My zwo Cents zu der Sache:
Ich schwitze schnell und dann meist nicht wenig, v.a. auch am Kopf. Daher trage ich für "auf Strecke" praktisch immer ein Kopftuch aus Baumwolle. Darüber dann den normalen Helm, mit "unbehandelten" Lüftungsöffnungen und ohne jedwede Haube.
Ich fahre bei kalten Bedingungen, ganz gut mit der üblichen "Zwiebel-Methode" bzw. in in Abstimmung mit der gefahrenen Belastung = produzierten Abwärme. Werde aber in Zukunft wohl mal als weitere Ergänzung die Helmhaube ausprobieren, die ich mir aber - so mein spontaner Gedanke gerade eben - selber bauen werde, um sie regulativ ausführen zu können. Also nicht als generell komplette Haube, unter der es dann heftigst nass würde, ohne das der Dunst ausreichend abziehen kann, sondern als eine Haube, die entweder nur vorne den Wind wegnimmt und damit wie die Klebestreifen funktioniert oder als weitergehend geschlossene Haube, die dann bei Stillstand oder längerer geringer Abwärmeproduktion, die Wärme länger am Kopf hält. Bis hin zur kompletten Abdeckung.
Mal schauen.