In Sachen Geländegängigkeit sollte man im Zweifelsfall ein kurzes Liegerad bevorzugen und von "Lang/Tiefliegern" die Hände weg lassen, oder kann man das pauschal so nicht sagen?
Ähm, "gelände" geht sowieso nur mit MTBs. Bei liege- und anderen für straße gebauten rädern geht es eher darum, welche wald-& wiesenwege und welche historisch wertvollen holpersteinstraßen noch fahrbar sind und welche nicht mehr.
Meiner meinung nach ist das vor allem eine frage von federung und dann reifen, in der reihenfolge. Vor einiger zeit bin ich mit einem kumpel einen nachmittagsausflug gefahren und er kam mit guter federung 20"er vorderrad und 26"er hinterrad und ca. 30mm-reifen (HP Speedmachine) besser über holpersteinabschnitte als ich mit starrgabel und hinten schlechter federung, 2x20" und 47mm-reifen (altes Radius).
Am besten kommt man über solche streckenabschnitte natürlich mit guter federung
und 60mm-reifen, aber 55-60mm-reifen passen in viele liegeräder nicht rein.
MfG