Auch ein interessanter Anwendungsfall, die Frage will ich aber lieber hier erörtern, ich fange ja gerade erst an, mein Gerät zu bauen. Ob der Vorschlag von Christian passt, warum nicht? Das wäre doch noch eine schöne Variante. Dass ein Vorwiderstand keine Lösung ist, müssen wir, so denke, nicht erst groß erörtern, hat er ja schon selbst begründet. Und dass er bei einer Inoled 20+ keinen zweiten Scheinwerfer benötigt, kann ich mir auch gut vorstellen.
Auch ich bin einer, dem die Elektrik ein Buch mit sieben Siegeln ist, deswegen würde ich gern ein Ladegerät mit Standlichtschaltung kaufen.
Ich fahre mit 6 Volt herum, Inoled 20+ und 6V Diodenrücklicht. Einen zweiten Scheinwerfer halte ich für mich nicht für nötig. Allerdings finde ich die 12V zum Laden eines Mobiltelefones o.ä. schon nett. Nun habe ich auf Eurer Webseite, unter dem Punkt:
2.a) Schaltplan-Entwurf einer 12V-Lade-Standlichtschaltung (von JensD) gesehen, daß das 6V Rücklicht einen Vorwiderstand erhalten hat. Ist dieser Vorwiderstand dazu da, die 12V auf 6V herunterzubringen? Wenn ja, kann denn auch so ein Vorwiderstand vor den Scheinwerfer gesetzt werden, so daß ich mit meinem Inoled weiter auf 6V herumkurven, aber trotzdem mit 12V das Mobiltelefon laden kann? Oder ist meine Idee nicht gut, weil die schöne Energie nur verheizt wird? Wie gesagt, von Elektrik verstehe ich nichts, deshalb bitte ich um etwas Nachsicht.“