Hi,
[zitat=Radex]
Mittelgebirge ist zumindest für mich bei gleichen Höhenmetern deutlich anstrengender als Hochgebirge. Die Anstiege sind steiler und kürzer. Ich finde da bergauf nie so richtig meinen Tritt, und die Abfahrten sind viel zu kurz, als dass man sich da irgendwie erholen könnte. Ich war nach solchen Etappen immer fix und fertig. Das ist im Hochgebirge grundsätzlich anders. Es geht meist lange gleichmäßig bergauf und ist weniger steil als Mittelgebirge. Dann geht es lange bergab und man kann sich erholen.
Werft also nicht gleich die Flinte ins Korn, wenn Euch die Saale sehr anstrengend vorkommt. Den Reschenpass schafft Ihr dann allemal. Und grüßt meine Geburtsstadt Halle!
so ist es,
als Frankenwälder in Verbindung zu Radwegen in das Fichtelgebirge und Thüringer Wald kann man das nur unterschreiben.
Zum eigentlichen Thema...
Bin im letzten Jahr die Strecke von Münchberg über Hof/Saale, den zwei Stauseen bis Saalfeld gefahren, für mich die "Königsetappen" dieses Radweges.
Steigungen wie beschrieben eher kurz jedoch "knackig".
Umfahren würde ich die, selbst mit grossen Gebäck nicht, da würde ich lieber die Rampen hoch schieben als umfahren.
Mit kleinen Gepäck und leichten Rad, ging das ohne ab zu steigen sehr gut.
Die Schotterabschnitte fand ich für mein Rad (Staiger Utah) als nicht gefährlich.
Gruss,
Jochen