Bei reichlicher Anwendung sollte die vorgeschlagene Lösung von Lucas wirklich halten- wer das Zeug schon mal selber verarbeitet hat kann das einschätzen.
Aaalso!
Ohne hier in "...hömma-Alter..."-Kompetenz-Bezeugungen abzugleiten: Mit nahezu Kubikmeter-Quantitäten von dem "Zeug" haben wir vor 35 Jahren Qualitäts-Kraftfahrzeuge der Marken Alfasud, Simca, FIAT, Subaru und Volkswagen (Golf I) über den TÜV gebracht (zweite Hauptuntersuchung nach vier Jahren!).
<mutmaßungsmodus>
Das Zeug hat den großen Nachteil, gegenüber Stahl einen anderen Metallen einen andern Temperaturausdehnungskoeffizienten zu beanspruchen.
</mutmaßungsmodus>
Jedenfalls war die Verbindung Stahlblech <> GFK niemals von großer Nachhaltigkeit und wurde regelmäßig recht fix wieder von Rost unterwandert. Das sich mit amateurhaften Mitteln eine ausreichend haltbare Verbindung zwischen GfK und Eisenmetallen herstellen lässt, mag ich nicht glauben.
Bernd