Hallo,
wenn ich im Sommer unterwegs bin, nehme ich nur einen billigen 750 g Kunstfaser Schlafsack (vom PLUS-Markt) und eine 910 g Therm-A-Rest mit 5 cm Dicke (mein Rücken dankt es mir) mit.
Im Hochgebirge aus Sicherheitsgründen lieber einen deutlich wärmeren und schwereren Markenschlafsack.
Wenn es zu warm wird, öffne ich den Reißverschluss und habe dann eine Decke mit Fußsack. Damit komme ich gut klar.
Die Sache mit dem Quilt finde ich sehr interessant, weil es eine extrem leichte Lösung ist.
Bisher dachte ich, es sei die untere Hälfte (vom Fußteil zur Hüfte) eines Schlafsacks, die zusammen mit einer Daunenjacke o.ä. ein Schlafsystem darstellt. So was gibts nämlich in der Ultraleicht-Trekkingszene.
Grüße
Thomas