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#1187900 - 02/02/16 07:21 AM Re: Südbolivien : Pistenführung mangelhaft [Re: wal]
Juergen
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Hallo Waltraud,
mir fehlen gerade die richtigen Worte, um passend auf deinen Bericht zu antworten. Dazu ist diese Landschaft zu unwirklich schön, deine Ausdauer so unvorstellbar, deine Leistung unglaublich.

Ich bin fasziniert........... bravo
Dankeschön
Jürgen

ps: Ich würde mich riesig freuen, wenn Du hier im Faden mal mitteilst, wann Du einen Vortrag hältst.
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1187901 - 02/02/16 07:23 AM Re: Südbolivien mit dem Fatbike [Re: wal]
kielnik
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Moin Waltraud,

klasse Bericht, klasse Bilder,klasse Video, klasse Leistung. Bestätigt ganz klar meinen Wunsch unbedingt in diese Region zu wollen.
Vor allem die Höhe finde ich schon beeindruckend wie auch interessant, wir hatten über 4000 merklichen Leistungsabfälle und durften in "Tibet" öfter mal schieben.
Da wir immer Tandem fahren, stelle ich mir die Frage wie fahrbar Deine Route mit dem Tandem wäre. Ein bisschen schieben setze ich dabei voraus, wäre aber nicht schlimm.
Was meinst Du dazu? Kannst Du es einschätzen? Das Video vermittel das Gefühl es wäre schwierig, könnte aber möglich sein.

Beste Grüße
Niko
bin grad unterwegs
www.rideatandem.net
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#1187906 - 02/02/16 07:38 AM Re: Südbolivien mit dem Fatbike [Re: kielnik]
wal
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In Antwort auf: kielnik

wir hatten über 4000 merklichen Leistungsabfälle und durften in "Tibet" öfter mal schieben.

Leistungsabfälle in der Höhe hatte ich diesmal auch sehr deutlich, ich bin vor allem an langen Steigungen viel gelaufen. Wenn du dann aber auch noch schieben musst, wenn es sandig ist, wird es möglicherweise extrem unschön. Mit dem Tandem würde ich vor allem die Sandpassagen eher grenzwertig sehen, das stelle ich mir wirklich mühsam vor.

Das Ganze ist dann ja noch abhängig davon, ob du einen vorgegebenen Zeitrahmen hast, so wie ich, oder ob du "open end" unterwegs sein kannst. Wenn ich unbegrenzt Zeit habe, stört mich auch nicht, wenn ich einen ganzen Tag schieben muss...
In meinem Fall fand ich es schon grenzwertig, dass ich nur drei Wochen dort war, das war für die Höhenakklimatisation überhaupt nicht optimal. Am Vulkan ging es dann aber erstaunlich gut, vielleicht hat die vorherige bewusste Übernachtung auf 4800m schon was gebracht. Wobei bergauf ich doch sehr oft abgestiegen bin... Aber es ist schon so, wer langsam geht, kommt schon auch ans Ziel.

Und ja: ich bin exakt wegen dieser Landschaft da hin gefahren, und würde am liebsten sofort auch wieder tun, egal wie heiß/kalt/windig/hoch...

so long,
waltraud
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#1187909 - 02/02/16 07:45 AM Re: Südbolivien : Pistenführung mangelhaft [Re: Juergen]
wal
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In Antwort auf: Juergen
deine Ausdauer so unvorstellbar, deine Leistung unglaublich.

ehrliche Antwort: Ich habe mich auf noch keiner Tour so "schwach" gefüht. Das hat aber ggf. auch einen gesundheitlichen Hintergrund momentan. Aber: Ausdauer ja, und damit kann man einiges erreichen.
Meine Tour ist allerdings deutlich kürzer ausgefallen, als ich mal geplant hatte, weil ich die zuvor geplanten Etappenlängen nicht geschafft habe.
Es war aber trotzdem sehr schön.
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#1187922 - 02/02/16 08:37 AM Re: Südbolivien : Pistenführung mangelhaft [Re: wal]
Keine Ahnung
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An Deinem Bericht wird wieder einmal deutlich, wie breit die Palette der hier vertretenen Reiseradler geht. Von Donauradweg bis Strecken, wie Du sie bewältigst, ist alles dabei. Ich finde das auch gut so. Wie jeder seine Freude am Radfahren auslebt, ist letztendlich egal. Dass man hier im Forum im wohl interessantesten Forumsbereich "Reiseberichte" an all diesen unterschiedlichen Unternehmungen teil haben kann, ist schön. Dein Beitrag ist hierbei auf jeden Fall eine große Bereicherung!
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1188009 - 02/02/16 01:39 PM Re: Südbolivien : Pistenführung mangelhaft [Re: wal]
StephanBehrendt
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Beeindruckende Tour!

Eine Frage habe ich zum Q-Faktor. Auf den von mir bisher probegefahrenen Fatbikes empfand ich den Abstand der Pedalachsen als unangenehm groß. Die Füße müssen schließlich an den breiten Reifen vorbei kommen.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#1188036 - 02/02/16 04:04 PM Re: Südbolivien : Pistenführung mangelhaft [Re: StephanBehrendt]
wal
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In Antwort auf: StephanBehrendt
Eine Frage habe ich zum Q-Faktor. Auf den von mir bisher probegefahrenen Fatbikes empfand ich den Abstand der Pedalachsen als unangenehm groß. Die Füße müssen schließlich an den breiten Reifen vorbei kommen.


der Q-Faktor ist bei dem Rad so 200mm.
Ich hatte nicht das Gefühl, besonders breitbeinig fahren zu müssen. Eigentlich hatte ich, vielmehr das Gefühl, ganz normal zu radeln, wie halt mit dem Reise-Mountainbike auch. Es kann nun aber auch sein, dass ich diesbezüglich einfach nicht sonderlich empfindlich bin...

so long,
waltraud
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#1188144 - 02/02/16 09:13 PM Re: Südbolivien mit dem Fatbike [Re: Dergg]
fair.dinkum!
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Underway in Germany

Hallo Derg, ich bin im September 2015 mit dem Rad von La Paz nach Uyuni gefahren. Der Großteil der Strecke war damals schon geteert oder für die Aspaltschicht vorbereitet, also glatt und fest. Ich hatte damals lediglich zwei Passagen von jeweils etwa 30 km bei denen ich noch auf die alte Piste ausweichen musste. Aber auch dort waren die Straßenbauarbeiten im Gange. Wahrscheinlich wird die Stecke 2016 komplett und durchgängig geteert werden.
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#1188499 - 02/04/16 05:48 AM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
wal
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weiter geht's...


Der Abstecher zum Uturuncu hat mich doch ein bisschen Zeit gekostet, so dass es nun zügig weiter nach Norden gehen soll. In meiner Vorstellung sind die 50 Kilometer bis Soniqera und die anschließenden 90 Kilometer bis San Christobal kein Problem, es sollte ja eine gute Piste sein, da es sich ja immerhin um die einzige direkte Verbindungsstrecke zwischen diesen Siedlungen handelt. Nun ja…


Von Quetena aus (ich fahre nicht nocheinmal in den Ortskern, sondern direkt raus nach Norden) führt die Piste zunächst im Tal entlang, perfekte Salzoberfläche. Dann aber führt die Piste oberhalb des Flusses irgendwie durch das Hügelland. Hier sind aufgrund nicht nachvollziehbarer Pistenführung natürlich wieder jede Menge Extra-Höhenmeter dabei. Und so wirklich viel befahren ist die Strecke dann auch nicht, auf den 50 Kilometern zwischen Quetena und Soniquera, für die ich einen Nachmittag und den darauffolgenden Vormittag brauche, überholt mich genau ein (!) Auto.

Ausnahmsweise gab es auch einmal einen Wegweiser...




Mein Wasservorrat geht nun auch langsam zur Neige, ebenso wie die Kekse und andere Dinge. So entwickle ich gewissen Vorstellungen und Wünsche, was ich in Soniquera im Laden alles kaufen würde. Es steht für mich außer Frage, dass es in Soniquera einen gescheiten Laden gibt…
All diese Vorstellungen werden jedoch komplett zunichtegemacht, als ich schon das verbeulte Ortsschild von Soniquera sehe.


Das Dorf selber, dann halt wie jedes andere Dorf auch: Lehm-/Steinhütten, trostlos, ausgestorben, verfallener Sozialismus, die Läden/der Laden nicht als solcher zu erkennen.


Wieder muss ich jemanden fragen, wo man denn was kaufen könne, und es braucht zwei solcher "versteckten" Läden, bis ich auch die Kekse habe, weil der erste Laden kaum Produkte zur Auswahl hatte. Wasser gibt es am öffentlichen Wasserhahn, in Flaschen gibt es nichts, was mich aber nicht weiter stört. Nach dieser einkaufsmäßigen Enttäuschung verlasse ich das trostlose Dorf so schnell wie möglich.



Als Entschädigung finde ich kurz hinter Soniquera einen wunderschönen Zeltplatz, direkt am Fluss. Ich muss zwar etwa einen Kilometer die Piste verlassen und einem sandigen Trockental folgen, aber das ist ja dank Fatbike kein Problem.




Der Zeltplatz stellt sich als sehr günstig heraus, da die herumliegenden großen Felsblöcke idealer Wind- und Regenschutz sind. Den ganzen Nachmittag schon sah ich in der Entfernung einige Regen- und Gewitterwolken, blieb aber bislang verschont. Nun, als das Zelt schon steht, kommt dann doch noch ein Gewitterschauer auch bei mir an. Es dauert nur intensive fünf Minuten, und kurz nach dem Regen ist der Boden auch schon wieder trocken. Die Gewitterwolken sind dann aber eine eindrucksvoll kitschige Kulisse während des Sonnenuntergangs…




Die weitere Pistenführung bis San Christobal sollte einfach sein. Es geht gerade nach Norden, immer auf der östlichen Seite des Flusses bleibend. So meine ich, und so fahre ich auch. Gut fahrbare Abschnitte wechseln mit üblem Wellblech, alles ganz normal. Doch irgendwann werde ich stutzig: auf meiner Piste ist seit Tagen kein Auto mehr gefahren! Ich sehe jede Menge Tierspuren – Vicunias, Nandu, Fuchs – aber keine frischen Fahrzeugspuren, und seit Soniquera hat mich auch kein einziges Fahrzeug überholt...
Dabei befinde ich mich doch auf der einzigen Verbindungsstrecke zwischen zwei Ortschaften. Sehr seltsam. Da die Richtung der Piste stimmt und sie sehr gut fahrbar ist, bleibe ich dabei.


Immer wieder mal kreuzen andere Pisten meine Fahrspur, und natürlich kann es sein, dass ich an einer solchen Kreuzung (Hinweisschilder erwartet man vergebens…) die Hauptpiste verloren habe, und jetzt auf einer wenig frequentierten Nebenpiste gelandet bin. Aber solange die Richtung stimmt, kann ja nichts schief gehen.


Die Landschaft wird immer flacher, das kräftezehrende Hügelland liegt hinter mir. Auch bemerke ich, dass ich jetzt, auf Höhen von nur noch 4000 Metern, wieder richtig leistungsfähig bin. Die kurzen, steilen Rampen, die immer mal wieder aus irgendwelchen Trockentälern wieder raus führen, und die mich auf über 4000 Metern immer wieder zum Schieben zwangen, kann ich jetzt wieder problemlos hochsprinten. So gegen Mittag am zweiten Tag zwischen Soniquera und San Christobal endet meine schöne Piste. Plötzlich bin ich auf einer Art Wiese am Fluss, wo zahlreiche Lamas weiden, meine Fahrspur wird immer schwächer und es führt keine erkennbare Piste mehr nach Norden.


Ein Lamahirte gibt mir zu verstehen: die große Piste ist weiter östlich. Präziser wird die Auskunft nicht, und das fiel mir schon lange auf: Wenn man Einheimische nach der Richtung fragt, so bekommt man keine detaillierten Anweisungen, welche Piste nun zu nehmen ist, sondern tatsächlich eine Richtungsangabe ("an dem Vulkan vorbei", "nach Süden", etc.). Die zu benutzende Fahrspur muss man sich dann schon selber suchen, und die ist ja anbetracht des weiten Netzes an Spuren in der Landschaft auch sekundär. Solange die Richtung eben stimmt. Also suche ich mir die nächstbeste Fahrspur nach Osten, und schon nach nur zwei Kilometern habe ich unverkennbar die große Piste erreicht.


Nun bin ich aber gehörig froh, dass ich all die vergangenen Stunden auf einer gut fahrbaren, verkehrsarmen Nebenpiste verbrachte: Die große Piste ist übelst zerfahren. Wellblech und richtig fiese Sandpassagen. So feiner Sand, fast wie Mehl. Es ist Nachmittag, der Südwestwind bläst schon käftig und peitscht den Sand der Piste über die Landschaft. So ein Scheiß, das geht ja gar nicht…


Völlig unmotiviert stelle ich mich erstmal im Windschatten einer Lehmhütte unter und überlege, was ich machen soll. Zelten kann ich hier schlecht, kein Wasser, kein Windschutz. Weiterfahren? Ich muss den Sandsturm abwarten.
Während ich noch überlege, kommt die Bewohnerin des Lehmhauses raus und schaut, welch' seltsamer Gast da angekommen ist. Ich werde in die Hütte gebeten und bekomme eine Quinoasuppe. Die Frau ist alleine, die anderen Bewohner der Lehmhütte sind mit den Lamas draußen. Fünf Personen wohnen in der winzigen, etwas heruntergekommen wirkenden Hütte. Hier mag ich auch nicht bleiben, aber die Suppe war gut.

Zum Glück scheint der stärkste Sandsturm vorbei zu sein, so dass ich mich dann doch wieder auf die Piste wage. Nach dem entspannten Fahren auf der Nebenpiste ist das jetzt eine Qual. Doch ich bemerke zu meiner Erleichterung, dass das Fatbike ideal ist für diese staubige Sand/Mehl-Passagen. Es „schwimmt“ geradezu obenauf, ich sinke kaum ein, und mit etwas Geschick und Kraft kann ich mich auch durch längere Mehlpassagen fahrend durcharbeiten. Der dicke Reifen produziert dabei jedoch auch eine ansehnliche Staubwolke, die alles, auch meine Beine mit einer weißen, feinen Staubschicht bedeckt. Ich setze also alles daran, wieder einen Zeltplatz mit Wasser am Fluss zu finden, denn ohne Wasser kann ich diese Staubschicht nicht mehr abbekommen…




Ich finde also tatsächlich einen Zeltplatz am Fluss, aber ohne Windschutz. Immerhin habe ich das Zelt (mit Überzelt) schon nach dem Wind ausgerichtet stehen, als wieder ein Sandsturm aufkommt, der diesmal genau über mein Zelt fegt. Nun weiss ich: es ist ein gutes Zelt. Den Staub habe ich übrigens trotz Wasser kaum von den Beinen abbekommen, so fein hat er alle Hautporen ausgefüllt.





Schließlich, am Vormittag des nächsten Tages erreiche ich die gut gebaute Straße. Das erste größere Dorf ist Culpina, dann San Christobal. Die Straße ist eine mit Salzlehm beschichtete Piste, die sich teilweise wie auf Asphalt fahren lässt. Von nun an ist es nur noch ein Ausrollen: die 80 Kilometer von San Christobal bis Uyuni sind flach und nicht besonders abwechslungsreich. Etwa 40 Kilometer vor Uyuni zelte ich ein letztes Mal in der Wildnis, um am nächsten Vormittag erst in die Stadt einzufahren.







Am Stadtrand von Uyuni mache ich eine lange Pause auf dem Eisenbahnfriedhof. Hier verrosten über 100 Jahre alte Lokomotiven und Wagen, die einst für den Transport von Erzen aus den bolivischen Minen genutzt wurden.


Erst später fahre ich nach Uyuni rein und bin erstmal überfordert wegen der vielen Menschen. Aber essen, nochmal essen, duschen und ein wenig ausruhen tut durchaus auch mal gut.

In Uyuni endet dann auch die Radtour durch Südbolivien, ich nehme wieder den nächtlichen Fernbus nach LaPaz und bin zwei Tage später wieder zuhause in Deutschland.
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#1188534 - 02/04/16 09:01 AM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
Keine Ahnung
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Ich kann mich nur wiederholen: Toller Bericht von einer beeindruckenden Tour!
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1188574 - 02/04/16 12:10 PM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
kettenraucher
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Zitat:
In Uyuni endet dann auch die Radtour durch Südbolivien, ich nehme wieder den nächtlichen Fernbus nach LaPaz und bin zwei Tage später wieder zuhause in Deutschland.
Saumäßig cool, Deine Art von Weihnachtsferien lach. Ich persönlich bin von Deiner Tour, den Fotos und Deiner Erzählweise sehr, sehr, sehr begeistert. Aus meiner Sicht ein Fall für die Hall of Fame.
Allen gute Fahrt und schöne Reise.
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#1188615 - 02/04/16 02:09 PM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
Juergen
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Wahnsinn......... bravo bravo bravo
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
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#1188747 - 02/05/16 07:02 AM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
BaB
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Wow!!! bravo Ein klasse Reisebericht, der weckt sofort die Lust auf Bolivien!
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#1188776 - 02/05/16 09:09 AM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
TobiTobsen
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Wow, eine Reise in eine Extreme Gegend mit einem extremen Fahrrad!
Danke für das Teilen dieser wunderschönen Bilder! schmunzel
Besonders die vom Laguna Colorada und den Flamingos sind Wahnsinn!

Hattes du eigentlich auf der Tour eine Reifenpanne/Platten? Haben die Fatbikereifen auch eingebauten Pannenschutz?
Als ich neulich bei Velotraum war, wollte ich auch mal dieses Fahrradungetüm fahren, durfte aber nicht weil draußen Schnee lag !?! wirr Naja, egal. lach

Gruß
Tobi
Verleihe Rohloff Lockring Werkzeug gegen Porto. schmunzel
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#1188784 - 02/05/16 09:20 AM Re: Südbolivien mit dem Fatbike [Re: wal]
dhomas
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Wahnsinn.
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#1188803 - 02/05/16 10:38 AM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: TobiTobsen]
wal
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In Antwort auf: TobiTobsen

Hattes du eigentlich auf der Tour eine Reifenpanne/Platten? Haben die Fatbikereifen auch eingebauten Pannenschutz?


Ich hatte einmal einen Platten vorne, wahrscheinlich irgend eine pieksikge Pflanze am Zeltplatz. Morgens, als ich los wollte war der Reifen platt. Ich habe dann einen Ersatzschlauch rein, und alles war gut, aufpumpen dauert halt eine Weile...
Der Reifen hatte glaube ich nicht extra einen eingebauten Pannenschutz.

so long,
Waltraud
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#1188807 - 02/05/16 10:52 AM Re: Südbolivien mit dem Fatbike [Re: wal]
ingrid72
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Underway in Germany

Hallo Waltraud,

das sind ganz tolle Bilder und Eindrücke. Aus Neugier bin ich dem Link gefolgt und komme seither aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Auch wenn der Bolivienbericht allein schon einzigartig ist, noch beeindruckender ( für mich ) sind die Winterexpeditionen Grönland und Baikal und die endlos langen Radrennen. Ich bin einmal mehr fasziniert, wozu der Mensch doch fähig ist. Jeder mag andere Voraussetzungen und Möglichkeiten haben, aber derart das Maximum aus sich herauszuholen ist einfach nur klasse und auch vorbildlich. Als 'Otto Normalo' fragt man sich, aus welcher Kraftquelle einzelne Menschen wohl sooo viel Energie schöpfen mögen.

Gruß Ingrid
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#1189005 - 02/06/16 12:37 PM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
joshu
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Tolle Tour, Toller Bericht und Tolle Fotos!
Ich habe gleich lust mich auf nach Bolivien zu machen, dismal mit dem Fahrrad. Leider fehlt mir momentan das Kleingeld dafür. traurig
Was für eine Kameraausrüstung hattest du mit?
mein Fotoblog: www.joshu.cf
Ich lese auch nicht gegenderte Texte.
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#1189457 - 02/08/16 09:27 AM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
naero
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Das ist mal wieder so ein Reisebericht der einem den Atem nimmt. Tiefer Respekt vor der Leistung und vielen Dank für die Bilder.
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#1189525 - 02/08/16 04:52 PM Re: Südbolivien : zurück nach Uyuni [Re: wal]
Mutton
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Auch ich schließe mich den Lobeshymnen an. Vielen Dank für's "Mitnehmen".
Das steigert die Vorfreude auf Bolivien ungemein schmunzel

Beste Grüße, Thomas.
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