Eine Spende setzt für mich Bedürftigkeit voraus und deshalb beschleicht zumindest mich immer ein ungutes Gefühl, wenn eine Privatperson um eine Spende für sich selbst bittet.
na ja, bei dem Begriff "Spenden" in Verbindung mit der Erbringung einer Dienstleistung durch nicht gemeinnützige Organisationen kommt bei mir meist ein sehr schales Gefühl auf. Wenn es sich dann noch um möglicherweise nennenswerte Beträge handeln sollte, kommen mir immer Gedanken zur steuerrechtlichen Behandlung derartiger Einnahmen durch den "Spendensammler". Aber vielleicht sehe ich solche Dinge auch etwas zu formalistisch
