Dummerweise wird unsere heutige Gesellschaft zu sehr auf reinen Passivkonsum der musischen Künste erzogen.
Ich bin heilfroh, dass ich mich mit einer gewissen Sturheit dem von der gesamten Mischpoke erwünschten bis gefordertem Erlernen der Beherrschung von Akkustikschleudern entzogen habe. Darüber hatten wie seinerzeit öfter Familienknatsch. Musikmachen ist nunmal nicht jedermanns Sache und meine schon gar nicht. Wenn es keinen Spaß macht, wozu ist es dann gut? Auch in der Schule habe ich den Tag mit der alljährlichen Sololeistungskontrolle im Singen als Spießrutenlauf empfunden. Einen Musiklehrer hatten wir allerdings, der darauf verzichtet hat.
Einen Brüllwürfel brauche ich im Urlaub auch nicht.
Falk, SchwLAbt