*lach*, Karpaten im Oktober, mhh DA hab ich mich nicht informiert, ob das da noch möglich ist. Ich glaub ich werd mir diesen Aufwand sparen und einfach schauen wie's da aussieht. Zumal ich ja nicht über den höchsten Gipfel will, sondern mir ne nette Lücke suche. Fakt ist, es kann durchaus kalt werden. Aber man ist ja nicht aus Zucker. Im Sommer kann ja jeder fahren. Außerdem hoffe ich auf ein paar schöne fotos vom herbstlichen Rumänien...

Ja, hab schon gehört dass es in Rumänien wegen Fahrradmitnahme Stress geben kann. Aber ich hoffe dass sich da ein Weg finden lässt, zumal doch so ein Zug nicht NUR Sitzplätze, sondern auch Ecken für Gepäck hat, nehm ich an.. Ich bin da optimistisch...
Für die Anreise hab ich alles schon bis ins Detail geplant: ich fahr erst nach Prag, dann geht von dort aus der famose R225, der mich bis nach Trebisov bringen wird. Von da aus werd ich einfach mit dem Fahrrad nach Ungarn rüberfahren, nach Satoraljaujhely. Von dort aus wieder mit der Bahn (ich hoffe das klappt) nach Csenger, also durch das Stück Ungarn durch, und von Csenger die paar Meter noch nach Satu Mare mit dem Fahrrad. Diese beiden Fahrradpassagen sind wohl das einfachste, um über die Grenze zu kommen, denn lauf GoogleEarth führt auch in der Ecke kein Bahngleis über die Grenze. Aber man ist ja flexibel.
Ja, Surf&Rail hab ich mir auch schon angeguckt, aber ich hab meine verbindung und die ist auch gut so. Und dank einer tschechischen Bekannten hab ich sogar Details zum R225 herausbekommen, die ich im Internet partout nicht finden konnte: eine fahrt kostet mich 32 Euro plus einen Euro Fahrradgebühr, Ticket kann im Zug gekauft werden.

Ja klar, Reisebericht ist Pflicht... für ganz Neugierige werd ich auch, wenn es die Umstände erlauben, während der Tour in meinem Blog posten.