... sein behandelnder Arzt (und zugleich guter, alter Freund) hat ihm geraten viel Weingummi zu futtern. Hat er dann auch getan. Das war bestimmt gut für Haribo, ob es für das Gelenkt auch wirklich was gebracht hat, ließ sich aber nicht abschließend klären.
Meine Mutter (und früher meine Großmutter) machten früher immer eine köstliche Sülze auf Grundlage von Schweinsfüßen. Diese solle, so wurde gesagt, gut für die Gelenke sein....
Das mit den Weingummis hat mir mein Orthopäde auch gesagt, mit der Begründung, daß wir heute nicht mehr die Knorpel und ähnliche Teile vom Tier essen, die die Schmierung unserer Gelenke unterstützen. Die Weingummis wiederum werden aus Schlachtabfällen gemacht und enthalten daher entsprechende Substanzen. Insoweit klingt für mich die Weingummigeschichte schlüssig.
Grüße, Ludger
Ein norwegischer Fliesenleger hat auf regelmäßige Einnahme von Lebertarn geschworen. Beruflich bedingt hatte er enrome Arthroseprobleme und diese damit in Griff bekommen. Da dies geschmacklich nun wirklich kein Bonbon ist, gibt es diese ja nun auch in Kapseln.
Ich habe es damals dann abgebrochen, da ich einfach selber unzuverlässig bin, was regelmäßige Einnahme von Mitteln betrifft. Habe ich kein Problem mehr, vergesse ich es einfach.
Ich denke aber dass dies auf lange Zeit durchaus helfen kann.
Gruß Rennrädle