Die Behauptung vom MTB-Forum erscheint mir aber auch eher als Hörensagen in nicht direkt erfahrene (un)tauglichkeit.
Wenn du eine Stromquelle am MTB haben willst, so ist meiner Meinung nach ein Nabendynamo der einzig gangbare Weg. Was eine normale MTB-Naben typischerweise aushält und mitmacht, bringt auch einen SON garantiert nicht um. Probleme könnte ich mir eventuell vorstellen, wenn du bisher schon extrastabile Downhillkomponenten verwendest, da sonst alles zerbröselt ist.
Ich bin mit meinen 90kg auch schon einiges an Alpenstrecken mit Nabendynamo gefahren. An schwerwiegenden Pannen ist mir aber bisher "nur" die Drehmomentabstützung bei der Rohloff gebrochen, der SON (und vorher billiger Shimano) war da komplett unauffällig.
Markus