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#316272 - 03/06/07 12:18 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: AxelF]
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Wenn du mich schon frägst, Axel
Ja, du könntest mir helfen... lies einfach deine PN.
Gruß Mario
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#316453 - 03/06/07 07:43 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Käthchen]
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Und wenn ich mit meinem Fahrzeug über eine Kreuzung links abbiege und da kreuzt ein Dunkelradler über den Fußgängerübergang, sind die Reflexstreifen wirklich sinnvoll.
Dann biegst du nach allen regeln der Stvo ab - nämlich vorsichtig und so langsam, daß du auch völlig unbeleuchtetes im eigenen scheinwerferkegel erkennen kannst. In diesem fall bräuchte es aber auch keine speichenreflektoren / reflexstreifen. Wenn du schneller links abbiegst und der unbeleuchtete radfahrer hat keinen weißen frontreflektor (auch vorgeschrieben), dann leuten dir die speichenreflektoren / reflexstreifen erst in dem moment entgegen, wo das licht deiner scheinwerfer relativ senkrecht drauf fällt - und wann ist das beim links abbiegen? MfG
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#316474 - 03/06/07 08:25 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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Ich gebe es auf. Nachdenken, Kameraden! Es hat wirklich keinen Zweck, nichtmal in der Wüste.
Falk, schwLAbt
Hi Falk, oh doch! Du mußt halt nur mit ausreichend "Kurvenlinien" fahren. Demnach sind die radelden Spätheimkehrer aus den Wirtschaften Sicherheitstechnisch arg im Vorteil da sie bei diesem Fahrstil nunmehr von Vorne und Hinten reflektierend wahrgenommen werden. Gruß Holger
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:devil: [b]Schmerz ist Schwäche, die den Körper verläßt![b] :devil: | |
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#316500 - 03/06/07 09:25 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: ardeche]
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Nein, ich hatte versucht, zu erklären, dass die Reflexstreifen nur wirksam sind, wenn sich Radfahrer wie Fußgänger verhalten, also Fahrbahnen rechtwinklig kreuzen. Wer aber, wie sich das für Fahrzeugführer gehört, die Fahrbahn in Regelrichtung nutzt, wird nunmal von vorne oder hinten gesehen. Der Rest dürfte inzwischen klar sein. Wenn Neureifen diese zugegebenrermaßen auch schon bei Amiautos aus den 50ern albernen Weißwände haben, werde ich sie nicht abkratzen. Ich lege es aber nicht darauf an, solche Reifen zu bekommen, sie sind ja auch teuerer als normale. Sollten nicht Otto Flimms Jünger dafür zahlen, wenn sie solchen Käse wollen? Naja, und wenn ich besoffen bin, dann habe ich Mühe, mein Fahrrad aus den dutzenden gleichaussehenden herauszufinden. Dann wanke ich sinnvollerweise zur Straßenbahn, die verfährt sich nämlich nicht.
Falk, SchwLAbt
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#316509 - 03/06/07 09:53 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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Dann wanke ich sinnvollerweise zur Straßenbahn, die verfährt sich nämlich nicht.
naja, aber oftmals fährt sie dann aber auch zu der Zeit nicht mehr... Aber wieso sagst du, die Reflektoren wären nur zu sehen, wenn sie annähernd senkrecht angestrahlt würden (zumindest hatte ich dein Posting so verstanden)? auch wenn das Licht in einem sehr spitzen Winkel ein fällt, wird es dennoch zurück geworfen - genau genommen sind die Reflektoren ja so konstruiert, dass einfallendes Licht genau parallel mit einem Millimeterversatz (+- eine gewisse kleine Streuung) zurück geworfen wird. Ist der Einfallwinkel auf den Reflektor also nicht so spitz (also quasi im fast rechten Winkel zur Senkrechten der Oberfläche), dass es zu einer Totalreflexion an der Oberfläche kommt, reflektiert der Reflektor immer noch gut sichtbar.
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#316512 - 03/06/07 10:09 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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Hi Falk, nochmals Offtopic, Tschuldigung an den Haupt-Fred.
Diese Düngestäbchen für die Speichen, also die "tönnigen" Klemmrefelktoren die an jeweils einer Speiche hängen, keine Ahnung wie die Dinger heißen, die sind, von Hinten sehr wohl zu sehen, da diese nicht, oder nur zum Teil von Reifen und Felge verdeckt werden. Die HR-Nabe ist halt breiter als der Reifen....wollte ich nur noch mal loswerden
Gruß
Holger
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#316521 - 03/06/07 10:58 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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Hallo Falk, Nein, ich hatte versucht, zu erklären, dass die Reflexstreifen nur wirksam sind, wenn sich Radfahrer wie Fußgänger verhalten, also Fahrbahnen rechtwinklig kreuzen. Wer aber, wie sich das für Fahrzeugführer gehört, die Fahrbahn in Regelrichtung nutzt, wird nunmal von vorne oder hinten gesehen. Der Rest dürfte inzwischen klar sein. Das ist richtig. Andererseits gibt es außerhalb der Orte durchaus Kreuzungen, an denen man kreuzenden Verkehr deutlich vor dem Erreichen der Kreuzung sehen kann. Und genau hier sind seitliche Reflektoren sinnvoll. Egal, wer Vorfahrt hat. Die Annahme, dass Reflektoren nur bei Quer-Anstrahlung reflektieren, kann falsch sein. Es gibt Reflektoren, die auch bei spitzem Winkel recht gut funktionieren. Gruß Andreas
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Edited by Andreas R (03/06/07 11:01 PM) |
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#316536 - 03/07/07 05:10 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sehr doch die Sicherheit am Fahrzeug festgemacht wird. Ich verlasse mich NIE darauf, aufgrund von was auch immer von Autofahrern gesehen zu werden. Ich sehe lieber selber. Selbstverständlich auch tagsüber, denn da nützen mir Reflektoren rein gar nix! Ist ein Autler z.B. beim Rechtsabbiegen zu faul (oder wegen eines Dreifachkinns bewegungsmäßig eingeschränkt), seinen Kopf zu drehen, KANN er mich eben nicht sehen. Ich warte nur darauf, dass Reflektoren Pflicht werden, die nach oben gerichtet sind. Nicht, dass da plötzlich ein Polizei- oder Rettungshubschrauber auf mir landen will, nur weil er mich nicht gesehen hat . . .
Gruß, Paule
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#316551 - 03/07/07 07:40 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Andreas]
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Commercial Participant
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Das ist richtig. Andererseits gibt es außerhalb der Orte durchaus Kreuzungen, an denen man kreuzenden Verkehr deutlich vor dem Erreichen der Kreuzung sehen kann. Und genau hier sind seitliche Reflektoren sinnvoll. Egal, wer Vorfahrt hat.
Ist der kreuzende Verkehr dann noch da, wenn Du an der Kreuzung bist, wenn Du ihn deutlich vorm Erreichen der Kreuzung siehst? Nur wenn der kreuzende Verkehr steht, wie ich schon schrieb. Klar sollte auch sein, wann und wie ein Reflektor wirkt. Ein Reflektor strahlt das Licht nur in etwa dahin zurück, woher es kommt. Strahlt also ein querender Autofahrer einen Reflektor vor mir an, sehe ich die Reflekxion nicht. Das heißt um die Reflexion zu sehen, muß ich den Gegenstand anstrahlen. -> Wikipedia/Retroreflexion Jetzt kommt nur noch die große Preisfrage, ab wann strahle ich einen seitlich daherkommenden Reflektor an. Wenn Ihr Euch mal die Lichtverteilung am Autoscheinwerfer anschaut, dann werdet Ihr feststellen, daß er nicht sehr weit seitlich abstrahlt, ein Radler, der seitlich in diesen Lichtstrahl reinfährt erst sehr spät gesehen wird. Neumodische Scheinwerfer sind da - zumindest auf der linken Seite inzwischen etwas besser, dennoch fürchte ich, daß ein Radler wenn man ihn im Scheinwerfer sieht, entweder weg ist, bis der Autofahrer an der Kreuzungsstelle ist oder es ist zum Bremsen zu spät
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#316820 - 03/08/07 07:23 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Flachfahrer]
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Dann biegst du nach allen regeln der Stvo ab - nämlich vorsichtig und so langsam, daß du auch völlig unbeleuchtetes im eigenen scheinwerferkegel erkennen kannst. Ja klar tue ich das. Schließlich sitze ich in der Dose und bin geschützt, und der Rest ist das nicht. In diesem fall bräuchte es aber auch keine speichenreflektoren / reflexstreifen. Und hier widerspreche ich. Ich gehe von so Gestalten aus, wie sie hier häufiger rumfahren - schwarze Kleidung, Mütze, unbeleuchtetes Rad. Manchmal leuchtet sogar was, so ein kleiner orangefarbener Punkt (den sieht man aber echt kaum. Auf dem Rad riecht man's eher, als daß man's sieht...). Und bei diesen Dunkelradlern mag es zwar sein, daß ich noch vor dem Aufprall bremsen könnte, aber beschwören möchte ich es nicht. Und dann schonen Reflexreifen Nerven - vor allem meine. Und die Reifen und Bremsen meines armen alten Autos. Auch der Winkel ist bei den Reifen gar nicht so winzigklein, wie oft angeführt wird. Müßte man mal ausprobieren, aber er ist definitiv viel größer als der Abstrahlwinkel der alten Speichenklemmer. Die Reflektoren sind einfach nur als zusätzliche Sicherheit gedacht, die umso wichtiger wird, je unbeleuchteter ein Fahrrad ist. Zumindest bin ich mir sicher, die Erfinder haben sich nicht gesagt "Laßt uns Speichenreflektoren vorschreiben, damit sich die Radforianer über ein weiteres Thema trefflich streiten können!" Liebe Grüße, Kati
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#317018 - 03/08/07 07:34 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Käthchen]
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Zumindest bin ich mir sicher, die Erfinder haben sich nicht gesagt "Laßt uns Speichenreflektoren vorschreiben, damit sich die Radforianer über ein weiteres Thema trefflich streiten können!"
Nee, sooo weit haben die garantiert nicht gedacht. So lange fahrräder als gehilfe behandelt werden (kommunale auslegung der radwegebentutzungspflicht bis hin zu benutzungspflichtigen geh wegen sowie bundesweite unzulänglichkeit der zugelasenen aktiven beleuchtung, ohne weiteren kommentar) - so lange werden auch bürger das fahrrad so benutzen, als würden sie gehen: unbeleuchtet. Und dafür sollen dann die speichenreflektoren / reflexstreifen der notnagel sein !? Tolle vorschrift! Gemäß unfallstatistik wäre es übrigens weitaus sinnvoller, rückspiegel vorzuschreiben ... MfG
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#317081 - 03/09/07 03:45 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Flachfahrer]
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Seltsamerweise werden die nichtmal empfohlen. Weil es fahrzeugtypische Bauelemente sind?
Wie war doch gleich das Motto des Hosenbandordens?
Falk, SchwLAbt
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#320021 - 03/20/07 07:19 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: phil72]
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Moin Phil, habe gerade 2 Marathon Supreme montiert (700*35) ....
Ja ich spät dran für den Thread, aber irgendwie interessiert mich der Reifen nun doch. Ich hätte da die Frage, wie breit und hoch ist er (700*35) auf welcher Felge? Schließlich muß er ja unters Schutzblech passen ;-) Gruß Jörg
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#320045 - 03/20/07 08:33 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Jörg OS]
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Servus Jorg,
es ist genau so breit wie ein Marathon in derselben Grosse. Ist Mavic A319 montiert und passt unetr dem Blech super. gruss
phil
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#320186 - 03/21/07 02:13 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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FrankundSylvia
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Hallo Falk Ich sehe die Reflexionsstreifen eines vor mir, auf dunkler Landstraße fahrenden, Radfahrers meist schon sehr deutlich. Und wenn er noch was getrunken hat, noch deutlicher. Ich denke die Reflexionsstreifen sind ein absoluter Gewinn für die passive Sicherheit. Mich würde es Interessieren, wie sich die Reifen bei Matschfahrten verhalten.
Gruß Frank
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Edited by FrankundSylvia (03/21/07 02:16 PM) |
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#320200 - 03/21/07 03:05 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: ]
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Wenn nicht das Spitzen- oder Schlusslicht den hellsten Eindruck hiterlässt, hast Du ein schlampiges Gegenüber - oder das Abblenden vergessen.
Falk, SchwLAbt
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#320616 - 03/22/07 09:48 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: phil72]
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Hallo zusammen, wir (Evi und ich - siehe Mario's letztjährigen wunderschönen Artikel über unsere Norwids in "Unsere Räder" ) haben uns auch die Marathon Supreme zugelegt. Bei Evi habe ich sie vor ca. 4 Wochen montiert. Die bisherige Erfahrung deckt sich komplett mit den vorstehenden äußerst positiven Äußerungen. Evi ist insbesondere vom geringen Rollwiderstand, dem geringen Gewicht und der besonders ausgeprägten "Kurvenhaftung" bei einem kürzlichen sehr starken Regen begeistert. Allerdings kann ich auch eine "Premiere" melden: Sie hat tatsächlich das Unmögliche geschafft - einen Platten. Hierzu die Details: Das Corpus Delicti war ein winziger ca.2-3 mm langer, sehr harter Stein in schlanker Kegelform - also fast wie eine nach hinten etwas dicker werdende Nadel. Dies in Verbindung mit dem maximalen Reifendruck (5,0 Bar) war für den Schlauch wohl doch etwas zuviel. Meine Untersuchung hat ergeben, dass jedoch selbst in diesem Fall das Vectrangewebe *nicht* perforiert worden war. Offenbar hat sich aber die Vectranschicht so eng an die Steinspitze angelegt, dass der Schlauch durch das Gewebe hindurch einen "Stich" bekam - begünstigt natürlich durch die 5,0 Bar. Seither fährt Evi mit 4,0 Bar täglich durch das gleiche Areal - einen Platten gab es nicht mehr. Eine ganze Reihe von Scherben hat dem Reifen auch nichts ausgemacht. Viele Grüße Robert
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#320766 - 03/23/07 01:36 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Falk]
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FrankundSylvia
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Wenn nicht das Spitzen- oder Schlusslicht den hellsten Eindruck hiterlässt, hast Du ein schlampiges Gegenüber - oder das Abblenden vergessen.
Falk, SchwLAbt
Nein Falk, weder noch. Reflektorstreifen sollten auch nicht den "hellsten" Eindruck hinterlassen, aber das wahrnehmen aktiv unterstützen ! Ich schließe mal eine Gesichtsfeldeinschränkung aus. Gruß Frank
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#320849 - 03/23/07 06:17 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Windkurbel]
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Hierzu die Details: Das Corpus Delicti war ein winziger ca.2-3 mm langer, sehr harter Stein in schlanker Kegelform - also fast wie eine nach hinten etwas dicker werdende Nadel. Dies in Verbindung mit dem maximalen Reifendruck (5,0 Bar) war für den Schlauch wohl doch etwas zuviel. Meine Untersuchung hat ergeben, dass jedoch selbst in diesem Fall das Vectrangewebe *nicht* perforiert worden war. Offenbar hat sich aber die Vectranschicht so eng an die Steinspitze angelegt, dass der Schlauch durch das Gewebe hindurch einen "Stich" bekam
Hast du ein röntgenmikroskop oder ähnliche haushaltstypische untersuchungsgeräte? Meine bisher einzige panne mit den Conti Contacts (Kevlar-nylon-pannenschutz) wurde auch durch ein kleines spitzes (pyramidenförmiges) steinchen hervorgerufen. Allerdings ist meine theorie zum durchstechen von in gummi einvulkanisierten geweben etwas herkömmlicher. MfG
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#320916 - 03/24/07 12:10 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Flachfahrer]
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Ich hab's immernichnicht verstanden: Hat der Supreme jetzt Reflexstreifen oder nicht?
Schorsch
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#320927 - 03/24/07 07:58 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Schorsch]
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#321335 - 03/25/07 10:13 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Flachfahrer]
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Hast du ein röntgenmikroskop oder ähnliche haushaltstypische untersuchungsgeräte?
:-)) Nö - aber eine starke Lupe Wenn man auf das Steinchen, das im Mantel steckte, stark drauf drückte, konnte man von innen mit der Lupe genau die Situation studieren. Insbesondere ist da in der Umgebung des "Durchstichs" das Gewebe zu sehen ... Viele Grüße Robert
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#323355 - 04/02/07 07:56 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: phil72]
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Chris+Dagmar
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Hi und Sawadi Ka,
noch mal "on topic" hier...
Nach etwas mehr als 2.000 KM in Singapore, Malaysia und Thailand hatte ich nun einen ersten Platten am Hinterrad.
Nachdem wir den Schlauch raushatten und den Reifen ueberpruefen konnten war das Ergebniss: ein kleines, scharfes Stueckchen GLAS war Schuld. Es hatte das Profil des Reifens ungefaehr in der Mitte durchbohrt und im Schlauch war ein 2 mm grosses Loch. Die Luft war innerhalb von eine Sekunde aus dem Schlauch raus, z. Glueck war ich grade erst angefahren und nicht auf top-speed als es passierte, ich konnte also sofort stoppen ...
Also, ganz unplattbar ist er wohl NICHT der Mararthon Supreme :-(
Weiter geht es, hoffentlich ohne Plattfuessen,
Gruss aus Thailand, wo wir richtung Bangkok radeln, und anschliessend nach Laos wo wir auch mal ueber Pisten brettern werden. Mal sehen was der Reifen noch so macht!
Dagmar
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#323379 - 04/02/07 09:25 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: ]
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Hi und Sawadi Ka,
noch mal "on topic" hier...
Wenigstens der letzte Bericht spiegelt die Überschrift wieder. Nachdem ich die Beitrage durchflogen hatte, war ich mir nicht sicher ob es ein Supreme oder Reflexstreifen Thread ist Viele Grüße Andi
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#323381 - 04/02/07 09:31 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: ]
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Hi
ich bin gerade 1500KM gefahren und habe am WE die Reifen überprüft ; es war eine Scherbe drin, ist aber nicht durchgekommen, obwohl ich mit 7kg Luftdruck fahre. also es scheint, die werden langsam zum Scherbensammler. gruss
Phil
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#323384 - 04/02/07 09:36 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: phil72]
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.. obwohl ich mit 7kg Luftdruck fahre.
rechtsdrehend oder linksdrehend? job
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#325283 - 04/11/07 07:43 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: phil72]
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hallo auch ich fahre nun den Supreme (26*2.0) seit über 200km und finde ihn sehr angenehm (Rollwiderstand, Gewicht und Komfort ) verglichen mit dem XR den ich am anderen Rad hab. Auch mit Gepäck fährt er sich gut! Aber er ist schon sehr auf Gewicht getrimmt (sehr dünnwandig).. also für eine (Welt-)Reise würde ich immernoch den XR nehmen, ist einfach ein anderes Kaliber Aber die Zielgruppe vom Supreme ist auch eine Andere denke ich. Ich bin über Ostern auch schon mit Gepäck über feuchte Waldböden gefahren und empfand den Grip nicht als viel schlechter als beim XR.... das Profil ist bei beiden Reifen sowieso sofort mit Dreck verstopft...dann zählt anscheinend mehr oder weniger nur die Breite des Reifens. liebe Grüsse Raphael
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#325292 - 04/11/07 08:49 AM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: phil72]
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Meine ersten Erfahrungen (622 - 40) nach 200 km: 80% Asfalt; 20% Schotter, Waldwege. Da gibt's nichts zu meckern, einfach gutes Fahrgefühl, sowohl mit 45 km/h über einen Waldweg als auch mit 80 km/h bei einer Abfahrt . Schon beinahe sommerliche Grüße aus Salzburg Rupert
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#328006 - 04/22/07 03:18 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: Rupert]
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Wie breit ist der aufgezogene Supreme in 42x622 bzw. 50x622 auf einer Rigida Zac 2000/19 mit 19er Maulweite?
Mein XR am Vorderrad braucht nach guten 4 Jahren und ca. 22000km in den nächsten 1000km definitv Ersatz und ich habe nur 45er Chromoplastics am Rad.
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#333482 - 05/11/07 08:35 PM
Re: Erste Erfahrung mit Schwalbe Marathon Supreme
[Re: gt-liebhaber]
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Ich bekomme nun nächste Woche einen Satz Conti Top Contact durch Vitamin B direkt vom Hersteller zu einem superguten Kurs.
Werde dann mal schauen, ob ich Ihn in den Hinterbau/unter die Bleche bekomme und dann mal Bilder machen und Erfahrungen posten
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