Moin moin,
herzlichen Dank Euch allen für die Antworten!
Warum ich frage?:
Ich bin dabei, ein viertes Liegerad*, dessen Teilesatz seit etlichen Jahren im Keller liegt, für den Aufbau vorzubereiten. Dazu gehört die Selbstanfertigung etlicher Spezialteile**, aber auch die Anbringung von Kabel-, Bowdenzug- und Hydraulikleitungsbefestigungen, da ich kein großer Freund von Kabelbindern bin. Es hat sich bei mir seit etlichen Jahren bewährt, diese mit UHU plus Endfest 300 zu kleben und 10 Minuten im Backofen bei 200°C auszuhärten***.
Nun, die vordere Gabel und die hinteres Schwinge sind gestrahlt blank und ich bin am überlegen, diese nach dem Ankleben der Adapter pulvern zu lassen.
Die Frage ist hierbei, wie sich eine bei 200° ausgehärtete Klebeverbindung bei eventuellen "Einbrenn"-Temperaturen von über 200°C verhalten würden(?)
Die bisherigen selbstaufgebauten Räder habe ich herkömmlich lackieren lassen....
Gruß aus HH,
HeinzH.
*Ein BEVO-Bike.
**Zum Beispiel eine Kombination aus Parkstützen- BOB Coz- und Becco****Adapter.
*** Sogar Bowdenzughüllenwiderlager für die Nabenschaltung zweier Sachs 3x7, am BEVO-Bike und am FLEVOBIKE halten seit Jahren geklebt einwandfrei.
****"Becco" heißt die von uns bevorzugte Nichtfahrradverschandelnde Kinderanhängerkupplung.