Meiner Ansicht nach fokussiert die Diskussion ein bisschen zu sehr auf Ernährung. Zu Gesundheit gehört doch ein ganzes Stück mehr.
Nichts-desto-trotz meine Meinung: Meine Ernährung ist eine (temporäre) Balance zwsichen den Dingen, die mir gut schmecken, und denen, die mich (vermeintlich) gesund und leistungsfähig halten. Das gilt nicht nur für's Radeln, sondern für mein gesamtes Leben. Ich nehme gerne Infos und Anregungen zu dem Thema auf, werde aber nicht wg. des Fahrradfahrens von dieser Einstellung stark abrücken. Auf einer Radreise jeden Tag Unmengen Nudeln in sich stopfen: Nein danke! Essen und Trinken hat natürlich mit Kultur zu tun und lokale Spezialitäten zu geniessen ist obligatorisch. (Allerdings weder Weißbier noch süßer Senf, für einen Rheinländer ist so was ungeniessbar.

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Vielleicht ist hier in diesem Board so wenig los, weil das viele ähnlich sehen und deshalb keine Notwenigkeit zum Austausch da ist. Auf der anderen Seite gilt sicher: Das größte Optimierungspotenzial sitzt auf dem Rad.
Gruß
Uli, der allerdings auch nicht nachvollziehen kann, wie intensiv sich viele Forumistas Gedanken über's Rad und die Ausrüstung machen