Ich meinte das Verhältnis zwischen Geschädigtem und Tätern insgesamt (Herr & Hund), nicht das mögliche Autoritätsproblem im Verhältnis Herr & Hund. Wenn der Herr einsichtig ist und weiß, daß er und sein Hund Mist gebaut haben, ist es meines Erachtens nicht nötig, gleich die volle typisch-amerikanische (oder doch typisch deutsche - "maschendrahtzaun" -artige) juristische Maschinerie aufzufahren mit nachfolgenden polizeilichen Auflagen, Hundehaltungsverbot, amtlicher Einschläferung usw....
Ich mein, warum gleich eskalieren, wenn man das alles gütlich regeln kann und mag.
lG Matthias
PS.: Tetanusimpfung sollte bei jedem, der ein Radl benutzt, "Grundausstattung" sein, Tollwut kann man bei einem nicht herrenlosen Hund ausschließen.