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#377919 - 10/13/07 04:45 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: Martina]
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#377924 - 10/13/07 06:36 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: Pierrot]
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Eine Frage zum Besenstiel! Warum soll dieser mindestens schulterbreit sein, während der RR-Lenker eigentlich immer schmaler ist? Meine Frage bezieht sich jetzt nur auf den ergonomischen Faktor, das die Breite der beiden Lenker etwas mit dem jeweiligen Einsatzbereich zusammenhängt ist mir schon klar.
Gruß Pierrot
Moin Moin, neben der Aerodynamik hat ein schulterbreiter Lenker, gleich welcher bauart, auch ergonomische Vorteile. Setz dich auf ein Rad mit einem breiten Lenker wie er modern ist und beobachte mal die Stellung die deine Arme un Handgelenke einnehmen. Je breiter desto mehr wollen die Ellenbogengelenke nach innen knicken, eine Belastungsrichtung in der sie die Stöße nicht abfedern können. Zudem sind die Handgelenke mit einem geraden Lenker nach vorn gewinkelt und je breiter auch zur Seite. Das heißt die Gelenke werden aus ihrer natürlichen Haltung dauerhaft herausgedreht und auch entsprechend belastet. MAch mal einen Test. Lass beide Arme locker neben deinem Körper runter hängen, wenn sie ganz entspannt sind nimm die Arme nach vorne und schau dir mal die Stellung an die deine Hände haben möchten. Dann weisst du wie ein Lenker in der Form sein sollte. Der breite Besenstiel ist im Gelände u.U. wichtig. Wobei ich bei meinem Geländehobel den Lenker auch gekürzt habe. Das bisschen mehr Hebelkraft mehr habe ich nie vermisst. Selbst Crosser kommen mit einem schmalen Lenker gut durch das Gelände. Richtig breit braucht man es, glaube ich, nur bei der Downhill Fraktion. Einer wenig Radelnden Freundin habe ich anstatt des Besenstiels einen Mickey Mouse Lenker montiert. Seiher macht sie ein zufriedenes Gesicht. Sie fährt die meiste zeit innen, was bei diesem Lenker sehr schmal ist und hat seither keine schmerzen mehr in den Handgelenken. Gruß Wolfgang von dort wo Wikinger und Friesen sich auf den Weg machen
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#377925 - 10/13/07 06:49 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Also ich konnte Hennings Beitrag schon nachvollziehen, aber vielleicht dazu ein konkretes Beispiel: 80kg schwerer Fahrer, 10kg Randonneur und 20kg Panzerrad. Bergauf in der Konfiguration: keine Frage ein Riesenvorteil für den Randonneur. Ich würd sagen deutlich mehr als rund 10% Vorteil wird da erzielt, die man zunächst aus dem Verhältnis 90kg/100kg des Gesamtgewichtes vermuten könnte, da unsere Muskeln auf das eigene Körpergewicht irgendwie ausgelegt sind. Hänge ich nun 30kg Gepäck an die beiden Räder wiegt der Randonneur 40kg und der Panzer 50kg, ein klares Indiz für mich, daß da der relative Vorteil des Randonneurs bergauf schrumpft. Das gleiche gilt für den Luftwiderstand: beide Räder haben, wenn der Fahrer nicht draufsitzt, einen sehr ähnlichen und recht geringen Widerstand solange sie unbeladen sind, die ungünstigere Position des Fahrers auf dem Panzerrad ist da das wesentliche Manko und der Randonneur hat in der Unterlenkerhaltung einen Vorteil. Belade ich nun beide Räder mit den reisetypischen 4 Taschen vorne und hinten, spielt auf einmal auch der Luftwiderstand des beladenen Rades (den ich gegenüber dem Faktor "Mensch" beim unbeladenen fast vernachlässigen konnte) eine wesentliche Rolle und zwar identisch bei beiden Radtypen (analog zu der Argumentation mit dem Gewicht oben). Deshalb meine Aussage: für weite Wochenendausflüge mit leichtem Gepäck ist es sinnvoll sich so ein Randonneurrad zu suchen, auf Radreisen mit schwerem Gepäck (und wir sind ja im Radreise & Fernradlerforum) macht das einen bedeutend geringeren Einfluss als die von "theodor" zitierte 60km/13km/h Schwarz-Weiss-Malerei. Eine andere Geschichte sind die Mäntel/Laufräder. Wer sagt denn, daß ich ein MTB mit schwerwalzenden Mänteln fahren muss, da gibt es durchaus ähnliches wie beim Randonneur und so hat eben Henning die Dinge bei "kreuzotter" eingetippt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Andi
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#377927 - 10/13/07 07:04 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: Der Wolfgang]
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Lass beide Arme locker neben deinem Körper runter hängen, wenn sie ganz entspannt sind nimm die Arme nach vorne und schau dir mal die Stellung an die deine Hände haben möchten. Dann weisst du wie ein Lenker in der Form sein sollte.
Moin Hab den Test gemacht und lande bei dem Ergebnis, dass andere Forumer ebenfalls sagen: Kröpfung zumind.12°+evtl Ergons. Richtig? Der läßt sich wahrscheinlich aber weniger stark kürzen,gelle? Ich mag halt möglichst wenig Lenker -Reh statt Hirsch - mit ausreichenden Greifmöglichkeiten, zwo genügen mir schon. Hat jd vielleicht schon das Equivalent von Xtreme getest und kann mir sagen, ob da vielleicht die Gummimischung etwas schweißresistenter ist? Gruß Pierrot
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Edited by Pierrot (10/13/07 07:07 AM) |
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#377930 - 10/13/07 08:10 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Hallo, in meinem Beitrag habe ich doch tatsächlich einen Vorteil fürs Rennrad in der Unterlenkerposition ausgerechnet. Ich halte den Randoneur übrigens für eine tolle Radgattung die auf schönen Landstraßen ideal zu fahren ist und die Eleganz klassischer Rennrahmen kann man schön in UR bewundern.
Wenn man das einfach sagen würde wäre das ja OK. Wenn man eine Radgattung allerdings als Alleskönner hinstellt und keine Nachteile dazusagt, gilt es aufzupassen. Erst recht wenn man dann noch Kreuzottervergleiche anstellt und das MTB mit dem Hollandrad in einen Topf wirft ohne das man die Daten nachvollziehen kann.
Das Zauberwort Randonneur allein reicht nicht, spannend wird es, wenn man in die Details geht. Du spricht Jim Knopf an und ich habe mir seine Räder angeschaut. Nachvollziehbar, das er mit seinem Randonneur schneller ist: -er hat die Federgabel weggelassen -er hat die Federsattelstütze weggelassen -er hat die Schutzbleche weggelassen -er hat einen deutlich leichteren ungefederten Sattel -er hat statt zwei Lampen nur noch eine -er hat einen (wahrscheinlich) leichteren hochwertigeren Rahmen -er hat Rennradreifen statt breite Marathon XR Expeditionsreifen (macht viel aus!) -er hat zwei Ständer statt einen usw. Übrigens alles Dinge, die man auch an Trekingrädern oder MTBs so ausstatten könnte.
Er schreibt 5km/h schneller. Dabei war die beschriebene Fahrt ohne großes Gepäck. Hätte er am MTB einen schnelleren Laufradsatz montiert und nicht so viele schwere Komponenten verbaut, was bliebe dann noch als Vorteil übrig? 2 oder 3km/h vielleicht Jetzt noch schweres Reisegepäck, dann bleibt vielleicht noch 1-2km/h. Aber nur, wenn er auch die Unterlenkerposition nutzt, denn Kreuzotter zeigt unbestechlich, das der cw-Wert bei Oberlenkerposition Rennrad nicht besser als MTB ist.
In einem gebe ich dir recht, ein Rennrad ist auf der Straße deutlich schneller als ein Hollandrad oder ein stollenbrereiftes MTB, das für das Gelände optimiert ist. Für das Reisen optimierte Räder können sehr unterschiedlich sein oder sehr ähnlich, je nach Ausstattung.
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#377931 - 10/13/07 08:19 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: HyS]
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IngmarE
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Du hast ja Recht. Aber welchen Sinn hat es ein ATB zu kaufen um es in Richtung Randonneur zu verändern, wenn es Randonneure auch fertig zu kaufen gibt?
Gruß, Ingmar
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#377934 - 10/13/07 08:39 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Du hast ja Recht. Aber welchen Sinn hat es ein ATB zu kaufen um es in Richtung Randonneur zu verändern, wenn es Randonneure auch fertig zu kaufen gibt?
Weil das Randonneur- Angebot viel kleiner ist, und es einfacher ist die Lenkzentrale zu tauschen als die ganze Gangschaltung. Denn ich finde 30/27 mit Gepäck über Pässe als zu wenig klein.
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Es grüsst:
Markus
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist Es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt | |
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#377935 - 10/13/07 08:50 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: 2blattfahrer]
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theodor
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Also ich konnte Hennings Beitrag schon nachvollziehen, aber vielleicht dazu ein konkretes Beispiel: 80kg schwerer Fahrer, 10kg Randonneur und 20kg Panzerrad. Bergauf in der Konfiguration: keine Frage ein Riesenvorteil für den Randonneur. Ich würd sagen deutlich mehr als rund 10% Vorteil wird da erzielt, die man zunächst aus dem Verhältnis 90kg/100kg des Gesamtgewichtes vermuten könnte, da unsere Muskeln auf das eigene Körpergewicht irgendwie ausgelegt sind. Hänge ich nun 30kg Gepäck an die beiden Räder wiegt der Randonneur 40kg und der Panzer 50kg, ein klares Indiz für mich, daß da der relative Vorteil des Randonneurs bergauf schrumpft. Das gleiche gilt für den Luftwiderstand: beide Räder haben, wenn der Fahrer nicht draufsitzt, einen sehr ähnlichen und recht geringen Widerstand solange sie unbeladen sind, die ungünstigere Position des Fahrers auf dem Panzerrad ist da das wesentliche Manko und der Randonneur hat in der Unterlenkerhaltung einen Vorteil. Belade ich nun beide Räder mit den reisetypischen 4 Taschen vorne und hinten, spielt auf einmal auch der Luftwiderstand des beladenen Rades (den ich gegenüber dem Faktor "Mensch" beim unbeladenen fast vernachlässigen konnte) eine wesentliche Rolle und zwar identisch bei beiden Radtypen (analog zu der Argumentation mit dem Gewicht oben). Deshalb meine Aussage: für weite Wochenendausflüge mit leichtem Gepäck ist es sinnvoll sich so ein Randonneurrad zu suchen, auf Radreisen mit schwerem Gepäck (und wir sind ja im Radreise & Fernradlerforum) macht das einen bedeutend geringeren Einfluss als die von "theodor" zitierte 60km/13km/h Schwarz-Weiss-Malerei. Eine andere Geschichte sind die Mäntel/Laufräder. Wer sagt denn, daß ich ein MTB mit schwerwalzenden Mänteln fahren muss, da gibt es durchaus ähnliches wie beim Randonneur und so hat eben Henning die Dinge bei "kreuzotter" eingetippt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Andi
Hallo Andi, Radreisen über die mitgeschleppte Gepäckmenge zu definieren ist Blödsinn. Die ist nur ein sehr selten notwendiges Übel. für mich als Radreisenden sind 1-2 kleine Packtaschen typisch, keine 4. Ich habe sehr viel von einem leichten Rad und einer aerodynamisch günstigen Position. Ich komme damit, wenn ich noch eine kleine Lenkertasche dazu montiere, auch drei Wochen aus, da ich grundsätzlich in Gasthaus/Hütte übernachte. Es entgeht mir zuviel, wenn ich unbedingt den ganzen Haushalt mitschleppen will. Ich komme bestimmte Auffahrten nicht mehr hoch oder muß stundenlang schieben. Noch was: du kombinierst weite Radreisen mit viel Gepäck. Das viele Gepäck schränkt aber meinen Aktionsradius sehr ein, ich bin deutlich langsamer. Ich komme ohne viel Gepäck weiter in der gleichen Zeit. Ich wette ganz gerne, aber hier bleib ich höflich, weil der Ausgang klar ist: Bei Abfahrt an einem gemeinsamen Punkt in Deutschland, drei Wochen Zeit, habe ich selbstverständlich den größeren Aktionsradius mit leichtem Rad ohne viel Gepäck als jemand mit 4 Packtaschen und 30 bis 40 kg. Das heißt, ich unternehme die weitere Radreise und kann mir mehr Dinge anschauen, erreiche beispielsweise Hütten und Pässe, die der Schwerlasttransporteur besser meidet. Gruß Theodor
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#377936 - 10/13/07 08:54 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Du hast ja Recht. Aber welchen Sinn hat es ein ATB zu kaufen um es in Richtung Randonneur zu verändern, wenn es Randonneure auch fertig zu kaufen gibt? Es hat den gleichen Sinn, wie ein Rennrad zu kaufen und daraus ein Reiserad zu machen. Der Alltagsgebrauch spielt häufig eine Rolle, da nicht jeder mehrere Räder hat. Wenn man z.B. für Tagestouren überwiegend Feld und Waldwege fährt, auf Radreisen aber in Gegenden mit guten Straßen ist, dann kann man sich z.B. andere Reifen aufziehen. Genauso wie man sein Crossrad für bestimmte Touren mit Stollenreifen ausstatten kann, wie das z.B. Bergschreck schon geschildert hat. Ein weiterer Punkt den ich damit aufzeigen wollte ist, das man durch die Umrüstung in Richtung Rennrad auf bestimmte Dinge verzichten muss. (die Details stehen in zahlreichen umfangreichen Fäden) Es gibt einfach nichts umsonst. Und dann kommt noch hinzu, das es nicht so leicht ist, ein guten Randonneur zu finden, denn wie schon theodor schrieb: Leider haben sich Rennräder von den reisetauglichen Rädern weit entfernt, ...
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#377938 - 10/13/07 09:13 AM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
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Radreisen über die mitgeschleppte Gepäckmenge zu definieren ist Blödsinn
Jetzt muß ich dochmal meinen Senf loswerden. Zu verstehen ist dein Beitrag für mich nur auf zwei Arten. Entweder du willst sagen, daß Reisen mit viel Gepäck auf jeden Fall Unfug ist und wir uns hier nicht damit befassen sollten. Oder du hast das Thema knapp verfehlt. Denn es geht doch darum, ob das Mitführen von viel Gepäck den Vorteil eines Radtyps vor einem anderen Radtyp relativiert, oder nicht. Es ging nicht um die Frage, wer mit wieviel Gepäck fährt. Andreas
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (10/13/07 09:13 AM) |
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#377948 - 10/13/07 12:01 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Radreisen über die mitgeschleppte Gepäckmenge zu definieren ist Blödsinn. Die ist nur ein sehr selten notwendiges Übel. Gepäck ist ein Übel, aber leider Grundlage für eine Reise für mich als Radreisenden sind 1-2 kleine Packtaschen typisch, keine 4. Ich habe sehr viel von einem leichten Rad und einer aerodynamisch günstigen Position.] Damit bist Du fürs Reisen eher die Ausnahme als die Regel. Ich komme damit, wenn ich noch eine kleine Lenkertasche dazu montiere, auch drei Wochen aus, da ich grundsätzlich in Gasthaus/Hütte übernachte.] Viele Andere übernachten aber im Zelt und kochen auch noch, vielleicht weil sie es sozialer finden oder sich nicht wochenlang Hotels leisten können. Es entgeht mir zuviel, wenn ich unbedingt den ganzen Haushalt mitschleppen will. Ich komme bestimmte Auffahrten nicht mehr hoch oder muß stundenlang schieben Ich kann Dir mal ne Liste der Pässe schicken die ich mit 25 Kilo Gepäck und 26/32 hochgefahren bin, ohne zu schieben und was entgeht Dir denn ? [Noch was: du kombinierst weite Radreisen mit viel Gepäck. Das viele Gepäck schränkt aber meinen Aktionsradius sehr ein, ich bin deutlich langsamer. Ich komme ohne viel Gepäck weiter in der gleichen Zeit. Ich wette ganz gerne, aber hier bleib ich höflich, weil der Ausgang klar ist: Jesus, wenn Dir die paar Kilometer wichtig sind, steh ich halt eine halbe Stunde früher auf, fahr abends ne halbe Stunde länger, wie Du das mit Deinem vielleicht 3 Stundenkilometer höheren Schnitt wieder einholen willst, muß Du mir erstmal erzählen. Bei Abfahrt an einem gemeinsamen Punkt in Deutschland, drei Wochen Zeit, habe ich selbstverständlich den größeren Aktionsradius mit leichtem Rad ohne viel Gepäck als jemand mit 4 Packtaschen und 30 bis 40 kg. So what: da ich nicht im Gatshof übernachte, kann ich es mir leisten 5 Tage unbezahlten Urlaub zu nehmen und dann schauen wir mal wer weiter kommt.... Ist nur für die meisten uninteressant, weil es beim Radreisen eben nicht nur um schneller,weiter höher geht. Wenn es mir darum geht, setzt ich mich aufs Rennrad, meine Freundin ins Auto und fahr in fünf Tagen nach Venedig und was hab ich dann davon? Das heißt, ich unternehme die weitere Radreise und kann mir mehr Dinge anschauen, erreiche beispielsweise Hütten und Pässe, die der Schwerlasttransporteur besser meidet. Wo Du hinkommst, ist nur eine Frage der Übersetzung und Geschwindigkeit nicht das Maß aller Dinge, es gibt auch Radreisende, die die Langsamkeit genießen. Ich definiere doch die Schönheit eines Radurlaubes nicht über die gefahrenen Kilometer.
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Edited by cyclejo (10/13/07 12:09 PM) |
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#377951 - 10/13/07 01:32 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: cyclejo]
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IngmarE
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Ich komm auch mit Benzinkocher und Zelt mit 2 großen Gepäcktaschen und einer Gepäckrolle (Isomatte, Unterlegplane) aufm Gepäckträger klar. Schließt sich also nicht aus. Und wenn man ein größeres Zelt braucht, fährt man ja zu zweit und dann halbiert sich ja wieder das Gewicht. Man muss nur konsequent leichte, kleine Ausrüstung kaufen. Immer dann wenn ein Neukauf ansteht die Priorität dahingehend setzen. Und man muss auch nicht schnell und weit damit fahren, man kann auch einfach genausoschnell fahren und sich weniger anstrengen.
Gruß, Ingmar
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#377955 - 10/13/07 02:19 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Ich finde, beides hat seinen Reiz. Mit Campingausrüstung und Kocher unterwegs zu sein, eröffnet mir doch erst die Möglichkeit auch mal eine Nacht in der unberührten Natur zu verbringen. Zu schwer gibt es nicht. Klar bin ich dann in der Steigung langsamer. Ich schalte zwei Gänge runter und brauche bis zum Pass eben länger - so what? Ist doch wurscht, das Leben ist schnell genug und warum auch noch im Urlaub hetzen?
Auf der anderen Seite ... träume ich schon ein wenig davon, mal vom Nordkap aus nach Hause zu Radeln. Diese Distanz in der üblichen Urlaubsfrist zu bewältigen erfordert neben Kondition auch das richtige Rad, bzw. macht es mit dem richtigen Rad leichter. Ja, ich denke nun darüber nach, mir mittelfristig einen Randonneur zu kaufen. Vielleicht ein Norwid mit der Ende 2008 erscheinden Leichtbauversion der Rohloff (ich liebe diese Schaltung), 25 mm Bereifung, hinten einen leichten Gepäckträger mit zwei Packtaschen, in denen nur das nötigste ist.
Gruß, Peter
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#377956 - 10/13/07 02:30 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Ich komm auch mit Benzinkocher und Zelt mit 2 großen Gepäcktaschen und einer Gepäckrolle (Isomatte, Unterlegplane) aufm Gepäckträger klar
Da das hier ein themenfreier Faden zu sein scheint, was ich durchaus nett finde, wäre doch jetzt und hier Gelegenheit, mal grundsätzlich die Vorteile von Benzin- und Gaskochern und anderen zu diskutieren Andreas
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#377960 - 10/13/07 03:00 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: iassu]
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Klar warum nicht: Vorteile des Gaskochers (Camping-Gaz): Relativ Leicht, einfach zu bedienen, in Mitteleuropa hohe Verfügbarkeit, kein Benzingeschmack (außer beim Übernachten neben der Autobahn)
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#377962 - 10/13/07 03:08 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: cyclejo]
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Klar warum nicht: Vorteile des Gaskochers (Camping-Gaz): Relativ Leicht, einfach zu bedienen, in Mitteleuropa hohe Verfügbarkeit, kein Benzingeschmack (außer beim Übernachten neben der Autobahn)
Stimmt genau. Ist mir hier in Europa auch am liebsten. Man muß nur etwas aufpassen. In Frankreich in den kleinen Dörfern haben sie meistens nur die Stechkartusche. Also entweder technisch vorsorgen,oder rechtzeitig in einem Supermarché die andere Version besorgen. Pierrot
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#377964 - 10/13/07 03:20 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: Pierrot]
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Und wenn es jemand nicht schnell genug geht, auf dem hinteren Gepäckträger festschnallen (Öffnung nach hinten), anstechen und den Rückstoß ausnutzen. Versuch das mal mit einem Benzinkocher.
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#377965 - 10/13/07 03:21 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: cyclejo]
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Und wenn es jemand nicht schnell genug geht, auf dem hinteren Gepäckträger festschnallen (Öffnung nach hinten), anstechen und den Rückstoß ausnutzen. Versuch das mal mit einem Benzinkocher.
Dann noch das Feuerzeug drunter, wärmt auch den Windschattenfahrer... ;-) Gruß LUTZ
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#377967 - 10/13/07 03:38 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: cyclejo]
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Der Scheibenbremsrandonneur, geht das eigentlich?? offensichtlich schon. ich hab noch nie einen Urlaub erlebt, an dem das Rad nicht mindestens einmal umgefallen wäre. Was sagen denn Bremsscheiben zu sowas? Beim Reiserad sind die Scheiben vorne durch den Lowrider und hinten durch Gepäckträger und Ständer geschützt. Zusätzlich noch durch die Gepäcktaschen, falls sie dran sind. Wenn du nicht 20cm Downhillscheiben sondern kleinere nimmst, sind sie auch sehr stabil. Und wie sind die Spezifikationen für die Gabel, ich hab so den dumpfen Verdacht, daß mein dünnes Stahlgäbelchen den Belastungen nicht gewachsen ist. Die Gabel muss für Scheibenbremsen ausgelegt sein, wie z.B. die von Velotraum. Ansonsten geht das nicht. Was muß man den Laufrädern beachten?? Nichts besonderes, halt ein Scheibenbremslaufrad nehmen. Sind Scheibenbremsen die Zukunft oder ein Irrweg?? Weder noch, sie sind einfach eine Option. Als Scheibenbremse für die STI Schalthebel des Rennradlenkers gibt es die Shimano BR-R505, eine Seilzugscheibenbremse. Wegen dieser stark eingeschränkten Auswahl (z.B. keine Hydraulik) würde ich am Rennlenker derzeit auf Scheibenbrenmsen verzichten. Aktuell gibt es dort nicht viele Entwicklungen. Alternativ gibt es auch V-Bremsen.
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#377970 - 10/13/07 03:42 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: lutz_]
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Und wenn es jemand nicht schnell genug geht, auf dem hinteren Gepäckträger festschnallen (Öffnung nach hinten), anstechen und den Rückstoß ausnutzen. Versuch das mal mit einem Benzinkocher.
Dann noch das Feuerzeug drunter, wärmt auch den Windschattenfahrer... ;-) Gruß LUTZ War das jetzt ein Plädoyer für den "Flamboneur"? Christoph P.S.: Vorteile des Benzinkochers: 1.Brennstoff ist auch in weniger touristisch erschlossenen Gebieten erhältlich 2. Essen riecht ebenfalls nicht nach Benzin 3. Für Menschen, die begabt genug sind, eine Fahrradtour zu planen und durchzuführen leicht zu bedienen. 4. Im Unterhalt billiger 5. Produziert weniger Müll
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#377979 - 10/13/07 04:41 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Radreisen über die mitgeschleppte Gepäckmenge zu definieren ist Blödsinn. ... ... da ich grundsätzlich in Gasthaus/Hütte übernachte. Warum überhaupt gepäck !? Mach doch einfach deine reisen nur mit geldkarte! Die wiegt so um die 5 gramm und ansonsten erhöhen nur 20-50 gramm tacho ( geheiligt sei der schnitt! ) noch das gewicht. MfG
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#377991 - 10/13/07 05:34 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: Flachfahrer]
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Radreisen über die mitgeschleppte Gepäckmenge zu definieren ist Blödsinn. ... ... da ich grundsätzlich in Gasthaus/Hütte übernachte. Warum überhaupt gepäck !? Mach doch einfach deine reisen nur mit geldkarte! Die wiegt so um die 5 gramm und ansonsten erhöhen nur 20-50 gramm tacho ( geheiligt sei der schnitt! ) noch das gewicht. MfG Verblüffende Schlussfolgerung. Aber offensichtlich unbestreitbar richtig. Und dann gibt es ja auch noch die Nackradler, die ich bisher für harmlose Irre hielt, die aber vielleicht nur gewichtsoptimierte Reiseradler sind
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#377992 - 10/13/07 05:44 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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Ehrlich gesagt finde ich, dass das Gepäck schon zur Radreise gehört, wenn man mit leichtem Gepäck auf dem Randonneur unterwegs ist und dann in Hotels übernachtet, dann ist das eher eine mehrtägige Rennradtour, aber keine Radreise, aber lassen wir die Unterteilung lieber, ich war letztens auch mit 2 Lowridertaschen unterwegs und hab draussen übernachtet, allerdings ohne Kocher. Im übrigen sind Pässe ohne Gepäck irgendwie fader, zählen für mich jedenfalls nicht so richtig. Christian
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#377995 - 10/13/07 05:54 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ALPHA]
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theodor
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Ich finde, beides hat seinen Reiz. Mit Campingausrüstung und Kocher unterwegs zu sein, eröffnet mir doch erst die Möglichkeit auch mal eine Nacht in der unberührten Natur zu verbringen. Zu schwer gibt es nicht. Klar bin ich dann in der Steigung langsamer. Ich schalte zwei Gänge runter und brauche bis zum Pass eben länger - so what? Ist doch wurscht, das Leben ist schnell genug und warum auch noch im Urlaub hetzen?
Auf der anderen Seite ... träume ich schon ein wenig davon, mal vom Nordkap aus nach Hause zu Radeln. Diese Distanz in der üblichen Urlaubsfrist zu bewältigen erfordert neben Kondition auch das richtige Rad, bzw. macht es mit dem richtigen Rad leichter. Ja, ich denke nun darüber nach, mir mittelfristig einen Randonneur zu kaufen. Vielleicht ein Norwid mit der Ende 2008 erscheinden Leichtbauversion der Rohloff (ich liebe diese Schaltung), 25 mm Bereifung, hinten einen leichten Gepäckträger mit zwei Packtaschen, in denen nur das nötigste ist.
Gruß, Peter
unberührte Natur neben der Straße? das gibts nicht! Da mußt du dich schon zu Fuß bemühen. Gruß Theodor
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#377996 - 10/13/07 06:07 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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[…]unberührte Natur neben der Straße? das gibts nicht! Da mußt du dich schon zu Fuß bemühen.[…] Und sobald Du das tust, ist sie nicht mehr unberührt Wirklich unberührte Natur dürfte man in Mitteleuropa kaum finden, vielleicht dort, wo man auch mit Wanderschuhen nicht mehr hinkommt.
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#378000 - 10/13/07 06:19 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: Uwe Radholz]
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Und dann gibt es ja auch noch die Nackradler, die ich bisher für harmlose Irre hielt, die aber vielleicht nur gewichtsoptimierte Reiseradler sind Naja ... ... wechselklamotten und so gedöns entfällt und ... ... etwas training und die entsprechende figur vorausgesetzt, können die vielleicht auch kostenlos übernachten und werden eventuell sogar verpflegt ... MfG
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#378005 - 10/13/07 07:43 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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unberührte Natur neben der Straße? das gibts nicht! Die gibt es sogar auf der Straße: guggsduHab sie nicht berührt und ihr doch über die Straße geholfen.... Ihr schweift gerade so schön ab, wollte auch mal. Nimm's nicht übel. Grüß'le Chris, ..mit leichtem Rad (16kg) und schwerem Trike (31kg) unterwegs. Spassss macht's!
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Edited by ChrisTine (10/13/07 07:45 PM) |
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#378009 - 10/13/07 08:11 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: kennendäl]
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an meinem Long Haul Trucker habe ich auch ein Rennlenker, aber wenn ich das Kind im Anhänger habe, kann ich nur noch gemütlich fahren... da hilft dann auch der Rennlenker nicht mehr LG Maik So sieht das aus , ne. Mit Zwei Kindern im Anhänger schaffe ich auch nur noch einen 14er Schnitt und 50km Tagesetappe, auch mit Rennbügel. Der Trainingseffekt mit 50kg Anhängelast ist aber enorm ! Gruß Robert
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#378028 - 10/13/07 09:30 PM
Re: Plädoyer für einen Randonneur als Reiserad
[Re: ]
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aber ein reines Rennrad tuts nicht, weil mit 23/25 mm Rennreifen steiler Schotter kaum fahrbar ist. Sicher? Der Col de Finestre wurde 2005 beim Giro befahren (sieht mir nach 23er Reifen aus ... ) Giro Col de Finestre Bild 1 Giro Col de Finestre Bild 2 Beschreibung Col de Finestre
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