ich mir keine Sorgen. Die will keiner haben. Sorgen mache ich mir um die an die Ladetechnik angeschlossenen Verbraucher. Die kann man nämlich auch sehr gut verkaufen und bekommt in manchen Gegenden das Äquivalent von einigen durchschnittlichen Monatseinkommen dafür. Die Ladetechnik ist bei den aufgeweckten Vertretern der Zunft jedoch ein Hinweis auf die Existenz der Verbraucher. Darum geht es mir, wenn ich die Ladetechnik verstecken möchte. Wir fahren seit einiger Zeit mit dem E-Werk herum und seit letztem Jahr auch mit der Ortlieb Ultimate6 M Pro E (damals noch ein Prototyp). Das E-Werk und der Puffer-Akku liegen draußen am Rahmen, schwarz auf schwarz, zusätzlich abgeklebt. Wenn wir auf diese Elektrotechnik angesprochen wurden, dann immer mit dem Ziel, etwas über unsere Verbraucher zu erfahren. Die korrekte Schlussfolgerung der Fragenden war die, dass nur jemand der spezielle verbrauchsintensive Technik einsetzt solchen Aufwand für die Energiegewinnung treibt. Und die Anzahl dieser Fragen möchte ich reduzieren. Kann es sein, dass hier auch schlichtes Interesse (ohne Hintergedanken) vorlag? Auch bei "den Verbrauchern" ist in der Regel für den Nutzer nicht gleich klar, wie man die sonst betreiben könnte. Und so ein Pixo kostet echt nicht die Welt, die Kurbel mit dem "Deore"-Schriftzug weckt da in der Regel deutlich mehr Interesse. Standardmodus soll sein:
Forumslader an + Licht aus
Umschaltbar auf Modus 2:
Forumslader an + Licht an
umschaltbar auf Modus 3
Forumslader aus + Licht an
Der Forumslader darf gerne die ganze Zeit mitlaufen, einen separaten Modus "alles aus" brauchen wir nicht.
Sprich Modus 3 ist überflüssig. Es reicht da wie bereits mehrfach beschrieben den Forumslader parallel zum Scheinwerfer zu betreiben und diesen zu schalten, ggf. eben mit einem eingeschleiften zusätzlichen Schalter für das Licht. Einschalten des Lichtes führt dann de facto zu einem Abschalten des Forumsladers. Wenn man die Lampe als Verbraucher am Forumslader betreiben könnte, dann wäre das auch nicht schlecht, dann hätte man via Pufferakku des Forumsladers ein langes Standlicht für die Lampe. Das wäre praktisch, wenn man mal im Dunkeln das Zelt aufbauen müsste.
Richtig, erfordert aber eben etwas Hirnschmalz die Ansteuerung richtig auszulegen. Und egal wie du es wendest, wenn du viel Energie fürs Licht abzweigst, bleibt zum Nachladen eben weniger übrig. Gibt es solche Voltmeter mit Digitalanzeige auch als wasserdichte Version? Mir schwebt gerade vor, die gesamte Ladetechnik in einen Kasten zu packen und den dann an den Rahmen zu schrauben. In dem Kasten könnte man dann die Schalter und die Statusanzeigen sichtbar verbauen. Google doch mal nach "Voltmeter". Sinnvoll scheint mir in diesem Falle die gewünschte Hardware selbst zu bauen. Für meinem Forumslader älterer Generation hab ich eine Plastikgehäusebox genommen, oben ein rechteckiges Loch reingedrehmelt, ein Stück eines Plastikbecherdeckels draufgeklebt und von innen die Anzeige dagegen geklebt (mit Heißleim) ist so wasserdicht. Sinnvoller Weise wäre die Anzeige in der Nähe des Pufferakkus (sonst musst du halt lange Kabel legen), also könnte man sie auch gleich beim Kompaktaufbau des Forumsladers mit unterbringen. Grundsätzlich halte ich die Anzeige via Blinkmodi allerdings für ausreichend. Du solltest auch bedenken, dass die Entladekurve der Akkus nicht linear ist, also 0,1V entsprechen nicht immer x% Energie.
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Edited by derSammy (04/13/14 07:46 PM) |
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#1032725 - 04/13/14 07:46 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Stimmt schon, bei der Radlänge ist ein Schalter natürlich sinnvoll.
Das Tagfahrlicht ist leider im Stromverbrauch identisch zum Normallicht- das hilft nicht weiter.
Aber eine Lampe mit Automatik und ohne Tagfahrlicht würde den Schalter ersetzen.
Wenn Du doch einen Schalter einbaust dann ist Dein Modus "Licht an + Forumslader an" identisch zu "Licht an + Forumslader aus", in beiden Fällen wird der Forumslader nahezu nicht geladen und nimmt aber dem Licht auch keinen Strom weg.
Besonders falls Du noch keinen Scheinwerfer hast dann wäre die Option "Forumslader im Dauerbetrieb" + "Licht über 12V des Forumsladers" sehr interessant. Das geht besonders gut mit Scheinwerfern für Pedelecs welche direkt mit 12V DC betrieben werden und einen Ausgang fürs normale Rücklicht haben.
Dein Dynamo ist im 20"-Rad? Möglicherweise sogar ein Dynamo für grosse Laufräder? Dann hättest Du auf jeden Fall schön viel Strom zur Verfügung.
Viele Grüße von Jens.
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#1032728 - 04/13/14 07:53 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Wie verhält es sich mit dem sogenannten Tagfahrtlicht aka "Licht24" von Busch & Müller, wie stark ist der Verbrauch dieser LEDs und wie wirkt sich dieser auf die Ladefunktion des Forumsladers aus? Wenn deren Verbrauch vernachlässigbar gering sein sollte, so könnte man den Schalter an der Lampe ja auf "Automatik" stehen lassen, die LEDs würden als Tagfahrlicht dauerhaft leuchten und gleichzeitig würden die Verbraucher am Forumslader geladen werden können. Sollte es dann dunkel werden, würde sich der Forumslader aufgrund der steigenden Last der Lampe dann selber "abschalten". In dem Fall könnte man sich den Schalter für die Lampe sparen…
Ich hab nur Erfahrungen mit dem Tagfahrlicht des 40er Cyos. Und da ist es so, dass sich die Lampe im Tagfahrlichtmodus ähnlich wie im Nachtmodus verhält. Sprich: Um ordentlich Laden zu können muss man das TFL abschalten. Die TFL-LEDs selbst könnte man theoretisch zwar mit weniger Strom als das Fernlicht versorgen, dies ist wenn überhaupt aber wohl nur bei Ansteuerung mit Gleichstrom möglich.
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#1032769 - 04/13/14 10:35 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: JensD]
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Das Tagfahrlicht ist leider im Stromverbrauch identisch zum Normallicht- das hilft nicht weiter.
Ok. Warum auch immer das so ist, schade. Aber eine Lampe mit Automatik und ohne Tagfahrlicht würde den Schalter ersetzen.
Ok. Besonders falls Du noch keinen Scheinwerfer hast dann wäre die Option "Forumslader im Dauerbetrieb" + "Licht über 12V des Forumsladers" sehr interessant. Das geht besonders gut mit Scheinwerfern für Pedelecs welche direkt mit 12V DC betrieben werden und einen Ausgang fürs normale Rücklicht haben.
Das Rad ist noch nicht gebaut, die Teileliste habe ich in den letzten Tagen fertiggestellt und jetzt wo die mechanischen Fragen geklärt sind, wollte ich die Planungen mit der Elektrik abschließen. Dein Dynamo ist im 20"-Rad? Möglicherweise sogar ein Dynamo für grosse Laufräder? Dann hättest Du auf jeden Fall schön viel Strom zur Verfügung.
In dem 20"-Vorderrad möchte ich einen SON 28 verbauen. Offen ist nur noch die Frage, was dahinter kommt. Da die Verbraucher bekannt sind ist die Frage die, wie diese Verbraucher mit dem bekannten Dynamo am besten und am schnellsten geladen werden können. Wenn ich es richtig verstehe, dann sollte hinter den Dynamo der Forumslader im Dauermodus "an" geschaltet werden und von dem und dessen Zwischenpuffer könnte dann eine Gleichstromlampe (+ Rücklicht) versorgt werden. Diese könnte entweder im Automatikmodus betrieben werden wenn sie kein Tagfahrlicht hat oder mittels eines Schalters an und aus geschaltet werden. Wie sieht die Leuchtkraftkurve bei den Pedelec-Lampen aus? Wenn die Gleichstromlampe direkt am Zwischenpuffer des Forumsladers hängt, dann sollte diese doch in der Theorie unabhängig von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit dauerhaft maximale Lichtleistung bringen (solange der Zwischenpuffer nicht leer ist), oder? D.h. eine Gleichstromlampe hinter dem Forumslader müsste im Prinzip in jeder Situation heller sein als eine dynamobetriebene Wechselstromlampe, oder? Wenn das so sein sollte, dann ist eigentlich nur die Frage, ob man mit dem Forumslader folgendes Setup hinbekommt: - fester wasserdichter Anbau am Fahrrad, da die Lichtanlage über den Forumslader betrieben wird - wasserfester außenliegender trennbarer Ausgang 5V - wasserfester außenliegender trennbarer Ausgang 12V - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Forumslader (Akku-Stand) - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Verbraucherstatus 5V (Verbraucher ja/nein) - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Verbraucherstatus 12V (Verbraucher ja/nein) - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Lichtanlage (an/aus) Wie groß wäre die maximale Kapazität des Pufferakkus für den Forumslader? Viele Grüße Götz
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#1032775 - 04/13/14 11:40 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Dein Dynamo ist im 20"-Rad? Möglicherweise sogar ein Dynamo für grosse Laufräder? Dann hättest Du auf jeden Fall schön viel Strom zur Verfügung.
In dem 20"-Vorderrad möchte ich einen SON 28 verbauen. Offen ist nur noch die Frage, was dahinter kommt. Wenn es viel Strom bringen soll, dann einen NaDy, der für viel Leistung und möglichst große Laufräder ausgelegt ist, also den SON 28 Standard oder ~ classic (wenns den noch gibt). Wenn ich es richtig verstehe, dann sollte hinter den Dynamo der Forumslader im Dauermodus "an" geschaltet werden und von dem und dessen Zwischenpuffer könnte dann eine Gleichstromlampe (+ Rücklicht) versorgt werden. Diese könnte entweder im Automatikmodus betrieben werden wenn sie kein Tagfahrlicht hat oder mittels eines Schalters an und aus geschaltet werden.
Fast richtig. Die Lampe könnte auch mit TFL im Automatikmodus betrieben werden, aber in diesem Falle würde ein nicht unerheblicher Teil der von dir erstrampelten Ladeleistung eben wieder in die Beleuchtung und nicht in den Pufferakku/Verbraucher fließen. Im Gegensatz zur "6-V-Scheinwerfer-parallel-zum-Forumslader-Variante" ist mit dem E-Bike-Scheinwerfer aber grundsätzlich der gleichzeitige Einsatz von Scheinwerfer und das Nachladen des Pufferakkus möglich. Wie sieht die Leuchtkraftkurve bei den Pedelec-Lampen aus? Wenn die Gleichstromlampe direkt am Zwischenpuffer des Forumsladers hängt, dann sollte diese doch in der Theorie unabhängig von der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit dauerhaft maximale Lichtleistung bringen (solange der Zwischenpuffer nicht leer ist), oder? D.h. eine Gleichstromlampe hinter dem Forumslader müsste im Prinzip in jeder Situation heller sein als eine dynamobetriebene Wechselstromlampe, oder?
Jupp, das stimmt im Prinzip, zumindest solange du mit "jede Situation" recht langsame Fahrgeschwindigkeiten meinst. Heller als ein vergleichbarer 6V-Scheinwerfer bei normaler Fahrt wird der Pedelec-Scheinwerfer im Konstantstrommodus auch nicht sein.Beachte auch, dass du mit den kleinen 20"-Rädeln den Bereich "normale Geschwindigkeit" noch eher erreichst. Wenn das so sein sollte, dann ist eigentlich nur die Frage, ob man mit dem Forumslader folgendes Setup hinbekommt: - fester wasserdichter Anbau am Fahrrad, da die Lichtanlage über den Forumslader betrieben wird - wasserfester außenliegender trennbarer Ausgang 5V - wasserfester außenliegender trennbarer Ausgang 12V - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Forumslader (Akku-Stand) - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Verbraucherstatus 5V (Verbraucher ja/nein) - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Verbraucherstatus 12V (Verbraucher ja/nein) - wasserfeste außenliegende Statusanzeige Lichtanlage (an/aus)
Wasserfeste Stecker geht mit den Super-Seal-Steckern. Die Dinger sind groß, teuer, schwer. Bei den kleinen Spannungen am Rad fließen keine Kriechströme, der einzige Grund für einen gewissen Wasserschutz ist ein besserer Schutz gegen die bei Strom und Wasser begünstigte Korrosion. Grundsätzlich kann hier Polfett schon viel bringen. So wie ich mich belesen habe, sind vergoldete Modellbaustecker empfehlenswert (und die setze ich bisher auch zuverlässig ein), Mini-Tamiya wäre eine Crimpvariante wo die Stecker auch mechanisch arretiert werden, 2mm-Goldkontaktstecker sind zum Löten und ich finde die für die Zuleitung zum NaDy optimal und BEC-Stecker gibt es auch in einer vergoldeten Version, die aber schon etwas filigran zu crimpen ist und eher für kleinere Ströme ausgelegt ist. Für Leicht-/Kleinbau aber ok. Was verstehst du unter den Statusanzeigen? Zum Akkustand des FL steht oben bereits alles und die Verbraucher an 5V bzw. 12V zeigen i.d.R. doch an, ob sie mit Spannung versorgt werden. Interessanter wäre eventuell eine Strommessung vor allem am 5V- Ausgang, denn die dort zur Verfügung stehenden 1A bzw. 1,5A sind nicht so üppig, zumindest wenn mehrere Verbraucher gleichzeitig dran sollen (mein Smartphone zieht z.B. schon >800mA, der Pixo-USB sicher ähnlich). M.E. reicht es aber dies einmal (mit einem Multimeter) zu messen und daraus die Konsequenzen zu ziehen, was man gleichzeitig dranhängen kann und was nicht. Ob der Scheinwerfer an ist, kannst du doch der Stellung des Kippschalters entnehmen? Ansonsten würde ich den Forumslader zusammen mit Schaltern und Statusanzeigen in ein Gehäuse packen und irgendwo an geeigneter Stelle an dem Lasti unterbringen, alternativ halt in eine kleine wasserdichte Rahmentasche. Ein völlig hermetisch wasserdichtes Verpacken des Laders ist wohl nicht sinnvoll, da bekommst du wahrscheinlich Kondenswasserprobleme. Ein Spritzwasserschutz reicht, oder willst du mit dem Rad furthen? Wie groß wäre die maximale Kapazität des Pufferakkus für den Forumslader?
Ich will Jens' Antwort mal nicht vorwegnehmen, aber m.W. setzen der verfügbare Platz und dein Geldbeutel die Grenzen. Und die Frage ist, was noch sinnvoll erstrampelt werden kann. Bringt u.U. wenig einen Akku zu haben, wo man 2 Wochen radeln muss, bis der wieder voll ist.
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#1032781 - 04/14/14 04:12 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: derSammy]
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Ergänzend zur perfekten Erklärung von Sammy nur noch dies.... Deine Entscheidung für 28"-Dynamo im 20"-Laufrad gibt Dir viel Leistung. Damit wäre eventuell sogar Deine Vision mit Dauerlicht + Laden grosser Verbraucher am Forumslader möglich wenn Du das Licht über den Pufferakku des Forumsladers an 12V anschliesst. Dann hast Du immer die volle Helligkeit des Scheinwerfers, auch im Stand. Bis der Akku leer ist. Danach geht das Licht aber nicht einmal aus (wenn Du den Lichtausgang des Forumsladers verwendest) sondern wird mit der aktuellen Dynamoleistung weiterbetrieben (wie normale Dynamobeleuchtung sonst ja auch). Der interne Pufferakku ist in der Größe nicht begrenzt. Der aktuell größte bisher gebaute Pufferakku hat die Kapazität von 9Ah bei 11.7V, also 105Wh. Er besteht aus 12 Zellen a 2.25Ah und der gesamte Lader hat ein Gewicht von 615 Gramm. Über die Status-LED hast Du nur die Info zum groben Akkufüllstand, im Grunde reicht das. Die volle Infoflut bekommst Du per Bluetooth-Modul aufs Android-Smartphone übertragen. Da sind dann auch die aktuelle Energieerzeugung und der Verbraucherstrom mit dabei (neben ganz vielen anderen Angaben). Viele Grüße von Jens.
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#1032999 - 04/14/14 09:16 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: JensD]
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Der interne Pufferakku ist in der Größe nicht begrenzt. Der aktuell größte bisher gebaute Pufferakku hat die Kapazität von 9Ah bei 11.7V, also 105Wh. Er besteht aus 12 Zellen a 2.25Ah und der gesamte Lader hat ein Gewicht von 615 Gramm.
Wie lange braucht man, um den vollzuladen? Welche Abmessungen hätte der Lader dann zusammen mit dem Puffer-Akku? Über die Status-LED hast Du nur die Info zum groben Akkufüllstand, im Grunde reicht das.
Naja. Bei mir sind die Verbraucher ausser Sichtweite. Entweder in einer Tasche oder in der Kiste. Und dann während der Fahrt weder zu sehen noch auf die Schnelle auf Funktion zu überprüfen. Deshalb wäre es schon schön, wenn ich eine visuelle Rückmeldung über den Status dieser Verbraucher hätte, ohne hierfür anhalten und nachgucken zu müssen. Dies vor allem deshalb, weil es sonst vorkommen kann (und mir schon passiert ist), dass ein Verbraucher (Akku) nicht richtig funktioniert hat (nicht geladen wurde, weil aus dem Lader gefallen) und ich das über Stunden nicht gemerkt habe. Das wäre dann ein ärgerlicher Zeitverlust beim Laden. Die volle Infoflut bekommst Du per Bluetooth-Modul aufs Android-Smartphone übertragen. Da sind dann auch die aktuelle Energieerzeugung und der Verbraucherstrom mit dabei (neben ganz vielen anderen Angaben). Um diese Infoflut haben zu können, bräuchte ich aber a) ein Android-Mobilgerät b) müsste dieses dauerhaft angeschaltet sein und verbraucht c) dabei sicherlich mehr Energie als drei dedizierte LEDs, die den Status der externen Leitungen 5V, 12V und Licht anzeigen. Licht könnte man sich eventuell sparen, wenn man keinen Taster, sondern einen Kippschalter zum Schalten des Lichts benutzt. Dann könnte man anhand der Kippschalterstellung den Schaltzustand des Lichts erkennen. Wie gesagt, die Feature-Liste des Forumladers habe ich gelesen, gegen die Art der Ladungsindikation habe ich nichts einzuwenden. Reicht für meine Zwecke aus. Da bei mir aber die Verbraucher während der Fahrt nicht sichtbar sind und ich gleichzeitig aber vermeiden möchte, dass diese während der Fahrt nicht geladen werden und ich dies nicht rechtzeitig vor Ende der Tagestour mitbekomme, wäre es aus meiner Sicht schön, wenn es auch einen Statusindikator für die 5V und die 12V Schiene gäbe. Fressen denn solche LED so viel Strom, dass deren Einbau als Indikatoren nicht angezeigt ist? G.
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#1033003 - 04/14/14 09:39 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Über die Status-LED hast Du nur die Info zum groben Akkufüllstand, im Grunde reicht das.
Naja. Bei mir sind die Verbraucher ausser Sichtweite. Entweder in einer Tasche oder in der Kiste. Und dann während der Fahrt weder zu sehen noch auf die Schnelle auf Funktion zu überprüfen. Deshalb wäre es schon schön, wenn ich eine visuelle Rückmeldung über den Status dieser Verbraucher hätte, ohne hierfür anhalten und nachgucken zu müssen. Dies vor allem deshalb, weil es sonst vorkommen kann (und mir schon passiert ist), dass ein Verbraucher (Akku) nicht richtig funktioniert hat (nicht geladen wurde, weil aus dem Lader gefallen) und ich das über Stunden nicht gemerkt habe. Das wäre dann ein ärgerlicher Zeitverlust beim Laden. Hm, also hier scheint es mir sinnvoller Vorkehrungen gegen das Herausfallen zu treffen. Die Frage ist, was die "Statusanzeige" genau anzeigen soll. Das Anliegen der Spannung reicht dir für deinen Zweck nicht. Du könntest wie bereits angekündigt den Strom des Verbrauchers messen, einfach mal nach Amperemeter bei eBay suchen (statt Voltmeter). Aber auch da musst du mitdenken. Hast du z.B. zwei Akkuschächte, fließen am Anfang vielleicht 800mA, wenn die Akkus fast voll sind 100mA. Mit einem Akku anfangs 400mA, fast voll dann 50mA. Zeigt dir die "Statusanzeige" 300mA an, dann musst du mitdenken, ob jetzt zwei fast volle Akkus angeschlossen sind, oder einer herausgefallen ist und der andere noch recht leer ist. Ist parallel noch ein GPS, ein Smartphone oder einsonstiger Verbraucher angeschlossen, wirds ganz unübersichtlich. Die volle Infoflut bekommst Du per Bluetooth-Modul aufs Android-Smartphone übertragen. Da sind dann auch die aktuelle Energieerzeugung und der Verbraucherstrom mit dabei (neben ganz vielen anderen Angaben). Um diese Infoflut haben zu können, bräuchte ich aber a) ein Android-Mobilgerät b) müsste dieses dauerhaft angeschaltet sein und verbraucht c) dabei sicherlich mehr Energie als drei dedizierte LEDs, die den Status der externen Leitungen 5V, 12V und Licht anzeigen. Nochmal die konkrete Frage, was soll "Status" sein? Wie gesagt, die Feature-Liste des Forumladers habe ich gelesen, gegen die Art der Ladungsindikation habe ich nichts einzuwenden. Reicht für meine Zwecke aus. Da bei mir aber die Verbraucher während der Fahrt nicht sichtbar sind und ich gleichzeitig aber vermeiden möchte, dass diese während der Fahrt nicht geladen werden und ich dies nicht rechtzeitig vor Ende der Tagestour mitbekomme, wäre es aus meiner Sicht schön, wenn es auch einen Statusindikator für die 5V und die 12V Schiene gäbe. Fressen denn solche LED so viel Strom, dass deren Einbau als Indikatoren nicht angezeigt ist?
Nunja, nicht jeder braucht dieses Mäusekino. Die LEDs wären wie gesagt nicht das Problem, die Frage ist, was sie anzeigen sollen und wenn du diese Frage beantwortet hast ggf. wie man das "misst". Ach ja, du kannst natürlich auch vom Pufferakku in deine Akkus umladen, wenn das Rad nicht fährt. Dies ist energetisch zwar nicht ganz so effizient, wie während des Fahrens zu laden, wollte auf diese Option aber hingewiesen haben. P.S.: LiMn-Zellen gibts auch noch deutlich größer, ob es sinnvoll ist, 12 Stück davon zu nutzen, sei mal dahingestellt.
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#1033006 - 04/14/14 09:54 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: derSammy]
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Die Lampe könnte auch mit TFL im Automatikmodus betrieben werden, aber in diesem Falle würde ein nicht unerheblicher Teil der von dir erstrampelten Ladeleistung eben wieder in die Beleuchtung und nicht in den Pufferakku/Verbraucher fließen. Im Gegensatz zur "6-V-Scheinwerfer-parallel-zum-Forumslader-Variante" ist mit dem E-Bike-Scheinwerfer aber grundsätzlich der gleichzeitige Einsatz von Scheinwerfer und das Nachladen des Pufferakkus möglich.
Die von mir derzeit bevorzugte Frontlampe (BUMM LUMOTEC IQ Cyo ( Art.-Nr. 1752Q42/6N0491 )) hat weder Tagfahrlicht, noch einen Automatikmodus. D.h. diese müsste ich mit einem Schalter entweder am Lenker oder am Forumsladergehäuse an- und ausschalten. Wasserfeste Stecker geht mit den Super-Seal-Steckern. Die Dinger sind groß, teuer, schwer. Bei den kleinen Spannungen am Rad fließen keine Kriechströme, der einzige Grund für einen gewissen Wasserschutz ist ein besserer Schutz gegen die bei Strom und Wasser begünstigte Korrosion. Grundsätzlich kann hier Polfett schon viel bringen. So wie ich mich belesen habe, sind vergoldete Modellbaustecker empfehlenswert (und die setze ich bisher auch zuverlässig ein), Mini-Tamiya wäre eine Crimpvariante wo die Stecker auch mechanisch arretiert werden, 2mm-Goldkontaktstecker sind zum Löten und ich finde die für die Zuleitung zum NaDy optimal und BEC-Stecker gibt es auch in einer vergoldeten Version, die aber schon etwas filigran zu crimpen ist und eher für kleinere Ströme ausgelegt ist. Für Leicht-/Kleinbau aber ok. Bei den trennbaren wasserfesten Verbindungen dachte ich eher an Verbindungsstecker mit Schraubarretierung wie sie beim E-Werk verbaut werden. Mit denen hatte ich bislang auch bei tagelangem Dauerregen keine Probleme und die würden mir von der Größe und Stabilität völlig reichen. Zwei Buchsen (je eine pro Spannungsschiene) von diesen Verbindern an den Forumslader, entsprechend als 5V und 12V markiert und fertig. Die 12V-Schiene wird dann in die Ladebox durchgeführt und geht innen in einen KFZ-Anschluss, die 5V-Schiene geht weiter auf die Ultimate6 Pro E. Etwas unentschieden bin ich noch, ob der Kaste des Forumladers nicht auch eine KFT-Adapter-Buchse bekommen sollte, dann könnte man bei guten Wetter im Stand dort einen Verbraucher anschließen, ohne hierfür die Ladebox öffnen zu müssen. Was verstehst du unter den Statusanzeigen? Zum Akkustand des FL steht oben bereits alles und die Verbraucher an 5V bzw. 12V zeigen i.d.R. doch an, ob sie mit Spannung versorgt werden.
Die Verbraucher zeigen das schon an, das ist richtig. Nur sehe ich die Verbraucher nicht. Die großen Akkus möchte ich in die Ladebox legen und dort nicht alle 5 Minuten nachgucken müssen, ob alles noch richtig funktioniert. Die 5V-Schiene würde ich für den Betrieb es Telefons oder eines GPS-Empfängers nutzen wollen. Wenn deren Display ausgeschaltet ist, dann sehe ich deren Ladestatus auch nicht, obwohl sie bei mir vor der Nase liegen. Deshalb habe ich gedacht, dass ein LED pro Spannungsschiene vielleicht ganz nützlich wäre, die den Status auf dieser Leitung anzeigt (Verbraucher an/aus). Interessanter wäre eventuell eine Strommessung vor allem am 5V- Ausgang, denn die dort zur Verfügung stehenden 1A bzw. 1,5A sind nicht so üppig, zumindest wenn mehrere Verbraucher gleichzeitig dran sollen (mein Smartphone zieht z.B. schon >800mA, der Pixo-USB sicher ähnlich). M.E. reicht es aber dies einmal (mit einem Multimeter) zu messen und daraus die Konsequenzen zu ziehen, was man gleichzeitig dranhängen kann und was nicht.
Soviel soll bei mir nicht parallel laufen. Die großen Akkus in der Ladebox, gleichzeitig ein Telefon oder ein GPS-Empfänger. Das ist es schon. Die kleinen Akkus (AAA/AA) werden wie bisher auf dem zweiten Rad geladen. Ob der Scheinwerfer an ist, kannst du doch der Stellung des Kippschalters entnehmen?
Das wäre eine einfache und wirkungsvolle Lösung. Danke. Ansonsten würde ich den Forumslader zusammen mit Schaltern und Statusanzeigen in ein Gehäuse packen und irgendwo an geeigneter Stelle an dem Lasti unterbringen, alternativ halt in eine kleine wasserdichte Rahmentasche. Ein völlig hermetisch wasserdichtes Verpacken des Laders ist wohl nicht sinnvoll, da bekommst du wahrscheinlich Kondenswasserprobleme. Ein Spritzwasserschutz reicht, oder willst du mit dem Rad furthen?
Die Stelle an der urban-e ihre Schaltkästen anbringt ist denke ich eine ganz praktische. Während der Fahrt einzusehen und zu bedienen. An den Rahmen möchte ich ungern Taschen dauerhaft verbauen. Verschrauben ok, aber ankletten o.ä., das ist nicht so meine Sache. Im Prinzip reicht ein Spritzschutz von oben und unten. Von unten deshalb, weil bei 72h Dauerregen das Rad die ganze Zeit in einem Wassernebel bewegt wird. Da kommt das Wasser dann in Form von MIkrotröpfchen auch von unten. Kein Wasserstrahl, diese kleine Tropen kommen aber dafür überall hin. Deshalb dachte ich an einen vollständig dichten Kasten. Je nach Volumen sollte der auch kein so grosses Problem mit Schwitzwasser haben. Ich will Jens' Antwort mal nicht vorwegnehmen, aber m.W. setzen der verfügbare Platz und dein Geldbeutel die Grenzen. Und die Frage ist, was noch sinnvoll erstrampelt werden kann. Bringt u.U. wenig einen Akku zu haben, wo man 2 Wochen radeln muss, bis der wieder voll ist.
Für mich wären 300km bei durchschnittlich 15km/h für eine volle Ladung ok. Größer muss der Zwischenakku nicht sein, darf aber gerne diese große erreichen (sofern technisch möglich und nicht zu schwer und zu teuer.)
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#1033007 - 04/14/14 10:23 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: derSammy]
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Hm, also hier scheint es mir sinnvoller Vorkehrungen gegen das Herausfallen zu treffen.
Das mit den Gummibändern als Sicherung habe ich schon probiert, das ist irgendwie nicht das Gelbe vom Ei. Bei den großen und damit schweren Akkus geht es aber nicht anders. Dumm ist es nur, wenn dann ein Gummiband reisst… Die Frage ist, was die "Statusanzeige" genau anzeigen soll.
In meiner — dank Abwesenheit tiefergehender Fachkenntnis — oftmals ungetrübten Naivität dachte ich an einen Stromfluss über einem bestimmten Schwellwert, sagen wir mal 50mA. (Keine Ahnung, ob das praktikabel ist.) Wenn ein Verbraucher mehr als diese beispielhaften 50mA verursacht, dann leuchtet eine LED, wenn weniger, dann nicht. Das Anliegen der Spannung reicht dir für deinen Zweck nicht. Du könntest wie bereits angekündigt den Strom des Verbrauchers messen, einfach mal nach Amperemeter bei eBay suchen (statt Voltmeter). Aber auch da musst du mitdenken. Hast du z.B. zwei Akkuschächte, fließen am Anfang vielleicht 800mA, wenn die Akkus fast voll sind 100mA. Mit einem Akku anfangs 400mA, fast voll dann 50mA. Zeigt dir die "Statusanzeige" 300mA an, dann musst du mitdenken, ob jetzt zwei fast volle Akkus angeschlossen sind, oder einer herausgefallen ist und der andere noch recht leer ist. Ist parallel noch ein GPS, ein Smartphone oder einsonstiger Verbraucher angeschlossen, wirds ganz unübersichtlich.
Mir würde es reichen, wenn ich weiss, dass aufgrund eines vollen Akkus kein signifikant hoher Strom mehr richtig Verbraucher fliesst. Dann wüsste ich, dass entweder der Akku nahezu voll geladen oder aus dem Ladeschale gefallen ist. Pro Spannungsschiene möchte ich nur einen Verbraucher betreiben. Auf der 12V Schiene einen großen Akku-Lader für die großen Akkus bis 6600mAh und auf der 5V-Schiene entweder ein Telefon oder einen GPS-Empfänger. Deshalb dachte ich an zwei LED-Indikatoren für den Stromfluss auf den beiden unterschiedlichen Spannungsschienen. Das war aber nur eine Idee, keine Ahnung ob sich so etwas realisieren läßt. Meine Elektrotechnikkenntnisse sind sehr überschaubar… Nochmal die konkrete Frage, was soll "Status" sein?
Status ist für mich die Information an/aus. Verbraucher an 5V wird geladen oder nicht. Z.B. LED leuchtet = auf dieser Spannungsschiene verbraucht ein angeschlossenes Gerät gerade Strom / LED leuchtet nicht = entweder kein Verbraucher angeschlossen oder dieser ist voll geladen (kein Ladestrom, sondern nur Ladungserhaltung) Nunja, nicht jeder braucht dieses Mäusekino. Die LEDs wären wie gesagt nicht das Problem, die Frage ist, was sie anzeigen sollen und wenn du diese Frage beantwortet hast ggf. wie man das "misst". Sind doch nur drei LEDs. Eine blinkt, die anderen sind entweder aus oder an. So viel Auswahl hat das Kino nicht… Was sie zeigen sollen => siehe oben. Wie man das messen kann, keine Ahnung. Ich kann gerade einmal Plus und Minus auseinanderhalten. Ein kleines Amperemeter, das unter einem bestimmten Schwerwert eine LED stromlos schaltet. Aber wenn das ein riesiger Aufwand wäre, dann vergesse ich diese Idee ganz schnell wieder. Aufgrund meiner bescheidenen Fachkenntnisse weiss ich nicht wie aufwendig solche eine Schaltung wäre und mit welchen Kosten sie verbunden ist. Ach ja, du kannst natürlich auch vom Pufferakku in deine Akkus umladen, wenn das Rad nicht fährt. Dies ist energetisch zwar nicht ganz so effizient, wie während des Fahrens zu laden, wollte auf diese Option aber hingewiesen haben.
Davon bin ich ausgegangen, dass das geht. Das ist für mich ein Teil des ganzen. Falls der Akku mal wieder aus der Ladeschale fällt, denn läuft die Ladetechnik nicht im Leerlauf, sondern lädt den Zwischenspeicher. Der Akku kann dann aus dem Zwischenspeicher geladen werden. So funktioniert das derzeit bei unserer SON => E-Werk => Puffer => Verbraucher Installation. Wenn das Rad sich nicht dreht und der Dynamo keine Spannung liefert, wird aus dem Zwischenpuffer trotzdem weiter der Verbraucher versorgt. Ein solches Setup sollte es dann auch beim Umstieg auf den Forumslader sein. G.
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#1033015 - 04/15/14 04:23 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Der Forumslader erzeugt im Bereich zwischen 10 und 35km/h (28") zwischen 25 und 32Wh auf 100km. Du benötigst also für den erwähnten Riesenakku sogar mit dem Forumslader und seiner hohen Ladeleistung 300-400km um so einen Akku von ganz leer bis ganz voll zu füllen. Ich finde, die Hälfte wäre auch ein wirklich enorm grosser Speicher. Meist wird ein Puffer mit 25Wh verwendet (die "grossen Akkus" der Beschreibung), der ist an einem Tage füllbar.
Deine Strommessanzeige ist relativ kompliziert. Einfach ist eine Anzeige ob 5V oder 12V an sind- das brauchst Du aber nicht weil beide Leitungen aktiv sind sobald der Lader läuft. Eine Strommessanzeige bringt auch wieder zusätzliche Verluste und einen Spannungsabfall über dem notwendigen Messwiderstand- das führt bei 5V und Samsung-Telefonen zu geringerer Ladeleistung.
Es gibt sehr billige USB-Strommessgeräte in der Bucht (zum dazwischenstecken in USB-Stecker), die machen etwa was Du willst für USB.
Die Stromstecker am E-Werk sind eine wirklich sehr schöne Entwicklung von Busch und Müller speziell für ihr E-Werk. Ich weiss nicht ob es die einzeln gibt.
Viele Grüße von Jens.
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#1033023 - 04/15/14 05:54 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: JensD]
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Die Stromstecker am E-Werk sind eine wirklich sehr schöne Entwicklung von Busch und Müller speziell für ihr E-Werk. Ich weiss nicht ob es die einzeln gibt.
Hier findet ihr ähnliche Steckverbinder wie von Busch und Müller. Die Kontakte sind natürlich anders, aber das wasserdichte Gehäuse scheint ähnlich zu sein. Wasserdichte 12/24 Volt Steckdosen und Stecker gibt es im Bootsbedarf. Ist dort Standard. Ulli
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Edited by Ulli Gue (04/15/14 06:01 AM) |
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#1033029 - 04/15/14 06:17 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: Ulli Gue]
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Hier findet ihr ähnliche Steckverbinder wie von Busch und Müller. Die Kontakte sind natürlich anders, aber das wasserdichte Gehäuse scheint ähnlich zu sein. Ja, die sehen recht gut aus. Der Preis schreckt natürlich etwas ab und klein fällt das Zeug sicher nicht aus. Die Leitungen haben schon 1mm² Querschnitt! Beachten sollte man auch die Bemerkunge bezüglich der fehlenden Blindkappen. Dicht ist es nur, wenn permanent das Kabel angeschlossen ist. Wasserdichte 12/24 Volt Steckdosen und Stecker gibt es im Bootsbedarf. Ist dort Standard.
Mir wären diese Auto-Dosen VIEL zu groß. Hat natürlich schon seine Vorteile, wenn man einen solchen Standard wie ne KFZ-Dose spazieren fährt; ich konfektioniere jedoch lieber alle Zuleitungen zu meinen Verbrauchern und habe am Ende des Tages eine wesentlich kleinere, leichtere Steckverbindung. Bisher war es üblich alle Lichtanschlüsse von Fahrradlampen nicht wasserfest zu stecken/klemmen (sogar am SON) und von vergammelten Kontakten ist zumindest nicht reihenweise die Rede.
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#1033035 - 04/15/14 06:46 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Bei den trennbaren wasserfesten Verbindungen dachte ich eher an Verbindungsstecker mit Schraubarretierung wie sie beim E-Werk verbaut werden. Mit denen hatte ich bislang auch bei tagelangem Dauerregen keine Probleme und die würden mir von der Größe und Stabilität völlig reichen. Zwei Buchsen (je eine pro Spannungsschiene) von diesen Verbindern an den Forumslader, entsprechend als 5V und 12V markiert und fertig. Die 12V-Schiene wird dann in die Ladebox durchgeführt und geht innen in einen KFZ-Anschluss, die 5V-Schiene geht weiter auf die Ultimate6 Pro E.
Ich würde für 5V-Schiene und 12V-Schiene unterschiedliche Anschlüsse nehmen, die Gefahr das doch mal verkehrt anzuschließen ist m.E. sonst zu groß. Einzig denkbar wäre noch die "male"- und "female" einmal getauscht zu nehmen. Irgend ein Trottel kann dann aber immer noch die beiden Schienen kurzschließen. Etwas unentschieden bin ich noch, ob der Kaste des Forumladers nicht auch eine KFT-Adapter-Buchse bekommen sollte, dann könnte man bei guten Wetter im Stand dort einen Verbraucher anschließen, ohne hierfür die Ladebox öffnen zu müssen.
Anschlüsse kann man m.E. nie genug haben (ich mache an jeden Verbraucher auch eine Buchse mit dem gleichen Ausgang dran, also quasi immer Verlängerungen von wo abgezweigt wird), aber die 12V-Dinger wären mir wie gesagt zu groß. Der Zigrarettenanzünderanschluss ist auf 12V bei mehreren Ampere ausgelegt, so hohe Leistungen hast du am Fahrrad nicht. Die Stelle an der urban-e ihre Schaltkästen anbringt ist denke ich eine ganz praktische. Während der Fahrt einzusehen und zu bedienen. An den Rahmen möchte ich ungern Taschen dauerhaft verbauen. Verschrauben ok, aber ankletten o.ä., das ist nicht so meine Sache.
Rahmentaschen werden i.d.R. geklettet, das funktioniert bei vielen sogar im Reisebetrieb ganz gut. Gibt auch eine Reihe Schraublösungen (z.B. mit Rohrschellen, optisch nicht so ganz der Bringer). Ich habe z.B. das Gehäuse dieser Fahrradalarmanalage als Gehäusehalterung des Forumsladers umfunktioniert. Für mich wären 300km bei durchschnittlich 15km/h für eine volle Ladung ok. Größer muss der Zwischenakku nicht sein, darf aber gerne diese große erreichen (sofern technisch möglich und nicht zu schwer und zu teuer.)
Ich halte das für überdimensioniert. Schließlich wird es ja nicht der Normalfall sein, dass du erstmal die 300km am Stück radelst und dann auf einen Aufwasch alle Verbraucher auf einmal aufladen willst. Der Akku ist immer noch als Pufferakku gedacht, effizienter lädst du, wenn deine Verbraucher während der Fahrt am Forumslader hängen und umso mehr die verbrauchen, umso langsamer wird der Pufferakku ge- bzw. eventuell sogar entladen. Ich hab die Steuerrohr-Variante des Forumsladers (also die kleinen Akkus) und das reicht um den Kameraakku und ab und an ein paar Mignons nachzuladen, sowie Handy und GPS dauerhaft zu versorgen. Die Akkus vom Kompaktaufbau sind m.E. optimal, eventuell nimmst du halt etwas mehr.
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#1033039 - 04/15/14 06:58 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Die Frage ist, was die "Statusanzeige" genau anzeigen soll.
In meiner — dank Abwesenheit tiefergehender Fachkenntnis — oftmals ungetrübten Naivität dachte ich an einen Stromfluss über einem bestimmten Schwellwert, sagen wir mal 50mA. (Keine Ahnung, ob das praktikabel ist.) Wenn ein Verbraucher mehr als diese beispielhaften 50mA verursacht, dann leuchtet eine LED, wenn weniger, dann nicht. Ich hab von E-Technik auch nur Amateurwissen, und davon nicht viel. Das von dir Gewünschte sollte prinzipiell mit einer nicht zu aufwändigen Schaltung möglich sein, aber wie gesagt, damit kannst du u.U. nur detektieren, ob der Verbraucher noch angeschlossen ist. Das Herausfallen eines einzelnen Akkus merkst du damit nicht. Aber wenn das ein riesiger Aufwand wäre, dann vergesse ich diese Idee ganz schnell wieder. Aufgrund meiner bescheidenen Fachkenntnisse weiss ich nicht wie aufwendig solche eine Schaltung wäre und mit welchen Kosten sie verbunden ist.
So würde ich das machen. Wenn es unbedingt sein muss, dann das zusätzlich verlustbehaftete LCD-Amperemeter. Ist eine kostengünstige und einfach umsetzbare Variante, die aber etwas Bastelaufwand erfordert. Die Anzeige sollte abschaltbar sein, sonst saugt dir das Messgerät unter Umständen den Pufferakku leer.
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#1033099 - 04/15/14 10:05 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: Ulli Gue]
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Hier findet ihr ähnliche Steckverbinder wie von Busch und Müller. Die Kontakte sind natürlich anders, aber das wasserdichte Gehäuse scheint ähnlich zu sein. Wasserdichte 12/24 Volt Steckdosen und Stecker gibt es im Bootsbedarf. Ist dort Standard. Vielen Dank für den Hinweis. Der Tipp mit dem Bootsbedarf ist gut. Jetzt weiss ich, wie ich den Durchbruch bei der Cargobox wetterfest ausführen kann. G.
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#1033115 - 04/15/14 11:24 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: derSammy]
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Beachten sollte man auch die Bemerkunge bezüglich der fehlenden Blindkappen. Dicht ist es nur, wenn permanent das Kabel angeschlossen ist.
Wenn das ein Standardgewinde ist, läßt sich sicher eine passende Blindkappe mit Gewinde finden. Wenn diese dann mit einem Band befestigt wird (so wie bei Flanschdosen), kann sie auch nicht verlosen gehen. Oder die Blindkappe irgendwo befestigen. Dann kann das nichtgebrauchte Kabelende dort eingeschraubt werden. Ulli
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Edited by Ulli Gue (04/15/14 11:26 AM) |
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#1033120 - 04/15/14 11:31 AM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: JensD]
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Der Forumslader erzeugt im Bereich zwischen 10 und 35km/h (28") zwischen 25 und 32Wh auf 100km. D.h. bei einem 20" Rad müssten diese Werte zwischen 35 bis 50 Wh liegen, oder? Dann wäre der Riesen-Akku im besten Fall nach 2 Tagen von Null auf Hundert voll, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Du benötigst also für den erwähnten Riesenakku sogar mit dem Forumslader und seiner hohen Ladeleistung 300-400km um so einen Akku von ganz leer bis ganz voll zu füllen. Ich finde, die Hälfte wäre auch ein wirklich enorm grosser Speicher. Meist wird ein Puffer mit 25Wh verwendet (die "grossen Akkus" der Beschreibung), der ist an einem Tage füllbar.
Bei der Konzeption der Ladetechnik habe ich ja immer unsere konkreten Nutzungszenarien im Kopf. Es kommt bei uns vor, dass wir 3-4 Tage in einer Stadt sind und dort Zugriff auf Hausstrom haben. Die Akkus können wir deshalb einfach und schnell in der Unterkunft laden. Während des Aufenthaltes in den Städten fahren wir in diesen jedoch auch herum, durchaus mehr als nur ein paar Kilometer. Da die Akkus mit dem Verlassen einer Stadt jedoch voll geladen sind, brauchen wir am ersten und zweiten Tag der Weiterreise keinen Ladestrom für diese, könnten in dieser Zeit jedoch durchaus laden — wenn wir einen Verbraucher hätten. Deshalb kommen bei uns durchaus leicht 200km Fahrstrecke zusammen, während derer wir keine Akkus laden müssen, wir aber Akkus laden könnten. Dieses Fenster der Energiegewinnung würde ich ungern ungenutzt lassen und während dieser Zeit deshalb einen passend großen Zwischenakku laden. Aus diesem könnten dann die Endgeräte-Akkus Energie beziehen, auch wenn wir am dritten oder vierten Tag nach Verlassen der letzten Stadt gerade mal nicht weite Strecken zurücklegen. Darüber hinaus würde ich gerne einen großen Puffer für temperatur- und alterungsbedingte Kapazitätsreduktion einplanen.100Wh nominell sind ja nach 2 Jahren und Temperaturen um die 0 Grad keine 100Wh real. Wie groß müsste der Zwischenpuffer sein, wenn dieser mit einem SON 28 (neu) in einem 20" Rad gut 200km ohne angeschlossene Verbraucher geladen werden kann und auch nach zwei Jahren bei einstelligen Temperaturen 100% dieser Energie aufnehmen können soll? Deine Strommessanzeige ist relativ kompliziert. Einfach ist eine Anzeige ob 5V oder 12V an sind- das brauchst Du aber nicht weil beide Leitungen aktiv sind sobald der Lader läuft. Eine Strommessanzeige bringt auch wieder zusätzliche Verluste und einen Spannungsabfall über dem notwendigen Messwiderstand- das führt bei 5V und Samsung-Telefonen zu geringerer Ladeleistung.
Ok. Dann wird das gestrichen. Dann sieht das Setup wie folgt aus: SON => Forumslader => Zwischenakku => Schalter => Lampe => 5V-Ausgang => GPS/Telephon => 12V-Ausgang => [Cargobox] => Ladeschale PIXO C4 => diverse Akkus Dann muss ich mir nur noch überlegen, ob ich einen GPS-Tracker verbaue und wenn ja wo und wie und ob ich eine Alarmanlage verbaue und wenn ja wo und wie deren Stromanschluss realisiert wird. Das ist aber optional. G.
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#1033140 - 04/15/14 12:29 PM
Re: Lichtschalter und Forumslader
[Re: - Goetz -]
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Hallo Götz,
wenn Dir der Akku mit 100Wh nicht zu gross oder zu schwer ist dann nimm ihn halt. Du hast tatsächlich eine Chance diesen Akku bei Deiner Konfiguration in 200km zu füllen wenn keine anderen Verbraucher angeschlossen sind.
Der Lader war 615gr. schwer und etwa 40x40x210mm gross mit seitlichem "Buckel" auf 60mm Maximalmass (also maximal 210x60x40mm).
Viele Grüße von Jens.
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