Ich bin auch kein Spezialist für Steuerwagen, Triebwagen, Lok etc. Aber bei den Doppelstöckern, die hier in NRW rumkreuzen (ich glaub auch bis Aachen), die eben nur ein Rad/Mehrzweckabteil vorn oder hinten haben, hilft mir für die Praxis:
Beim einfahrenden Zug gucken, ob die Verbindung zur Oberleitung (Ihr sagt mir bestimmt noch, wie das Ding richtig heißt, tut aber nix zur Sache) ganz vorne ist - dann zum hinteren Ende des Zuges hecheln. Ist das Ding nicht sichtbar, also hinten, dann eben nach vorn sprinten.
Seit mir jemand diesen einfachen Tipp gegeben hat, ist zumindest bei diesen Zügen der Stress bei der Abfahrt etwas gesunken.

OT: Ich hab den Mund ja kaum mehr zugekriegt, als ich letztens von Berlin aus nach Leipzig fuhr. Ein Doppelstöcker fuhr ein, für mich Laien sah er aus wie die in NRW, und ich schaute, ob vorne oder hinten, aber - Überraschung - so ein Luxus- fast in jedem Waggon war Platz für Fahrräder! Die habens gut, die "neuen" Hauptstädter... (Na wohl nicht nur die)

Gruß
Irrwisch cool