Die Aspiranten auf das Jura-Südfuss-Treffen sollten sich vorsorglich schon jetzt mit Schweizer Franken eindecken. Manches weist darauf hin, dass der Euro gegenüber dem Franken weiter an Wert verliert, oder er gar seinen Geist aufgibt. In der Schweiz verbrauche ich in Euro gemessen derzeit etwa das Doppelte wie auf einer Radtour in Deutschland bei gleich geartetem Aufwand.
Gestern bekam man für einen Euro noch 1,18 Franken. Anfang letzten Jahres gab es noch einen Franken und einen halben (1,55). Weil ich mir den Luxus von Radtouren in der Schweiz auch in Zeiten der endlosen Finanzkrisen weiter leisten wollte, habe ich mich schon damals mit Schweizer Franken in Scheinen eingedeckt und ein Konto bei der Schweizer PostFinance aufgemacht.