Servus Josef!
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Gitarre eine kleine Höfner für (vor ca. 20 Jahren) ca. 140 Mark. Die klassische Wandergitarre eben. Diese Dinger sind trotz unzähliger Feten und Lagerfeuerevents immer noch bespielbar
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Ja, ich werd mich wohl in der RIchtung mal umsehen. Wenn man alle möglichen Varianten kennt, kann man sich ja auch besser entscheiden.
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Für Soundfanatiker wäre eine Yamaha Silent-Guitar die Wahl. Kann man zerlegen und geht mit Kopfhörer meines Wissens auch mit Batterie. Lagerfeueratmosphäre kommt da natürlich nicht
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Ja richtig. Die kann man mit Batterie betreiben und die klingt auch unverstärkt gut, aber halt leise, was natürlich auch nicht immer ein Nachteil ist, wenn man Stundenlang übt...

Ich habe diese bereits seit etwas über einem Jahr. Allerdings etwas Hemmungen diese mitzunehmen mit Rad bei jedem Wetter, ist ja nicht gerade billig das Ding.
Irgendeine Git. ohne elektronik wäre evtl. doch idealer.
Aber ich werd mal probieren ob die Silent Git. evtl. doch nicht schlecht wäre. Habs bis jetzt eher generell nicht in Betracht gezogen...! Also danke für den Tipp.
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auf, aber zur akustischen Selbstbefriedigung ein Supersound. An manchen Grenzen wird man allerdings das Ding zusammenbauen müssen, um zu Beweisen, daß es keine Klappkalaschnikow ist.
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Ja, das Problem hatte ich sogar schon mal INNERHALB der österreichischen Grenzen

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Aber das betasten der Git.Tasche hat dem Polizeibeamten dann gereicht um mich als harmlosen Gitarristen auf einem Fahrrad einzustufen... vorspielen mußte ich nicht...
Beste Grüße,
K.