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Off-topic #1007702 - 01/21/14 01:14 PM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: Toxxi]
Nordisch
Unregistered
Wenn das große Blatt und der Umwerfer nur das Problem ist ...

Aus 46er Ta Zephyr schaltet es sich problemlos.
Zudem bekommt man ja nun von Shimano 46er Blätter der CX50 und CX70 Kurbeln.

Mit dem Campa Ergo sollten sich auch andere Umwerfer schalten lassen.

Ich habe es noch leichter mit Lenkerendschalthebeln bzw. Rahmenschalter.
Die "fressen" alle Umwerfer.
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#1007707 - 01/21/14 01:19 PM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: humpen]
Nordisch
Unregistered
Leichtschläuche bringen ebenfalls mehr Leichtlauf, da die sich leichter verformen lassen.

Schwalbe

SV18 bei 28 Zoll

SV14a bei 26 Zoll

fahre ich.

(Bin davor auch schon die 50 bis 75 Prozent schwereren Vertreter solcher Schläuche gefahren. )
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#1007897 - 01/21/14 11:48 PM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: Andreas]
Roadcrew
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Moin,
um noch einmal auf das Gepäck zu kommen.Den hinteren Träger habe ich montiert, passt soweit. Gerne würde ich auch vorn einen leichten Träger verbauen. Macht ein Lowrider Sinn (=> Rennradgabel stabil genug) oder sollte ich auf einen "traditionellen" Gepäckträger ausweichen ? Im Grunde kommen vorn lediglich das Zelt bzw. leichte Klamotten drauf. Hast Du da was montiert oder muss eine Lenkertasche genügen ?
Gruß
Mattes
Bin ich einmal ratlos, fahr ich mit dem Rad los.
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#1007929 - 01/22/14 06:24 AM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: Roadcrew]
Toxxi
Moderator Accommodation network
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Posts: 22,175
An einer Rennradgabel würde ich keinen Lowrider montieren. Dafür ist sie nicht ausgelegt.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1007942 - 01/22/14 07:29 AM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: humpen]
buche
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Posts: 1,871
In Antwort auf: humpen
Und es bleibt ja dabei, dass Rahmen (3kg) und Gabel (m.W.n. 1,2kg?) immer noch sackschwer sind. Am Ende könnte ich den Preis eines halben Rades ausgeben, und hätte eine eher halbgare Lösung,


Ein Randonneur ist nicht unbedingt sehr viel leichter als ein MTB... Bei mir jedenfalls nicht (Kampfgewicht fast dreistellig) Ich hatte mal kurz ausprobiert, mein MTB mit vergleichsweise schmalen Sliks auszustatten und mit anderem Vorbau/Sattelstütze an eine rennradähnlichere Sitzgeometrie heranzukommen. Das Ergebnis war auf ganzer Linie enttäuschend, ich bekam ein nur ein geländeuntaugliches MTB heraus zwinker

Mein Reise-MTB ist vergleichbar mit deinem Intec M1. Das ist gut für Strecken mit Zelt und Gepäck in den Alpen. Ich schaffe damit recht komfortabel Tagesetappen bis 125km im Gebirge.

Mein Randonneur hat 25mm-Bereifung, einen Tubus Fly, NaDy und ist insgesamt auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Glatte Feld- und Waldwege fahre ich damit auch, allerdings nicht ganz so gern. Klettern ist damit auch anstregend; die Sitzposition ist eindeutig besser zum 'Strecke machen'. Sehr viel Gepäck macht das Rad auch rasch so schwerfällig, dass es keinen Spaß mehr macht. Mit wenig Gepäck (alles was in zwei Frontroller geht) ist das Rad dafür für Tagesstrecken von über 200km in hügeligem Gelände gut.

LG Erik
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#1007943 - 01/22/14 07:33 AM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: Toxxi]
mgabri
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In Antwort auf: Toxxi
An einer Rennradgabel würde ich keinen Lowrider montieren. Dafür ist sie nicht ausgelegt.

Der hat ein Pöscho Cologne. Das Ding ist schon mehr richtung Tourenrad als ein aktuelles RR.

Tubus hat recht solide Aluschellen für solche Gabeln. Damit kann man es versuchen, aber auch den Geradeauslauf versauen. Versuch macht Kluch.
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#1007950 - 01/22/14 07:52 AM Re: Unteschied Randonneur vs. MTB-"Panzer" ? [Re: Roadcrew]
Andreas
Moderator Accommodation network
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Posts: 14,303
Hallo Roadcrew,

In Antwort auf: Roadcrew
Gerne würde ich auch vorn einen leichten Träger verbauen. Macht ein Lowrider Sinn (=> Rennradgabel stabil genug) oder sollte ich auf einen "traditionellen" Gepäckträger ausweichen?

Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich komme mit dem Heckträger (zwei Fronttaschen) gut aus. Schlafsack und Isomatte passen in die Taschen. Ein Zelt schnalle ich (bei Bedarf) auf den Träger.

Grüße
Andreas
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