Allerdinsg gibts auch an der Spree [...] Tiefsandabschnitte wo nur noch waten und schieben hilft.
Um die Aussage mal zu verdeutlichen: Es handelt sich um einen Abschnitt von knapp 2 km zwischen Krausnick und Groß-Wasserburg, die
a) ich mit der Liege problemlos bewältigt habe, da es einen ganz schmalen festen Pfad gibt;
b) man problemlos umfahren kann, wenn man nicht in Krausnick im Landgasthof übernachten oder einkehren will und vorher auf die parallel führende, ruhige L71 einbiegt.
Viel schlimmer ist auf dem Spreeradweg die ca. 5 km lange, ausgefahrene Schotterpiste hinter der Kersdorfer Schleuse, für die es keine Alternative gibt. Für die beiden anderen miesen Abschnitte (Berlin-Wuhlheide, Lübben-Lübbenau) gibt es einfach zu findende Ausweichstrecken.
Gruß
Uli