Das ist vielleicht ein Unterschied zwischen dir und mir.
Auf der einen Seite kann ich es auch absolut genießen, durch die heimischen Wälder zu fahren und bin der glücklichste Mensch auf Erden. Auch kann ich mich an einfachen wenig aufwändigen Reisen sehr erfreuen.
Auf der anderen Seite brauche ich Extreme um mir meine Grenzen bewußt zu machen oder um zu sehen, dass es noch weiter geht. Und so etwas wie oben geschilderter Traum ist dazu in der Lage, mich das spüren zu lassen.
Bis dann Eberhard
Übrigens: Warum steigt jemand auf den Chomolungma (Mt. Everest)?
Wie war das noch mal mit dem Steine-werfenden Elefanten im gläsernen Porzelanladen?