Kann das sehr gut verstehen. Muss aber zugeben, dass meine Touren einfach zu kurz waren (meist 2-3 Wochen).

Ausserdem würde ich denken, dass es ein bisschen auf die Tour ankommt.

1. Geht es darum wie ein Vagabund, die Freiheit zu schnuppern, und es langsam angehen zu lassen
2. Oder in 2-3 Wochen eine Strecke abzufahren, viel sportlicher.
3. Zelten und selbstversorgen oder in Hotels und Restaurants

Beides finde ich toll.

Jedoch, wenn ich stöhnend, durstig, verschwitzt, stinkend und hungrig eine Bergetappe fahre habe ich am Abend zwar riesige Glücksgefühle über das Erreichte. Ich muss aber zugeben, dassich während dem Strampeln nix mehr wünschte wie meine Wohnung, Dusche, grosses Essen, gekühltes Büro... Sonstiger Luxus. Daher fällt mir auch das Daheimankommen nicht so schwer. Wobei ich bei dem ersten Beispiel verstehen könnte wenn es schwerer fällt.

Allen viel Glück.