Teil 3 von 3Tag 11 - 01.08.2010Die drei Pässe
Col du Lautaret (2058m),
Col du Galibier (2646m) und
Col du Télégraphe (1570m) sind ja eigentlich nur ein Einziger. Vorbei am Denkmal für

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KarteTag 12 - 02.08.2010Ein kleiner Sattel auf dem Weg zum grossen
Col de l'Iseran (2764m) ist der
Col de la Madeleine (1717m). Der Iseran fungierte als Wetterscheide, im Süden Sonnenschein, die Nordseite mit Regen. Meine Mittagspause, die ich in den letzten Tagen wegen grosser Hitze machte, liess ich ausfallen und fuhr gleich weiter die beiden Pässe
Cormet de Roselend (1968m) und
Col de Méraillet (1605m) an. Kaum hatte ich das Zelt aufgestellt begann es sintflutartiger Regen. Der Platz "les sources" hatte aber einen grossen trockenen Aufenthaltsraum.

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KarteTag 13 - 03.08.2010Im Regen los auf den
Col des Saisies (1650m), allmählich habe ich mich an die Berge gewöhnt, deshalb gleich noch nachgelegt:
Col des Aravis (1486m) und
Col de la Colombiere (1618m), wobei sich noch nach dem Colombiere eine kleine Nebenstrecke anbietet, die nochmals einige Höhenmeter verlangt, aber einen schönen Ausblick auf das Flußtal der Arve bietet.

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KarteTag 14 - 04.08.2010Der letzte Paß der Reise
Col de Jambaz (1027m), der unterwegs nochmal einen Blick auf den Mont Blanc bot und dann eine lange gemütlich Abfahrt zum Genfer See nach Thonon. Weiter nach Osten über Evian (wo ich natürlich meine Wasserflaschen an einem Brunnen auffüllte) und über Montreux der Einstieg in die Schweizer "Route des Lacs": gut beschilderte kleine Nebenstrassen mit zum Teil giftigen Steigungen.

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KarteTag 15 - 05.08.2010Bei anhaltend schlechtem Wetter begann mich die Routenführung über nun zum Teil enge ungeteerte Wirtschaftswege zunehmend zu nerven und da die weiteren Wetteraussichten gar zu trüb waren für die nächsten Tage, setzte ich mich in Interlaken nachmittags in den Zug und fuhr nach München mit Umsteigen in Bern, Zürich, St. Gallen, St. Margarethen, Bregenz, Lindau und Buchloe...

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