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#977494 - 09/26/13 08:49 AM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: derSammy]
Uli
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In Antwort auf: derSammy
15 Millionen? Das sind fast 20% der Bevölkerung. Nur so zur Einschätzung der Glaubwürdigkeit: Durch die Fußgängerzone laufen und "zu fünft abzählen". Jede "Fünf" müsste ein "Treffer" sein.

Auch wenn ich mit dem Gedankengut von weasel häufig arge Probleme habe: Die Zahlen sind korrekt. Quellen hierzu sind z.B. das Statistische Bundesamt und Wikipedia. Dass du eine andere Wahrnehmung hast, wundert mich nicht. In Dresden haben gerade mal 7,5% aller Einwohner einen Migrationshintergrund. In Frankfurt a.M. z.B. sind es über 40%, im heimischen Dorf nahezu ein Drittel.
Gruß
Uli
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#977495 - 09/26/13 08:57 AM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: derSammy]
weasel
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In Antwort auf: derSammy

15 Millionen? Das sind fast 20% der Bevölkerung. Nur so zur Einschätzung der Glaubwürdigkeit: Durch die Fußgängerzone laufen und "zu fünft abzählen".

Nein, ich korrigiere, 16 Millionen Menschen haben einen Migrationshintergrund, offizielle zahlen des Bundesamt für Statistik und Maria Böhmer hat es ebenfalls vor einigen Jahren groß in sämtlichen Medien verkündet. Kannst es auch bei wikipedia nachlesen Migrationshintergrund. Dass die nicht alle pechschwarzen Teint haben oder mit Turban/Burka durch die Gegend laufen dürfte wohl klar sein, schließlich sind hier die ganzen Aussiedler eingeschlossen.
Lassen wir die Zahlenpickerei und Definitionsspeile beiseite: Fakt ist nunmal, als Ausländer oder Mensch ausländischen Wurzeln hast Du in D keinen Exotenstatus und somit ist es auch gerechtfertigt, dass es bei Verkehrsdelikten keinen Bonus gibt.
Dass ich selbst in der Rolle des Streifenpolizisten gegenüber dem Koreaner anders reagiert hätte ändert nichts daran. Ich habe gegenüber Ostasiaten aber auch eine positive Grundeinstellung, ganz im Gegensatz zu manch anderen Nationalitäten und hätte schon deshalb ein Auge zugedrückt.

In Antwort auf: HvS

Koreaner gehören aber überhaupt nicht zu der Gruppe der Problemausländer, Asiaten sind dahingehend kaum auffällig also sollte das mit dem Thema überhaupt nichts zu tun haben.

Mir brauchst Du das nicht sagen. Aber einem Streifenpolizist im Dienst, der sich für Radreisen weder interessiert noch weiss, was das überhaupt ist, wird das eben egal sein. Für ihn ist er nur irgendein anderer Verkehrsteilnehmer und die ausländischer Herkunft völlig uninteressant, also nichts besonderes und somit kriegt er halt keinen Sonderstatus vor dem Gesetz, wenn er ein Verkehrsdelikt begeht. Weiter wird der Herr Wachtmeister wahrscheinlich keine Lust haben darüber nachzudenken, denn er wartet auf Feierabend.
Was mich viel mehr interessieren würde ist, ob die Polizisten bei aggressiv wirkenden "Südländern" genauso gewissenhaft Bußgelder verhängen, wie bei einem braven Ostasiaten.

Nichtsdestotrotz unterstelle ich Rodi, dass er sich, wie es hier jemand treffend geschrieben hat "künstlich" aufregt bzw. empört. Der Koreaner ist hier nur Mittel zum Zweck und die ganze "Knöllchen"-Diskussion lächerlich.
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#977505 - 09/26/13 09:30 AM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: weasel]
derSammy
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In Antwort auf: weasel
In Antwort auf: derSammy

15 Millionen? Das sind fast 20% der Bevölkerung. Nur so zur Einschätzung der Glaubwürdigkeit: Durch die Fußgängerzone laufen und "zu fünft abzählen".

Nein, ich korrigiere, 16 Millionen Menschen haben einen Migrationshintergrund, offizielle zahlen des Bundesamt für Statistik und Maria Böhmer hat es ebenfalls vor einigen Jahren groß in sämtlichen Medien verkündet. Kannst es auch bei wikipedia nachlesen Migrationshintergrund.

Die Zahlen an sich stimmen, Link zum Stat. Bundesamt.
Allerdings teilen sich die 15 Mio zu je ca. einem Drittel auf in ausländische Zugezogene, deutsche Zugezogene und in Deutschland geborene Personen, von denen mindestens ein Elternteil zu einer der ersten beiden Kategorien gehört. Stichjahr für den Zuzug ist 1950 - also werden da in der Tat auch viele Deutsche, die aus Oberschlesien oder Ostpreußen "zugezogen" sind mitgerechnet, ebenso wie viele Siebenbürgener, Östereicher, Schweizer usw.
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#977522 - 09/26/13 10:54 AM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: Barfußschlumpf]
veloträumer
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In Antwort auf: Barfußschlumpf
Mein Knöllchen für die Beförderung eines 1-Euro-Fahrrads in der 1. Klasse war etwas höher als das Personenbeförderungsentgelt.

Was durchaus keine indische Erfindung sein muss. Bei den Billig-Airlines ist die Rad- und Gepäckbeförderung häufig auch schon teurer als der Personenpreis. Ebenso findet man derartige Tarifgestaltung auch bei Fährschiffen im Mittelmehr. Insbesondere unterliegen Radbeförderungsentgelte nicht den Rabattschlachten, mit denen Reisende angelockt werden sollen. Radreisende sind eigentlich bei allen Verkehrsträgern unbeliebt. Subversives Volk, schmutzig und gefährlich - früher sagte man Zigeuner dazu.

veloträumer,
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Off-topic #977556 - 09/26/13 12:34 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: Barfußschlumpf]
zaher ahmad
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In Antwort auf: Barfußschlumpf
Also ich hab hier nicht auf irgendwelche Typen aus der freudlosen Gasse abgehoben, sondern auf die indische Staatsbahn

Dass bei Indian Railways als größtem Arbeitgeber des Landes auch fragwürdige Charaktere beschäftigst sind wundert Dich doch nicht wirklich? Und dass die sich dann wie beschrieben verhalten, ist in Indien auch keine Überraschung. Der Erfolg gibt Ihnen schließlich recht - Du hast den Eindruck vermittelt als man bei Dir was holen könnte, also hat man es getan. Zu derlei Kuhhandel gehören immer zwei: einer der fordert und einer der zahlt.

Grüße

zaher
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Off-topic #977567 - 09/26/13 01:23 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: zaher ahmad]
derSammy
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Da ist durchaus was dran. Wie heißt der Spruch hier so gern: "Der Drops ist gelutscht!", beziehungsweise in Indien wird er noch gelutscht. Ich kann es den Indern nicht verdenken: Da kommt einer mit einem dicken Bündel Scheine daher (100Rs (=2€) sind ein in Indien durchaus üblicher Tageslohn, nur um obige Summen einordnen zu können) und andererseits hat man gelernt (Drops lutschen), dass Touristen auch jeden ach so astronomisch daherkommenden Preis bezahlen. Ein Stück weit ist das auch bedingt durch Mentalitätsfragen: In Indien musst du den Preis immer aushandeln - wer (wie viele Ausländer) einfach zahlt, was ihm als Preis genannt wird, der verbreitet den Lerneffekt: "Man kann es versuchen, die Ausländer zahlen eh jeden Preis". Und solche Erfahrungen wecken eben Gegehrlichkeiten.
Ich will den Typen der Bahn nicht verteidigen (und nein, Bahnpreise sind auch in Indien nicht zu verhandeln), aber so ein Stück weit kann ich das Vorgehen des Bahnbeamten auch nachvollziehen - die Gelegenheit war eben für ihn günstig, er hat es versucht und hatte Erfolg.
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Off-topic #977578 - 09/26/13 02:07 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: derSammy]
Barfußschlumpf
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Nur um nochmal die Relationen zu verdeutlichen:

100 Rupia sind mittlerweile nur noch gut 1 Euro (1,15 praktischer Tauschwert), also kaum mehr als ein billiges Fahrrad.
Die 1.-Klasse-Fahrkarte entsprach daher lediglich einer längeren Straßenbahnfahrt in Karlsruhe, mit Bordverpflegung.

Was mich ärgerte, war, daß ich erst kaufte und dann von bestbezahlten Staatsangestellten beschimpft, kujoniert und abkassiert wurde, von mehreren Herren.
Wenn hierzulande mal einer 20 Mark aufgebrummt kriegt, kann man dem auch nicht zum Vorwurf machen: Du hast das einfach gezahlt, wie dumm von dir.

Es gibt schon eine Lebensart, die zahlt auf elegante Art nie.
Ich hänge ihr nicht an.
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#977580 - 09/26/13 02:08 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: derSammy]
zaher ahmad
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Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:
auf mehreren tausend Radkilometern durch Indien hat mich die Polizei nie belästigt. Ggf. muss man in manchen Gebieten mal seinen Pass an einer Kontrollstelle vorzeigen oder sich in einem vergilbten Buch registrieren. Da hat aber nie jemand versucht ungerechtfertigt Geld zu verlangen.

Anders hingegen bei der Eisenbahn:
Da hat man entweder die passenden Papiere (Fahrkarte, Transportschein fürs Rad - der ist im Verhältnis zum Fahrpreis tatsächlich recht teuer: ich meine mich an 50-70% des Second-Class-Preises zu erinnern) zum festgesetzten Tarif bei den zuständigen Stellen *rechtzeitig vor der Abfahrt* organisiert oder man ist den Launen des aufsichtsführenden Personals ausgesetzt. Situationen wie die vom Schlumpf lassen sich also vermeiden, was für Ausländer aber durchaus schwierig und zeitaufwendig sein kann. Die Unwissenheit wird dann gerne von allen möglichen Leuten ausgenutzt, die das zufällig mitbekommen - die müssen nicht mal unbedingt bei der Bahn angestellt sein um für ihre "Hilfsdienste" Geld zu erwarten. Der Bahnhof New Delhi ist dafür berüchtigt.


Grüße

zaher
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Off-topic #977585 - 09/26/13 02:16 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: Barfußschlumpf]
zaher ahmad
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In Antwort auf: Barfußschlumpf
Nur um nochmal die Relationen zu verdeutlichen:

100 Rupia sind mittlerweile nur noch gut 1 Euro (1,15 praktischer Tauschwert), also kaum mehr als ein billiges Fahrrad.
Die 1.-Klasse-Fahrkarte entsprach daher lediglich einer längeren Straßenbahnfahrt in Karlsruhe, mit Bordverpflegung.


Das ist genau Dein Problem:
Du siehst das ganze mit deutscher Brille auf der Nase und kannst es Dir problemlos leisten, die von Dir geschmähten Herren zu schmieren. Und das wissen die, sonst würden sie ihre Zeit erst gar nicht damit verschwenden es zu probieren. Vielleicht nochmal deutlicher: Korruption funktioniert nur wenn *beide* Parteien mitspielen.

Zitat:
Wenn hierzulande mal einer 20 Mark aufgebrummt kriegt, kann man dem auch nicht zum Vorwurf machen: Du hast das einfach gezahlt, wie dumm von dir.

Es ist ein Unterschied, ob für die Zahlung eine legale Grundlage besteht oder ob es sich dabei um Schmiergeld handelt (so hatte ich Dich zumindest verstanden). Letzteres missbillige ich ausdrücklich, unabhängig von der Höhe des Betrags.

Grüße

zaher
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Off-topic #977605 - 09/26/13 03:31 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: zaher ahmad]
Konsi
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Und was würdest Du machen, wenn Du vor der Wahl stehst, im Ausland festzuhängen bzw. Dein Fahrrad zu verlieren oder zu zahlen? Auch wenn zur Korruption zwei gehören, der eine hat nicht unbedingt die Wahl ...
Konstantin Kleine
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Off-topic #977615 - 09/26/13 04:03 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: Konsi]
Barfußschlumpf
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Also es war so, das ich aufgrund meines knappen Anreisezeitplans und brechend voller Brieftasche jeden Preis zu zahlen bereit war.

Es hat sich gelohnt!
Ich hatte eine großartige Zeit in den Bergen - immer Sonne und einen langen Spätsommer.

Später wurde ich noch viel übler abgezockt. Das Budget ist in wenigen Tagen verbraucht.
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Off-topic #977620 - 09/26/13 04:24 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: Konsi]
zaher ahmad
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Wenn Du keine Wahl hast, ist es Erpressung. Damit habe ich zum Glück bisher keine Erfahrung machen müssen. Beim Schlumpf hört es sich auch nicht danach an.

Grüße

zaher
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Off-topic #977622 - 09/26/13 04:31 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: veloträumer]
Patola
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Zitat:
früher sagte man Zigeuner dazu

Sie nennen sich übrigens - auch heute noch - selbst so und sagen von sich aus, daß sie "zigan" sind. Bizarr, nicht?
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Off-topic #977624 - 09/26/13 04:44 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: ]
Oldmarty
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In Antwort auf: Patola
Zitat:
früher sagte man Zigeuner dazu

Sie nennen sich übrigens - auch heute noch - selbst so und sagen von sich aus, daß sie "zigan" sind. Bizarr, nicht?



A nicht alle und B ist es ein Unterschied, ob man sich selbst so nennt oder man benannt wird. Deswegen nicht Bizarr sondern normal.
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#977629 - 09/26/13 05:14 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: zaher ahmad]
StephanBehrendt
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In Antwort auf: zaher ahmad
Ggf. muss man in manchen Gebieten mal seinen Pass an einer Kontrollstelle vorzeigen oder sich in einem vergilbten Buch registrieren. Da hat aber nie jemand versucht ungerechtfertigt Geld zu verlangen.
Na ja,

Ich benötigte in Indien mehrmals Inner-Line-Pemits, die stundenlanges Ansitzen bedeuten und einiges an Geld kosten und die im Zweifel hinterher Niemand sehen will. Und wer Polizei und wer Armee ist, ist an den recht zahlreichen Kontrollstellen im Norden auch nicht immer zu erkennen.
------------------------
Grüsse
Stephan
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Off-topic #977635 - 09/26/13 05:38 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: StephanBehrendt]
zaher ahmad
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Und wo ist das Problem? Du weißt doch vorher, das die Regelungen so sind. Dann kannst Du Dich entscheiden ob Du trotzdem da hin willst oder nicht. Scheinbar hat es Dich nicht zu sehr genervt, sonst wärst Du wohl nicht genau dort hin gefahren.
Hat aber mit "Knöllchen" nichts zu tun - und ob Du nun der Polizei oder dem Militär oder dem Geheimdienst Dein Permit zeigen musst ist doch auch egal, so lange es dabei korrekt zugeht. Und da habe ich noch nie von Problemen gehört.

Grüße

zaher
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#977690 - 09/26/13 09:14 PM Re: Erfahrungen mit Knöllchen im Ausland?? [Re: zaher ahmad]
HyS
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In Antwort auf: zaher ahmad
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:
auf mehreren tausend Radkilometern durch Indien hat mich die Polizei nie belästigt. Ggf. muss man in manchen Gebieten mal seinen Pass an einer Kontrollstelle vorzeigen oder sich in einem vergilbten Buch registrieren. Da hat aber nie jemand versucht ungerechtfertigt Geld zu verlangen.

So war es bei meiner Indienradreise auch.
Taxifahrer sind ein anderes Thema, auf die kann man sich generell in nur wenigen Ländern verlassen. Indien gehört nicht dazu.
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Freundliche Grüße
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#977755 - 09/27/13 10:01 AM Es ist genug
Uli
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Da der Thread nicht unerwartet immer mehr das eigentliche Thema verlässt und unangenehm ins politische Fahrwasser abdriftet, kommt jetzt hier das Schloß.
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