wenn du deinerseits hindernisse nur am schattenwurf abschätzen kannst möch ich nicht dabei sein wenn eine 3m hohe mauer das befahrbare gebiet begrenzt
An was erkennst Du denn die Schlaglöcher normalerweise in der Nacht? Ich muss mit Stirnlampe viel zu oft arbeiten und sogar der Schotter ist damit eine einzige grauen Brühe. Um Kontraste zu erzeugen hilft es nur, die Funzel in die Hand zu nehmen und die Achsen auseinanderzubringen.
Drei Meter hohe Wände sollten schon durch ihre eigene Reflexion zu erkennen sein. ansonsten wurde ja heute vormittag schon eine ganze Menge zum Thema geschrieben.
@Procyon, reichen zehn Jahre für Praxis und Gewöhnung? Dann wird das wohl nichts mehr werden. Der Vorteil von Stirnlampen bei der Arbeit ist, dass die Hände frei sind und dass der Lichtfleck im Blickfeld liegt. Der Kontrast beim Hintergrund ist trotzdem mies.
Falk, SchwLAbt