Hier nun ein paar Eindrücke von unserer Tour im Nachbarland: Nach pünktlicher Bahnfahrt starten wir 10 Uhr am Hbf Stettin. Wir haben Rückenwind, aber die Sonne ziert sich noch etwas.



Nach mehrspurigem Stadtverkehr geht es ab Dabie etwas ruhiger zu. Auf meist gut asphaltierten Straßen fahren wir recht flott bis Stepnica. In dem Urlaubsort am Haff ist Mittagspause am Sklep. Das Bistro nebenan ist geschlossen, bietet aber ein paar Sitzplätze im Freien.



Danach geht es weiter auf ruhigen Landstraßen



bis Wolin. Im Sklep wird Wasser nachgetankt.



Anschließend fahren wir durch die Halbinsel Wolin. Nun kommt auch die Sonne heraus.



Wir passieren beschauliche Ortschaften wie hier Kodrabek am Rand des Nationalparks



und erreichen den Nationalpark Wolin. Nach der obligatorischen Schlammeinage und einigen Höhenmetern passieren wir das Wisentgehege, das leider blickdicht umzäunt ist.



In Swinemünde überqueren wir die Swine diesmal mit der Stadtfähre



Anschließend geht es zum Ostseestrand, der bei spätsommerlichem Sonnenschein noch recht gut bevölkert ist. Nach dem „offiziellen“ Zielfoto



wagen sich die mutigsten noch ins Wasser, naja, die meisten nur mit den Füßen. Damit die Helmdiskussion wieder etwas belebt wird, hier noch ein wichtiger Hinweis: Radeln und Baden – nur mit Helm!



Wegen des engen Zeitplans wird aus dem Restaurantbesuch nur ein kurzer Stopp an einer Strandbude mit Krakauer und Schaschlik, dann ab zum Bahnhof. Alles Weitere übernehmen UBB und DB zur vollsten Zufriedenheit, so dass wir 22 Uhr wieder in der Hauptstadt sind.

Danke nochmals an alle Mitradler, vor allem für den tollen Zusammenhalt, die faire Fahrweise und die humorvollen Gespräche. Danke an Thoralf für den Streckenvorschlag, die Route ab Wolin durch den Nationalpark ist auf alle Fälle interessanter, als die bisherige Version. Ich werde das demnächst im Wiki umbauen.

Bis zum nächsten Mal grüßt Dietmar