Hallo Gerold,
Ich habe kein Problem, das Rad voll beladen auf schlechten Wegen zu bewegen wie zB den Bergpfad von Saint Véran nach Lac Blanchet in den hohen Alpen - 10km Steinweg, wo man nur MTB trifft

....Ich benütze auch sehr oft Waldwege, ohne jeglichen Problemen. Ich gebe dir natürlich zu, dass es mit einem Federgabel leichter bzw viel komfortabler gewesen wäre
Schwachpunkte : die hintere Coda-Nabe war aus erst nach 6000 KM. habe dann ein komplettes Rigida ZAC2000 Rad mit DT SWISS Nabe vom alten genommen und seitdem kein Problem mehr. Vorne habe ich sofort einen Nabendynamo bauen lassen also kann ich nicht beurteilen. Mit dem Zustazbremsgriffe kann man nur schwer den Lenkertasche benutzen. Zum Glück gibt es Nokon
Bremsen : Original Cannondale-Cantilever sind sofort durch Avid Shorty 6 erstetzt worden. Rein Geschmack- und Gefühlsache. Ich finde, die sind besser dosierbar.
Einigen behaupten, die STI passen einem Reiserad nicht. Kann sein, wenn man nach Pekin fährt. Nach 20.00KM sie meine 9fach 105 immer noch da und funktionnieren einwandfrei. Ich würde trotzdem einen Rahmen-hebel mitnehmen, in Notfall kann es helfen.
Sonst habe ich nie was auf dem Rad gemacht. Es lässt sich super fahren, ist ruhig auch wenn vollbeladen, flattert nicht wie mein ehemaliger VSF T900R ....
LG
Phil