Nur denke ich das man sich realistische Entfernungen als Ziel stecken sollte
so seh ich das auch. Da darf das Ziel auch gerne eine sporliche Herausforderung darstellen, ich muss mich selbst und meine Leistungsfähigkeit aber richtig einschätzen können, womit aber viele so ihre Schwierigkeiten haben. Wenn´s dann wegen Unfall, Krankheit oder ähnlichem trotzdem nicht klappt ist es schade, aber das Gefühl der Versagens kommt gewiss nicht auf. Ich hatte das im Zusammenhang mit einer Radreise übrigens auch noch nie. Ich habe mich vielleicht schon als "zu schlapp" empfunden (gerade, nachdem ich aufgehört hatte zu rauchen), aber als "Versagen" (grauenvolles Wort) hätte ich das nie eingestuft. Dann wird das Zelt halt woanders aufgestelltals gedacht. Das mag aber auch daran liegen, dass meine Touren nur sehr grob geplant werden, da weiß man Vorfeld immer nicht so genau, wieviele km, hm usw es eigentlich werden sollen, was ich selbst sehr entspannend finde, nur bei groberFehlplanung kanns dann Zeitdruck geben.