In Antwort auf: haegar
...
Wünschen allen Teilnehmern viel Spass bei der Vorbereitung und werde mich mal dran machen, bei mir langfristig die Voraussetzungen herzustellen.

Man kann auch ohne an der Vättern Rundan teilgenommen zu haben, glücklich durchs Leben radeln. Soviel Glückshormone, wie letztes Jahr im Ziel in Motala, habe ich davor bei keinem Marathonlauf und nur ansatzweise bei bei meiner ersten Brockenauffahrt erlebt.
Und lange Strecken kann man auch in D haben. Letzte Woche habe ich ein Radtourenprojekt in die Tat umgesetzt. Um kurz vor 5 Uhr in H gestartet und kurz vor 19 Uhr nach 236 km in HAL rechtzeitig vor Abfahrt des IC nach H angekommen. Im Gegensatz zur Vättern Rundan habe ich mir auf der Strecke keine blöden Bemerkungen von deutschen Rennradfahrern anhören müssen. Und Verpflegung gab es im Ziel von meiner Tochter, die sich gefreut hat, dass ihr Papa kurz in HAL vorbei geschaut hat.
Mein Fazit: Man muss nicht alles im Leben mitgemacht haben. Träume dürfen auch Schäume werden.
In Antwort auf: haegar
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Wünschen allen Teilnehmern viel Spass bei der Vorbereitung und werde mich mal dran machen, bei mir langfristig die Voraussetzungen herzustellen.

Man kann auch ohne an der Vättern Rundan teilgenommen zu haben, glücklich durchs Leben radeln. Soviel Glückshormone, wie letztes Jahr im Ziel in Motala, habe ich davor bei keinem Marathonlauf und nur ansatzweise bei bei meiner ersten Brockenauffahrt erlebt.
Und lange Strecken kann man auch in D haben. Letzte Woche habe ich ein Radtourenprojekt in die Tat umgesetzt. Um kurz vor 5 Uhr in H gestartet und kurz vor 19 Uhr nach 236 km in HAL rechtzeitig vor Abfahrt des IC nach H angekommen. Im Gegensatz zur Vättern Rundan habe ich mir auf der Strecke keine blöden Bemerkungen von deutschen Rennradfahrern anhören müssen. Und Verpflegung gab es im Ziel von meiner Tochter, die sich gefreut hat, dass ihr Papa kurz in HAL vorbei geschaut hat.
Mein Fazit: Man muss nicht alles im Leben mitgemacht haben. Träume dürfen auch Schäume werden.