Ich glaube, wir alle wissen, dass es Tage gibt, an denen es gut läuft. Meistens ist herrlicher Rückenwind, die Beine sind "weich", das Wetter stimmt, die Topografie auch... Ich schließe mich den anderen an, die die Km-Leistung als solche unwichtig finden, insbesondere, sich damit zu brüsten.
Auf die Frage, wieviele km ich am Tag fahre, antworte ich chronisch mit: "das kommt darauf an". Alles über 200 hat, obwohl natürlich machbar, m.E. schon nicht mehr viel mit Rad"reisen" zu tun, ist schlichtweg mal notwendig oder entsteht aus o.g. Stimmung heraus. Aber irgendwie auch sinnlos

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Der Weg sollte schon das Ziel sein.
Jan