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#1008884 - 01/24/14 11:36 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Deul]
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Worauf ich eigentlich hinaus will: Meiner Erfahrung nach ist es für eine Partnerschaft sehr wichtig, Felder zu entdecken, die beiden gut tun und gefallen. Gemeinsame Erlebnisse sind unendlich wichtig.
Ohne Kompromisse wird das selten gehen. Ich finde aber, dass sich diese Anstrengungen lohnen. Und würde deshalb von einem "friss oder stirb" definitiv abraten.
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#1008908 - 01/24/14 12:10 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Richtig, friss oder stirb bedeutet meisten stirb für die Beziehung.
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#1008942 - 01/24/14 01:20 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Gemeinsame Erlebnisse sind unendlich wichtig.
Ohne Kompromisse wird das selten gehen. Ich finde aber, dass sich diese Anstrengungen lohnen. Zweifellos. Aber es gibt eine Grenze. Man kann nicht endlos nachgeben und alles verwässern. Wenn irgendjemand mit einem Hobby nicht klarkommt, dann sollte der andre nicht zwanghaft und immer wieder versuchen, das doch noch irgendwie schmackhaft zu machen. Und es gibt auch keinen Zwang, immer alles und jede Aktion gemeinsam machen zu müssen. Im Gegenteil, das ist eher ein Beziehungskiller.
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#1008944 - 01/24/14 01:22 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Deul]
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Richtig, friss oder stirb bedeutet meisten stirb für die Beziehung. Wenn das der Fall ist, stand die Beziehung sowieso auf wackeligen Füßen. Muss halt jeder selbst überlegen, ob es das wert ist, sich ständig zu verbiegen um des lieben Friedens willen, nur um eine schlechte Beziehung zu führen. Früher mal habe ich auch geglaubt, eine schlechte Partnerschaft sei besser als gar keine. Heute sehe ich das grundsätzlich anders.
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#1008948 - 01/24/14 01:28 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Toxxi]
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sich ständig verbiegen ist nicht, aber die Erfahrung aus 28 jahren Ehelehrt, ohne Kompromisse gehts nicht. Wo die Kompromisse liegen ist verschieden. Es kann aber auch nicht sein, dass nur einer Kompromisse macht. Die Mischung machts.
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#1009151 - 01/25/14 06:37 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Falk]
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Um den Fokus mal wieder auf das eigentliche Thema zu lenken: es geht hier nicht um meinen Hänger, der ist nicht optional, der ist toll. Wer ohne fahren will, kann das tun, ich will nach den Erfahrungen der letzten Jahre auf gar keinen Fall mehr drauf verzichten.
Es geht mehr darum, was man wirklich braucht, während man gerade nicht fährt. Wie groß muss das Zelt sein, worauf schläft man drin, braucht man wirklich einen flachen und einen tiefen Teller, unterschiedliche Trinkgefäße für Heiß- und Kaltgetränke, oder reicht jeweils eines, wie umfangreich sollte die Gewürzmischung sein, welche Werkzeuge nimmt man mit, welche sind bei einem frisch gewarteten (neue Kette, Ritzel, Blätter, Bremsbelege, Reifen) Rad entbehrlich, benötigt man einen Campinghocker, etc.
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#1009161 - 01/25/14 08:02 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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Ok, schon besser Also für mich muss das Zelt so hoch sein, dass man bequem drin sitzen kann, ohne dauernd mit dem Kopf oben anzustoßen. Isomatte: Kommt drauf an, wie weich das heimische Bett ist. Je weniger, umso dünner kann die Matte sein. Als Frau würde ich, wenn z.B. eine Therm-a-rest, die women’s-Versionen davon nehmen, die sind wärmer. Unter den Matten liegt eine Exped Double Mat, damit die Matten nicht rutschen und man noch eine weitere Wärme-Reserve hat, in die man sich auch mal draußen einwickeln kann. Schlafsack braucht Deine Liebste auch einen wärmeren als Du, am besten Daune. Wenn Du bei den Tellern, Töpfen und Trinkgefäßen Titanmodelle nimmst, sind die nicht so schwer und lassen sich ineinander verstauen (nehmen nicht viel Platz weg). Das Material ist geschmacksneutral (nur keine Milch darin kochen), deswegen eignen sich die Gefäße auch zum Wein-daraus-Trinken, aber da kann man natürlich auch entsprechend aufrüsten Dann würde ich noch einen relativ großen beschichteten Topf mitnehmen, und, wenn’s luxuriöser sein soll, eine beschichtete Pfanne. Gewürzmischung kann man in kleinere Gefäße umfüllen, für Salz und Öl größere, weil dort Nachkaufen immer zu zu viel Restmengen führt. Nachkaufen kann man als Radreisender besser als als Wanderer, weil man ja schneller vorwärts kommt und – vor allem mit Hänger – eher auf Straßen angewiesen ist. Also keine Panik, einfach am Spätnachmittag kurz in den nächsten Laden gehen. Hocker: Brauche ich nicht, aber wenn, dann z.B. der Helinox Chair (da gibt’s auch einen Falttisch dazu).
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#1009175 - 01/25/14 08:54 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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Ich gehe mal direkt von mir aus (also bitte das "man" durch "ich" ersetzen: Wie groß muss das Zelt sein Mir persönlich ist das ziemlich Wurst. Ich muss drin schlafen und die Radklamotten anziehen können (also ein bisschen Bewegungsfreiheit. Den ganzen Tag drin aufhalten tue ich mich nicht. Da bekomme ich ohnehin einen Koller, egal ob das Zelt jetzt groß oder klein ist. Ääääh... wie jetzt? Na auf einer Matte, wo sonst. Welche du magst, hängt sehr von deinen Vorlieben und dem Geldbeutel ab. Wenn du viel Stauraum hast, reicht sogar eine billige Schaumstoffmatte. Damit bin ich früher jahrelang rumgefahren. Heute habe ich eine leichte Isomatte in Luftmatratzenform. Muss ich jeden Abend aufpusten, stört mich nicht im geringsten. Ich finde es eher nervig, dass ich früh wieder umständlich die Luft ablassen muss. braucht man wirklich einen flachen und einen tiefen Teller Nein. Wozu? Sofern du die nicht gleichzeitig brauchst, sind sie sinnlos. Ein tiefer Teller reicht, damit kannst du alles essen (auch das, wofür normalerweise ein flacher Teller reicht). unterschiedliche Trinkgefäße für Heiß- und Kaltgetränke Nein, ist sogar völliger Blödsinn. Kaltgetränke kann man aus der Flasche trinken. Ausnahme ist vielleicht Wein, aber da kann man die Kaffeetasse auch mal auswaschen. Zumal ich Kaffee und Wein höchst selten gleichzeitig trinke. wie umfangreich sollte die Gewürzmischung sein Das hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Das eine Extrem sind die Leute, die nur Spaghetti mit Fertigsoße essen, die brauchen gar keine Gewürze. Das andere Extrem sind Leute (wie ich), die auch mit dem Campingkocher versuchen zu zaubern (Fischfilet mit Fenchel-Rahm-Soße und Nudeln), die brauchen ein bisschen mehr. Wovon ich generell abrate: in den Outdoorläden gibt es solche kleinen Gefäße mit 5 oder 6 Gewürzen drin. Die sind unbrauchbar. Der der ohnehin keine Gewürze braucht, kann das zu Hause lassen; und der der gern richtig kocht, hat das nach einem Mal kochen aufgebraucht. Grundausstattung an "Gewürzen" ist bei mir nur Salz (die Anführungsstriche deshalb, weil Salz eigentlich kein Gewürz ist, sondern "nur" ein Geschmacksverstärker (wenn auch ein ganz anderer als Glutamat)). Zucker brauche ich eher nicht, zur Not "klaue" ich den im Cafe in so kleinen Tütchen. Für ausgiebigeres Kochen sind noch ein Päckchen Thymian sinnvoll und eine Dose Curry und/oder Pfeffer. Evtl. ein kleines(!) Fläschchen Öl. Das reicht dann aber auch. Alles andere kann ggf. ich unterwegs besorgen. welche Werkzeuge nimmt man mit, welche sind bei einem frisch gewarteten (neue Kette, Ritzel, Blätter, Bremsbelege, Reifen) Rad entbehrlich Absolut wichtigste Grundausstattung: Luftpumpe, Ersatzschlauch (bzw. -schläuche), Reifenhaber, Flickzeug. Das sollte IMMER dabei sein. Weiterhin reichen mir ein Multitool (Topeak Hummer) und ein passendes Kettenschloss. Für längere Touren noch passende Ersatzspeichen und ein Paar Bremsgummis. Einige Kabelbinder sind auch sinnvoll. Benutze mal die Forumssuche. Da kannst du abendfüllende Diskussionen darüber lesen. benötigt man einen Campinghocker, etc. Kommt drauf an. Benötigen kann ich ganz klar mit "nein" beantworten, aber bequem kann sowas schon sein. Ich selbst: nein. Ich suche mir dann Campingplätze, auf denen es Sitzgelegenheiten gibt. In Deutschland sieht es da oft mau aus, in anderen Ländern ist das Standard. Und v.a.: Was willst du mit einem Hocker ohne Tisch? Da brauchst du schon ein etwas größeres Modell mit Lehne. Andererseits: das Forumsmitglied Volker hat auch auf kleinen Touren immer einen Falthocker dabei und setzt sich bei Pausen gemütlich drauf. Sieht schon bequem aus. Aber mir wäre es das Gepäck nicht wert. Wenn du brauchbare Antworten möchtest, dann solltest du genau dieses "etc." mal näher ausführen. Ich vermisse nämlich ein paar sehr nützliche Sachen in deiner Aufzählung, dafür schleppst du einen Haufen unnützes mit. Nützlich beim Zelten: - Stirnlampe (da hat man die Hände frei) - Badelatschen oder Flipflops (man muss nicht bei jedem nächtlichen Klogang in die Radschuhe) - eine Rolle Klopapier (falls es mitten im nichts mal pressiert) ------- Nochmal was generelles: Du sollest darauf achten, möglichst Sachen mitzunehmen, die mehrfach nutzbar sind. Bsp.: - die Tasse für den Morgenkaffee kann man abends für den Wein nehmen - der große Topf eignet sich auch als Salatschüssel - ein Pullover (oder langes Trikot) ist als Kopfkissen nutzbar (ggf. noch Klamotten reinstopfen) - die Regenjacke schützt nicht nur gegen Niederschlag, sondern auch gegen Wind und Kälte - Pullover (oder langes Trikot) + Regenjacke ist so gut wie eine dicke Jacke (die man sich dann sparen kann) Werkzeug und Ersatzteile: Überlege einfach, was du unterwegs besorgen kannst und was nicht. - Mit einem platten Schlauch stehst du in der Pampa und kommst nicht weiter. Das Risiko auf einen Platten ist ziemlich groß. ---> muss man IMMER beheben können (auch wenn dann der Reifenheber fehlt, ist die Trauer groß ) - Mit einer gerissenen Kette stehst du in der Pampa und kommst nicht weiter. Das Risiko des Eintretens ist eher klein. ---> ist so selten, dass man auch damit leben könnte, mal Hilfe holen zu müssen - Bei sehr langen Touren (>10.000 km) mit Felgenbremse ist die Felge irgendwann durch und muss getauscht werden. Das kann man aber vorher ungefähr abschätzen und sich unterwegs eine kaufen (oder schicken lassen). Der Rest ist eigentlich schon wieder Kür: - Mit einer gebrochenen Speiche kannst du immer noch zum nächsten Fahrradladen fahren. - Verschleißteile (Ritzelblock, Bremsgummis...) kündigen ihr Ableben vorher an, auch damit kommst du immer noch zum nächsten Laden. - Ein Rahmenbruch ist derart selten, dass man den Ersatzrahmen getrost zu Hause lassen kann. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (01/25/14 09:01 AM) |
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#1009176 - 01/25/14 08:57 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: radlsocke]
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Es geht mehr darum, was man wirklich braucht, während man gerade nicht fährt. Das ist natürlich hochgradig unterschiedlich. Am besten kann man das, mit "kommt drauf an" beantworten. Wie groß muss das Zelt sein, Kommt drauf an, was man drin machen möchte. Sitzen ist schon mal gut. Braucht aber nicht jeder. Manche wollen dagegen sogar stehen können. Wie breit und wie lang muss die Liegefläche sein? Das weiß man normalerweise. Was soll noch mit rein? Ich lasse zum Beispiel meine Taschen am Rad und nehme nur die Lenkertasche mit rein. Andere verstauen alles im Zelt. Manche sogar das Rad. Für welche Jahreszeiten und welche Gegenden soll es sein? Wollt ihr auch mal einen Regentag lang drin hocken? Vielleicht sogar in der Apsis kochen? Das muss man eigentlich ausprobieren. Wie lang und wie breit muss das sein? Wie warm? Wie weich? Was darf es kosten? braucht man wirklich einen flachen und einen tiefen Teller, Ich nicht. Viele Menschen schon. Von einem flachen Teller kann man keine Suppe essen. Tut man das aber eher nicht, ist es unpraktisch, auf dem tiefen Teller ein Brot zu schmieren oder ein Schnitzel zu zerlegen. Es hängt also davon ab, was man unterwegs essen will. unterschiedliche Trinkgefäße für Heiß- und Kaltgetränke, oder reicht jeweils eines, Mir reicht eines. Mein Mann hat aber gerne ein Weinglas. Je nachdem, was sonst mit muss, nehmen wir manchmal welche mit, manchmal nicht. Nach Frankreich ganz bestimmt. wie umfangreich sollte die Gewürzmischung sein, Ich nehme nur Salz und Pfeffer mit, weil ich den getrockneten Gewürzkram nicht mag. Die Mitnahme von Gewürzen wird aber kaum die Reise gefährden. Das würde ich wieder davon abhängig machen, was man unterwegs essen möchte. welche Werkzeuge nimmt man mit, welche sind bei einem frisch gewarteten (neue Kette, Ritzel, Blätter, Bremsbelege, Reifen) Rad entbehrlich, Das kann man nie wissen. Bei uns wurde es erst immer mehr und jetzt reduziert es sich wieder. Will man das Rad für den Transport zerlegen, braucht man das nötige Werkzeug dazu. Alles, was zum Reifen flicken benötigt wird, nehme ich jedesmal mit, wenn ich aus dem unmittelbaren S-Bahn-Bereich herausfahre. Kettenöl. Einen Ersatzschlauch. Ein Multitool. Und es kommt auch wieder drauf an, wo man unterwegs ist und ob es dort Fahrradläden und -werkstätten gibt. Pauschal kann man das nicht beantworten. benötigt man einen Campinghocker, etc. Auch das kommt drauf an. Möchtest du vor dem Zelt sitzen? Kochen? Essen? Dann kannst du auf dem Boden sitzen. Aber nicht unbedingt direkt. Du brauchst meist mindestens irgendeine Unterlage. Die Schlafmatten draußen zu benutzen, geht meist schief. Ich kann zum Beispiel nicht mehr gut auf dem Boden sitzen. Da wäre ein Hocker gut. Inzwischen haben wir aber Helinox-Stühle, die auch den Rücken wunderbar entspannen. Und nun entsteht der Wunsch nach einem Tisch. Damit das Essen nicht mehr im Dreck steht und man sich danach nicht bücken muss. Bislang steht es auf einem ausgebreiteten Müllsack. Es gibt aber auch Regionen, wo man auf jedem CP Tisch-Bank-Kombinationen vorfindet und es ziemlich unsinnig ist, so etwas mitzuschleppen.
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#1009177 - 01/25/14 09:02 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Ich kann zum Beispiel nicht mehr gut auf dem Boden sitzen. Da wäre ein Hocker gut. Inzwischen haben wir aber Helinox-Stühle, die auch den Rücken wunderbar entspannen. Ich setze mich auch oft auf die Ortliebtasche mit den Ersatzklamotten. Da fällt mir ein: könnte sich der Frager nicht einfach auf den Anhänger setzen? Und nun entsteht der Wunsch nach einem Tisch. Siehste, genau das habe ich ihm ja oben auch schon prophezeit. Gruß Thoralf
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#1009181 - 01/25/14 09:12 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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Na, sag mal, "nach den Erfahrungen der letzten Jahre" - dann weißt du doch, welchen Teller du möchtest, ob du Gewürze möchtest, ob dir ein Hocker fehlt etc.? (abgesehen vom Hocker eigentlich schon alles Dinge, die man mal eben noch mitnehmen kann, wenn Platz ist. Wobei wohl sogar der Hocker für manchen ... Und wenn du dies und das nicht möchtest, aber sie möchte noch einen Teller, dann kommt der eben noch dazu. Und wenn es sich läppert, kann man den Haufen ja noch mal ansehen)
Sonst: ihr fahrt ja in Gegenden, wo man sicher alles einkaufen kann, was man vergessen hat oder vermisst. Insofern "braucht" man ziemlich wenig. Hattten wir auch schon, Tasse vergessen. Hat man dann eben eine aus "Porzellan" aus dem Supermarkt besorgt. Wird zu Hause zur Lieblingstasse - das ist doch die, mit der wir ...
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Edited by Katun (01/25/14 09:13 AM) |
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#1009183 - 01/25/14 09:16 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Katun]
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Sonst: ihr fahrt ja in Gegenden, wo man sicher alles einkaufen kann, was man vergessen hat oder vermisst. Insofern "braucht" man ziemlich wenig. Wollte ich eigentlich auch noch schreiben. Hattten wir auch schon, Tasse vergessen. Hat man dann eben eine aus "Porzellan" aus dem Supermarkt besorgt. Auf diese Art und Weise bin ich zu fünf Korkenziehern gekommen...
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#1009186 - 01/25/14 09:20 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Toxxi]
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Stühle - Tische - Gewürzregal - Geschirrschrank..... - das ist "zuhause". Ich fahre in Urlaub, damit ich davon mal möglichst weit wegkomme. Mit abgespecktem Leichtgepäck ohne alles Komfortgedöns bin ich schon nach einem Tag weit weg von zuhause - mit Vollausstattung wäre ich noch am Nordkap "daheim". Nach 2-3 Wochen Urlaub kann ich dann "zuhause" auch wieder richtig genießen......
Viele Grüße / Micha
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#1009188 - 01/25/14 09:22 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Toxxi]
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[zitat=Katun] Auf diese Art und Weise bin ich zu fünf Korkenziehern gekommen... Hm - Lösung a) Wein mit Schraubverschluss kaufen Lösung b): Kassierer bitten, den zu öffnen Lösung c): Campingplatznachbarn fragen Lösung d): Schuh und Wand Lösung e): Bier aus der Dose Damit es nicht 6 werden ... die Tasse wurde viel genutzt und ging dann kaputt, qualitätsvoll eben. Wir trauern heute noch, war so nett geringelt.
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Edited by Katun (01/25/14 09:28 AM) |
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#1009199 - 01/25/14 09:38 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Katun]
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Wir benutzen Lösung A. Seit wir das Schweizer-Messer nicht mehr mitnehmen.
Den Tisch will mein Mann. Ich wollte schon die Helinox-Stühle nicht. Mir ist das zuviel Gewicht. Da sitze ich lieber auf einem Kantstein oder was weiß ich wo. Also fährt er sie. Und ich genieße, dass sie dabei sind. So handeln wir das aus.
Wenn ich allein fahre, nehme ich keinen Stuhl mit. Und auch nicht viel Küchenzeugs, verzichte sogar auf den Kaffee am Morgen. Mit kommt dann nur ein Becher, ein langstieliger Yoghurtlöffel und ein Messer. Meine Alleintouren dauern allerdings auch maximal eine Woche. Und finden eher im Umland statt, da gem. Ehevertrag Alleingänge nur einen sparsamen Finanzeinsatz erlauben. Geprasst wird nur gemeinsam.
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#1009206 - 01/25/14 09:49 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Ja, Lösung b-d sind eher Ausnahmen. Ich überlege immer, wenn es zur Tour passt, nimmst du was für Flaschen mit - und immer lautet die Antwort: nein. Ich finde es übrigens ganz amüsant, auf so Campingplätzen so "unterausgestattet" aufzulaufen zwischen all den Haushalten. In Italien kann der Campingplatzbetreiber das Elend nicht mit ansehen und zaubert fix Tisch und Plastikstühle hervor - ist schon bequem . Sonst ist da irgendwo meist ein Platz, wo man sich ausbreiten kann am Tisch. Ist auch kommunikativer - geht man auch mal hin, wenn daneben einer meint, das gehöre ihm.
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#1009208 - 01/25/14 09:51 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Den Tisch will mein Mann. Ich wollte schon die Helinox-Stühle nicht. Mir ist das zuviel Gewicht. Da sitze ich lieber auf einem Kantstein Ich suche mir lieber Campingplätze, die Tisch und Bank haben. Ich habe derzeit die begründete Hoffnung, dass dieses Kriterium jetzt auch nach beharrlichem Nachkarten zum Pflichtkriterium für die vom ADFC zertifizierten Bett+Bike Campingplätze erhoben wird.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1009215 - 01/25/14 10:07 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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... braucht man wirklich einen flachen und einen tiefen Teller, unterschiedliche Trinkgefäße für Heiß- und Kaltgetränke, oder reicht jeweils eines, wie umfangreich sollte die Gewürzmischung sein, ......... benötigt man einen Campinghocker, etc. Wir haben ganz leichte Teller aus Titan, die sowohl zum Brot schmieren als auch für Suppe geeignet sind. Für Tee haben wir auch Titanbecher und für den abendlichen Wein leichte Becher aus Tritan (weil ich Wein aus Teebechern nicht mag und ich auch die Farbe sehen möchte) - Tritan ist ohne Weichmacher und geschmacksneutral. Salz und Pfeffer kommen mit, Oregano, evtl. Rosmarin und Ingwer - jeweils in kleinen Plastikbeuteln (wiegt fast nix). Olivenöl in einer kleinen Plastikflasche ist obligatorisch! Unsere Hinterteile platzieren wir abends auf diesen Trekker-Chairs - aber meistens gibt es auf Campingplätzen irgendwelche Plastikstühle + Tisch, für dessen Organisation Adrian sich gerne zur Verfügung stellt:
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#1009228 - 01/25/14 10:51 AM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: inga-pauli]
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.. je älter wir ("Babyboomer", soll heißen: jetzt 50+) werden, desto weniger nehmen wir mit. Mit den Kindern, egal ob wir mit dem Rad oder mit dem Auto losfahren (Mittel- und Nordeuropa, Touren bis 2,5 Wochen): Je Person einen Becher, einen halbhohen Teller, Besteck. Korkenzieher und Opinel-Messer sind Pflicht, ebenso ein oder zwei Frühstücksbretter (auf denen man auch wunderbar eine gefaltet Karte befestigen kann, dann weht die nicht hoch), Flaschenöffner ist am Schlüsselbund.
Essen haben wir früher, ohne die Kinder ab und zu gekocht, mittlerweile ist's nur noch der Tee oder der lösliche Kaffee. Wir essen dann lieber unterwegs - "regionales Fast-Food", also Fischbrötchen an der Küste, Poffertjes in NL, Crepes (oder mittlerweile auch Kebab) in Frankreich, Fish & Chips (oder Pakistanisches) in England, Piroggen in Finnland, sonst auch einfach Kaltes aus dem Supermarkt (Brot, Auflage, Milchprodukte). Das erscheint uns abwechslungsreicher als täglich Nudeln und ist auch erschwinglich. Das ist auf jeden Fall auch eine Möglichkeit, etwas "Region aufzusaugen", ggf. mit den Leuten ins Gespräch zu kommen und auch etwas Sprache zu üben bzw. kennenzulernen (gerade für die Kinder!)
Wir haben nur ein kleines Zelt (Eureka El Capitan 4) zum Übernachten, allerdings zelten wir auch nicht stationär, sondern fahren Strecken. Campinghocker in einer "vernünftigen" Größe (wir "Alten" sind beide 1,85, die Kinder 1,60+) können wir sowieso nicht mitnehmen und unterwegs gibt's auch immer wieder Plätze zum Hinsetzen. Zum Schlafen reichen Isomatten oder eine alte LuMa (die hält seit fast 40 Jahren, eine alte tschechische Barum von Karstadt...).
Mehr Komfort geht natürlich, ist aber kein Muss. Falls wir stationär zelten würden (dann aber mit dem Auto), würden wir evtl. ein größeres Zelt kaufen. Sofern wir aber touren, reicht es so. Evtl. dann mit einem eigenen Zelt für die Kinder. (Nachtrag: Bei Touren ist aus unserer Sicht ein kleines Telt besser, da es sich schneller aufbauen lässt und dem Wetter weniger Angriffsfläche bietet. Auch eine Erfahrung, die wir erst machen mussten. Wir haben mit einem größeren "Hauszelt" vor fast 30 Jahren angefangen und sind dann den Erfahrungen entsprechend kleiner geworden.)
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Edited by errwe (01/25/14 10:54 AM) |
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#1009248 - 01/25/14 12:02 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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braucht man wirklich einen flachen und einen tiefen Teller, unterschiedliche Trinkgefäße für Heiß- und Kaltgetränke, oder reicht jeweils eines, wie umfangreich sollte die Gewürzmischung sein Einfach aus dem Topf bzw. zu zweit aus Topf und Pfannendeckel essen. Als Besteck einen Titanspork und ein Klappmesser (Opinel7). Als Trinkgefäß reicht so ein Kinderplastikbecher. Sitzen kann man am Boden. Es gibt ja Leute die den Anhänger als Tisch verwenden, aber da muss man wie die Japaner im Seiza sitzen können Für Gewürze verwende ich Filmdosen, jeweils Salz, Kräuter und (halbvoll) Pfeffer. Zusätzlich noch ¼Liter Olivenöl in einer Nalgene Plastikflasche um den Nudeln am Abend ein bisschen Brennwert zu verpassen In Skandinnavien war es leider den ganzen August lang kalt genug für Butter, die kann man natürlich auch verwenden und gibt es auch eher im Viertelkilo als Öl. Ein paar Knollen Knoblauch müssen als Gewürz natürlich auch immer dabei sein.
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Edited by Mike42 (01/25/14 12:06 PM) |
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#1009257 - 01/25/14 12:23 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: StephanBehrendt]
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[zitat] Ich suche mir lieber Campingplätze, die Tisch und Bank haben.
Klar. Wenn man die Auswahl hat..... Schränkt aber ziemlich ein. Habe da gerade die Ukraine vor Augen.
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#1009258 - 01/25/14 12:27 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Hallo, ich hab vor einiger Zeit die Sache mit dem Fahrradtisch bei uns gepostet. Nur mal so als Anregung. Man muß etwas nach oben scrollen. Grüße
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Edited by silbermöwe (01/25/14 12:31 PM) |
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#1009264 - 01/25/14 12:41 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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Ist der benötigte Luxus beim Campen geschlechtsspezifisch oder nehmen viele von Euch doch mehr Gewicht in Kauf, das transportiert werden muss, um dafür etwas bequemer zu campen? .......nun, der eine radelt nur mit Falttisch , der andere hat ein selbstgenähtes mannshohes Küchenzelt neben seinem Staika (finde gerade kein Photo aus Berlin ), der nächste fährt nur noch mit Schlauchboot und andere schleppen kiloweise digitale Spiegelreflexobjektive mit sich herum. Auch ein Hammer kann manchmal hilfreich sein. Ob Du das alles brauchst? Wichtig ist doch nur, dass Du mit deiner Frau eine gute Zeit verlebst ups, da war der Dirk schneller
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Edited by Juergen (01/25/14 12:42 PM) |
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#1009275 - 01/25/14 01:09 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Fricka]
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Ääääh... wie jetzt? In der Ukraine gibt es Campingplätze? Ich habe nicht einen einzigen gesehen.
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#1009283 - 01/25/14 01:45 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Toxxi]
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Doch, die gibt es. Es gibt sogar Campingführer dazu. Aber eine Auswahl zwischen solchen mit Bänken und Tischen und solchen ohne - gibt es nicht.
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#1009284 - 01/25/14 01:46 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Mike42]
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Einfach aus dem Topf bzw. zu zweit aus Topf und Pfannendeckel essen. Stimmt, haben wir jahrelang so gemacht. Gemeinsam aus dem Topf löffelt man einfach abwechselnd. Teller habe ich nie vermisst, alleine fahre ich ganz ohne Küche. Sollten sich unterwegs Zeltplätze mit Küche bieten, wird die genutzt. Küchen sind beispielsweise auch in britischen und skandinavischen Jugendherbergen eher die Regel. Zeltplätze nach dem Vorhandensein von Sitzgelegenheiten aussuchen geht nicht. Damit fallen ganze Regionen raus. Der typische Camper des frühen 21. Jahrhunderts hat seine Sitzmöbel im Wohnwagen dabei. Gar nicht mal so selten gucken die Betreiber ziemlich dumm aus der Wäsche, wenn man mit der Idee aufschlägt, auf einem Zeltplatz zelten zu wollen.
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Edited by Falk (01/25/14 01:46 PM) |
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#1009318 - 01/25/14 04:09 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: Juergen]
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Underway in British Indian Ocean Territory
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Lieber Juergen Ist der benötigte Luxus beim Campen geschlechtsspezifisch oder nehmen viele von Euch doch mehr Gewicht in Kauf, das transportiert werden muss, um dafür etwas bequemer zu campen? .......nun, der eine radelt nur mit Falttisch , der andere (usw usf...) ... Wichtig ist doch nur, dass Du mit deiner Frau eine gute Zeit verlebst Dein letzter Satz ist für mich die Quintessenz des threads, klinke mich hier deshalb mal aus, bevor ich anfange, meine Packlisten zu posten ...
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1009327 - 01/25/14 04:19 PM
Re: Campingausstattung - Komfort vs. Masse
[Re: EisbaerLES]
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Commercial Participant
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Posts: 5,807
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Um den Fokus mal wieder auf das eigentliche Thema zu lenken: es geht hier nicht um meinen Hänger, der ist nicht optional, der ist toll. Wer ohne fahren will, kann das tun, ich will nach den Erfahrungen der letzten Jahre auf gar keinen Fall mehr drauf verzichten.
Es geht mehr darum, was man wirklich braucht, während man gerade nicht fährt. Wie groß muss das Zelt sein, worauf schläft man drin, braucht man wirklich einen flachen und einen tiefen Teller, unterschiedliche Trinkgefäße für Heiß- und Kaltgetränke, oder reicht jeweils eines, wie umfangreich sollte die Gewürzmischung sein, welche Werkzeuge nimmt man mit, welche sind bei einem frisch gewarteten (neue Kette, Ritzel, Blätter, Bremsbelege, Reifen) Rad entbehrlich, benötigt man einen Campinghocker, etc. Den Beitrag verstehe ich nicht: "Erfahrungen der letzten Jahre beim Hänger" sind da, aber du weist nicht, ob du tiefe Teller benötigst? Fehlt nur noch die Frage, ob Porzellan und falls ja, mit oder ohne Goldrand. Mit den Erfahrungen muss doch alles andere auch klar sein... Mal im Ernst: Das muss doch jeder selbst wissen.
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih | |
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