Hi Georgino,

oh je - wenn zu Hause jemand krank wird, das ist natürlich ein triftiger Grund, möglichst schnell heim zu fliegen - wünsche euch, dass alles gut ausgeht Wegen den Hunden hättet ihr die Reise an dieser Stelle aber bestimmt nicht abbrechen müssen - ab Texas wärt ihr kötermäßig auf der Sonnenseite gewesen, nur New Mexico ist noch (teilweise) ein Problemgebiet. Vielleicht kommt ihr ja nächstes Jahr zurück und setzt die Tour an dieser Stelle fort. Das haben schon viele gemacht (uns eingeschlossen), und es ist gut für's Gesamtgefühl. Schließlich hat man eine solche Reise ja lange geplant und sich gefreut...

@Harald: Hey, schön von dir zu hören Dass du in New York State schon Hundeprobleme hattest, wundert mich jetzt total - wir stehen jetzt auf unserer Tour zwei Tage vor NYC und hatten in fast drei Monaten nicht ein einziges Mal Ärger mit Kötern. In Maine, New Hampshire und Vermont wurden wir zwar manchmal kräftig verbellt, aber entweder waren die Viecher angekettet oder blieben, wenn sie denn angerannt kamen, exakt an ihrer Grundstücksgrenze stehen. Wir waren starr vor Staunen Das geht, glaube ich, wirklich auf die von dir genannte Animal Control zurück - schön, dass es zwischenzeitlich sowas gibt. Übrigens haben wir am Straßenrand auch schon Werbeplakate von Anwälten gesehen, die ihre Dienste zum Eintreiben eines kräftigen Schadensersatzes bei Hundebiss angeboten haben.

Herzliche Grüße, auch an Nicole, von

Sybille & Thomas
www.bikeamerica.de

Ebenfalls schön von euch zu lesen. Mit den Hunden in NYS war es nicht so schlimm, aber es gab sie eben. Quebec ist da noch mal eine Klasse entspannter. Dass die Köter am Grundstücksrand die Hatz aufgeben, liegt in vielen Fällen hieran. Ist halt blöd, dass man nicht im Voraus weiß, ob Rex und Fiffi wieder umdrehen oder nicht.

Schönen Gruß nach NYC!
Harald.