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#1018422 - 02/25/14 09:43 AM Mantel für sandiges, steiniges Gelände
Jockel007
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Hi!

Ich möchte mit meinem Rad nach Island und dort durchs Hochgebirge. Gepäck werden nur 20kg. Aber der Bodenuntergrund soll verdammt böse sein:

- Sand
- spitze große! Steine

Nun benötige ich Radmäntel für die Tour. Die Tour wird 17 Tage dauern und es werden ca. 1000km gefahren.
Der Mantel soll eigentlich nur für diese Reise dienen.

Ich fahre hinten eine 15mm-breite Felge und vorne eine 17mm breite Felge und meine aktuellen Schutzbleche erlauben eine Mantelbreite von 37mm.


Gute Erfahrung habe ich mit dem Hersteller Vittoria gemacht.
Dort gibt es den randonneur
http://www.vittoria.com/wp-content/uploads/2012/08/RandoneurPro_1Y9J2947.jpg
und den randonneur trail.
http://www.vittoria.com/wp-content/uploads/2012/08/RandonneurTrail_1Y9J3017.jpg

Bitte keinen fremden Bilder einstellen. Siehe auch hier

Sicherlich werde ich von den 1000km auch 500km auf der normalen Straße unterwegs sein. Der Trail klebt dann natürlich sehr auf der Straße und der normale randonneur fahrt sich dann leichter.

Wann benötigt man so ein Noppen-Profil vom trail???

Ist das im Sand wichtig? Oder kommt es im Sand nur auf die Mantelbreite an?
Mit dem und den randonneur durch die Lüneburger Heide (auch ein wenig Sand vorhanden) gab es nur wenige Stellen, an denen ich mit dem Hinterrad beim Treten durchgedreht bin. Meist bin ich dann auch schon so tief in den Sand eingesackt, dass ich sowieso lieber schieben wollte zwinker.

Sicherlich ist ein Marathon-Tour-Plus mit 900g Gewicht auch die sichere Variante zwinker

Könnt ihr noch Reifen empfehlen?
Zu teuer sollte er bitte auch nicht sein.

Danke,
Jockel

Edited by Uli (02/25/14 12:59 PM)
Edit Reason: Fremdes Bild in Link umgewandelt
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#1018429 - 02/25/14 10:04 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
:-)
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Hallo,

schreib mal wo du lang möchtest. Im Hochland sind rauhes und steiniges Gelände häufiger als sandige Strecken. Die Streckenbeschaffenheit hängt allerdings auch davon ab ob kurz vorher ein "Pistenbegradiger" (so ähnlich wie eine Pistenwalze auf Skipisten nur für die isländischen Geröllpisten) drübergefahren ist. Auf weichem Sand ist die Reifenbreite erst mal das wesentliche.

Den Plus Tour kann ich gar nicht empfehlen. Mondial war mein Reifen auf der letzten Islandtour und damit war ich sehr zufrieden. (allerdings mit 42mm Breite)

[EDIT] Von den beiden die du vorgeschlagen hast würde ich den trail nehmen fürs Hochland[/EDIT]

Gruß
Jörg


Edited by :-) (02/25/14 10:11 AM)
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#1018433 - 02/25/14 10:22 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Jockel007
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Hi :-)!

Ich musste gleich erstmal dein Island-Bericht lesen zwinker

"Ich habe für diese Schiebestrecke sowieso schon zu schmale Reifen (42”) und jetzt bremst der Sand noch mal besonders."

Ja, was mach ich nur?
Ohne Schutzbleche losfahren und sehr breite Reifen auf meine 15mm breiten Felgen aufziehen?
Halten das die Felgen aus? Ich habe immer gelesen, dass zu breite Mäntel die Felgen auseinanderdrücken und dann der Mantel abspringt.

Meine Island-Strecke steht nicht fest. Über Tips zu Badmöglichkeiten und preiswerten Hütten bin ich dankbar!!! :-)

Jockel
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#1018434 - 02/25/14 10:23 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Mike42
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Also rein vom Aussehen des Profils her sollte der Trail nicht viel schlechter rollen. Hat eigentlich eine sehr schöne Lauffläche.
Wie viel Reifenbreite passt durch den Rahmen? Bei 37mm ist – besonders mit Gepäck – nimmer viel Spielraum zum Druck absenken. Geröllpisten können da sehr unangenehm werden. Vielleicht möchtest du die Schutzbleche weglassen?

Edit: Ah, du hattest schon die gleiche Idee zwinker Allerdings ist bei 15mm Felgen-Maulweite mit 37mm Reifenbreite leider wirklich schon ziemlich das Maximum erreicht (je nach Druck, aber auf Straße möchte man ja nicht mit 3bar dahinwalzen)
Bei den 17mm würde ich bis 42mm Reifenbreite gehen.
Problem ist nicht das Abspringen des Mantels sondern das Brechen der Bremsflanken weil sie nach außen gebogen werden.

Edited by Mike42 (02/25/14 10:27 AM)
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#1018447 - 02/25/14 10:41 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
horstkotte
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Andere Laufräder, andere Reifen, anderes Fahrrad.
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#1018450 - 02/25/14 11:00 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
:-)
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Schutzbleche hab ich vor Island auch abmontiert, Aber breiter als 37 würd ich auf deine Felgen nicht aufziehen. Zumal die Felgen auf Wellblechpisten schon einige Stöße abkriegen und ich mir vorstellen kann, dass damit die Belastung von breiten Reifen auf dünnen Felgen sich noch mal verstärkt und die Bruchgefahr von der Mike gesprochen hat dann doch erheblich ist.

Für dein Rad solltest du dir schon vorher überlegen welche Pisten du fahren möchtest. Die Strecken sind unterschiedlich gut befahrbar und einige (eigentlich die meißten) würde dir mit den schmalen Felgen wirklich nicht empfehlen.

Gruß
Jörg

Edited by :-) (02/25/14 11:01 AM)
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#1018453 - 02/25/14 11:02 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Mike42]
eisenbart
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Ich bin denn 32er Kenda small block 8, lange auf ne Mavic openpro gefahre, viel Waldautobahn aber auch Steinige verbocke Querkurse damit gefahren.

Hier an meinem Bob Jackson Super Tourist wärend Critical Dirt 2010 Dresden - Leipzig.
http://farm5.staticflickr.com/4136/4762232482_e6d43a209d_z.jpg

Eisenbart von ersatzspeiche auf Flickr


Edited by Uli (02/25/14 01:03 PM)
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Off-topic #1018468 - 02/25/14 11:46 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: eisenbart]
Mike42
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Das ist aber auch ein Cyclocrossrennen, da gibt es nichts Holprigeres als Schotterpiste und ein paar gut gepflasterte Abschnitte. Da sind 30mm Reifenbreite normal und die Strecke auch entsprechend ausgesucht. Außerdem fährt da niemand tagelang mit 20kg Gepäck herum zwinker
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#1018483 - 02/25/14 12:38 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Tillus
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Ich habe einfach mal dein Gewicht gegoogelt und bin auf 100 kg gekommen. Dazu 20kg Gepäck.
Am Hinterrad der Fuhre gibt es eine 15mm breite, 500g wiegende Rennradfelge. Diese soll nun neben dem Einsatz außerhalb der Spezifikationen (Einsatz auf der Straße, Reifen bis max 30 oder 32mm Breite) betrieben werden. Nennen wir das Vorhaben mal ganz vorsichtig "mutig" oder besser "fahrlässig".
An deiner Stelle würde ich in Abhängigkeit von Nabe und Speichen eine andere Felge einspeichen oder gleich ein neues HR nehmen. 19mm Felgenmaulweite reicht von 28mm (25mm) bis 42mm Reifenbreite. Die andere Varainte ist wie schwarzfahren, es passiert bestimmt nichts aber die Sorge ist immer dabei.
Wenn Du vorhast, nur auf großen Touren breitere Reifen zu nehmen, rate ich dsa breitest mögliche bei vorheriger Schutzblechdemontage zu wählen. Wenn sonst ab und an gewechselt werden soll, nimm 37er.
Der Unterschied der Reifenbreite ist effektiv weniger als 5mm, da bei den 42er Reifen eine breitere Messfelge als bei 37ern genommen wird.
Die meisten Infos entstammen der erzkonsrvativen Reifenfibel.
Am besten fährt es sich natürlich bergab mit Rückenwind sowie Frauen und Kneipe in Sichtweite.
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#1018491 - 02/25/14 01:04 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: eisenbart]
StephanBehrendt
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In Antwort auf: eisenbart
Ich bin denn 32er Kenda small block 8, lange auf ne Mavic openpro gefahre, viel Waldautobahn aber auch Steinige verbocke Querkurse damit gefahren.
Hier an meinem Bob Jackson Super Tourist wärend Critical Dirt 2010 Dresden - Leipzig.
Dein Vergleich hinkt auf allen 72 Speichen.

Wenn den auf dem sonnigen Wiesenweg entlang Pedalierenden der Boden zu grundlos wird, so schultern sie ihr leichtes Rad und laufen.
Wenn auf einer Reisetour in Island der Boden zu grundlos wird, so zerrt man den Reisetrecker mühsam durch Matsch, Sand und Geröll.

Auch ich bin früher mit eigentlich zu schmalen Pneus radgetourt. Anderen empfehlen würde ich es trotzdem nicht.
------------------------
Grüsse
Stephan

Edited by StephanBehrendt (02/25/14 01:05 PM)
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#1018513 - 02/25/14 01:35 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
:-)
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In Antwort auf: Jockel007

Mit dem und den randonneur durch die Lüneburger Heide (auch ein wenig Sand vorhanden) gab es nur wenige Stellen, an denen ich mit dem Hinterrad beim Treten durchgedreht bin. Meist bin ich dann auch schon so tief in den Sand eingesackt, dass ich sowieso lieber schieben wollte zwinker.


War das ne Testfahrt mit den genannten 20 kg Gepäck?
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#1018526 - 02/25/14 01:59 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Olaf K.
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Wie horstkotte schon erwähnte: "Andere Laufräder, andere Reifen, anderes Fahrrad"

Ich war in Island noch nie mit weniger als 45mm Reifenbreite unterwegs, vorzugsweise eher 50-55mm. Ich glaube, meine jetzigen Felgen haben 21mm Maulweite. Für die Ringstraße braucht man das nicht, die nicht-asphaltierten Nebenstraßen an der Küste gehen wohl auch ohne, aber auf den Schotterpisten im Hochland mit all dem Gepäck... da nehm ich lieber was robusteres und größeres!

Ich hab diverse Mäntel in Island ausprobiert ohne genau Buch zu führen. Im Sinne der Langlebigkeit bin ich bei den Marathon XR hängengeblieben. Adäquaten Ersatz hab ich noch nicht gebraucht und gesucht, aber der Schwalbe Mondial scheint ganz gut und wird wohl irgendwann mal fällig...
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Off-topic #1018530 - 02/25/14 02:08 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Mike42]
eisenbart
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In Antwort auf: Mike42
Das ist aber auch ein Cyclocrossrennen, da gibt es nichts Holprigeres als Schotterpiste und ein paar gut gepflasterte Abschnitte. Da sind 30mm Reifenbreite normal und die Strecke auch entsprechend ausgesucht. Außerdem fährt da niemand tagelang mit 20kg Gepäck herum zwinker


Schade das wir uns dort nicht kennen gelernt haben wenn du die Strecke kennst nehme ich an du bist die 130 km auch mitgefahren? dazu war das nur ein beispielbild von Rad und reifen und zu erahnendem einsatzzweck;)
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#1018533 - 02/25/14 02:12 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: StephanBehrendt]
eisenbart
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In Antwort auf: StephanBehrendt
In Antwort auf: eisenbart

Hier an meinem Bob Jackson Super Tourist wärend Critical Dirt 2010 Dresden - Leipzig.
Dein Vergleich hinkt auf allen 72 Speichen.

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Was hast du daran nicht Verstanden??
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#1018549 - 02/25/14 03:42 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Jockel007
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Hi!

Danke für die ganzen ehrlichen Antworten.

Mondial oder XR oder randonneur trail in 37mm und "die ganz bösen Strecken weglassen" klingt für mich aktuell am realistischen.

Durch die Heide bin ich mit 20kg Gepäck einmal mit den 37mm randonneur und einmal mit 23mm Vittoria Rubino :-D.
Den Unterschied habe ich gemerkt.

Ein Satz 23mm-Reifen habe ich beim letzten Urlaub in Tschechien "verlohren". Das Gelände war dort auch nicht für die 23mm-Reifen gedacht. Und dort gab es auch nicht an jeder Ecke neue Mäntel und ich habe erfahren, wie schmerzhaft es ist, wenn man mitten im Urlaub "stecken bleibt", weil man zu dünne Reifen on Tour hat.

Mein originaler 17mm-Felgensatz habe ich Harz beim "Mountenbiking mit Trekkingrad" zerbrochen und ich habe nicht daraus gelernt ;( und mir hinten sogar eine schmalere 15mm-Felge eingespannt.
Die einzige Hoffnung sind die Speichen: die dicken Alpine3 am Hinterrad.

Was ich sagen wollte, ein paar "leidliche" Erfahrungen durfte ich schon machen und frage hier auch, weil ich nicht mitten im Hochland von Island stecken bleiben will. Am Ende wird es noch Stress, sein Flugzeug zurück nach Deutschland zu bekommen...

Ach ja: Ich bleib bei meinem Rad, Felge und Speichen für Island. Nur werde ich wohl die fahrbaren Straßen begrenzen müssen und nehme mir vielleicht lieber noch ein paar Wanderschuhe mit.... als Alternative zum Radfahren.

Jockel

Edited by Jockel007 (02/25/14 03:43 PM)
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#1018562 - 02/25/14 04:21 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
:-)
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Bei einer angemessen Fahrweise, die auf Rad und Strecke abgestimmt ist - Das kann und wird im Hochland öfters für ein paar Kilometer schieben bedeuten - Kann das schon gehen. Dir muss nur klar sein, dass dein Rad eigentlich nicht für die Gegend geeignet ist und dementsprechend umsichtig sein.

Von den Hochlandstrecken bietet sich für Dich am ehesten die Kaldidalur bzw. die Kjölur an. Bei den beiden sehe ich am ehesten eine Chance einen Großteil der Strecke zu fahren. Sprengisandur halte ich für nicht sinnvoll und Landmannalauger und die Askia (zumindest auf den mir bekannten Strecken) für unerreichbar.

Mein Tipp: Ich vermute du kommst mit dem Flieger. Mach eine Snaefellsnes Runde. Im Nordosten hast du da schon etwas befestigte Strecke. Wenn das noch entspannt ist mit deinem Rad kannst du dich vielleicht über Borganes-Reykholt-Husafell an die Kaldidalur machen (Das ist Hochland Light - nur 50 Kilometer lang und gut befahrbar) von dort kommst du nach Pingvellir und wenn noch Zeit ist weiter zum Geysir und zum Gullfoss und wieder zurück zum Flughafen. Hab jetzt nicht auf die Karte geguckt aber das könnte ungefähr mit 1000 Kilometern hinkommen.

Gruß
Jörg


Edited by :-) (02/25/14 04:22 PM)
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#1018628 - 02/25/14 06:55 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Jockel007
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Hi!

Zur Strecke: Ja, an Kjölur hatte ich auch gedacht. Am Besten direkt rein ins Vergnügen und über Kjölur hoch nach Norden durchkämpfen. Und je nachdem wie viel Wasser ich in den Furten schlucken musste und wieviel Sand mir in den Augen klebt, wieder zurück über die Ringstraße im Westen, über Kaldidalur oder sogar Sprengisandur zurück.

Aber genau geplant ist nix.
Und aktuell denke ich nun auch wieder ganz anders..... wegen meinem Fahrrad...

Jockel

Edited by Jockel007 (02/25/14 06:56 PM)
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Off-topic #1018641 - 02/25/14 07:18 PM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
:-)
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In Antwort auf: Jockel007


Meine Island-Strecke steht nicht fest. Über Tips zu Badmöglichkeiten und preiswerten Hütten bin ich dankbar!!! :-)



Solltest du dich wirklich für die Kjölur entscheiden ist da nicht viel mit Hütten und mit preiswerten eher gar nichts. Da bist du im wesentlichen aufs Zelt angewiesen.
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#1018757 - 02/26/14 06:12 AM Re: Mantel für sandiges, steiniges Gelände [Re: Jockel007]
Wolfram64
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In Antwort auf: Jockel007
… über Kjölur hoch nach Norden durchkämpfen. Und je nachdem wie viel Wasser ich in den Furten schlucken musste …


Kein Wasser, auf der Strecke gibt es keine Furten …
Bei brauchbarem Wetter ist die Strecke ohne Kampf befahrbar.
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