Hi @ all !
Sorry jörg das ich mich so spät melde!
Erst einmal herzliches Beileid dir und den anderen Geschädigten auf Tour.
Ich war einfach Sprachlos über die Polarisierung die auf deinen in "Handfeste" Worte gepackten Hilferuf folgte. Jeder der dich kennt weiss das du eine provozierende Art hast deine Meinungen und Gefühle loszuwerden. Trotzdem kenne ich dich als hilfsbereit, ich errinnere an meine Tour mit dem Fabrikneuen delite*g*.
Trotz aller Warnungen von Leuten die es eigentlich Wissen bim ich im Nahen Osten und z.B. Rumaenien rumgeradelt. Das liegt glaube ich in der Natur des (Reiseradler)Menschen das er alles moeglichst selbst herrausfinden moechete. Ich habe dabei bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Ich schlafe allerdings in etwas gefahrlichen Laendern moeglichst sicher in einem Hotel oder Polizeistaion oder so. Bin halt etwas vorsichtiger.
Die Gefuehle die einem Opfer in diesem Fall durch den Kopf gehen wird wohl ein Aussestehender nie verstehen. Fuer einen selbstbwussten 2 meter Mann mit 125 kg Lebendgewicht durfte das noch ungleich schwerer sein.
Ich koennte das in esrte Linie mir einer erfahren Vergewaltingung verglaichen.
Was mich sehr erstaunt das es hier meistens nur um die Form, die Grammatik und nicht um den InformationsInhalt geht. Wenn so viel Toleranz (zu anderer Hautfarbe, Religion usw.) mit Recht gefordert wird, dann sollte sie auch anderen Meinungen und Weltanschauungen gelten (bis zu bestimmmten Grenzen).
Ich denke der Beitrag will uns in sehr klaren Worten von einer Wiederholung einer Radreise nach Aethiopien abhalten. Denn genau das hat Joerg getan. Einer seiner Favoriten ist J. Fiebig der die gleiche Tour vor Jahren gemacht hat und ein fantastisches Buch darueber schrieb. Es war fuer joerg also denkbar diese Tour ohne Blessuren zu ueberleben. Er ist dabei sich einen Lebenstraum zu verwirklichen und wuensche ihm so sehr das er es auch schafft.
joerg